Frontantrieb
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Frontantrieb
Das Thema ist hier vielleicht besser aufgehoben:
Wer hat ein Wohnmobil auf Basis des 910 und kann mir sagen, wie zufrieden er damit ist?
Angeblich wäre das Fahrverhalten schwammiger, der Frontantrieb störanfälliger und ein ca 4 l höherer Dieselverbrauch (13 l/100 km statt 9 l/100 km).
Mein Plan: Fahrgestell, Koffer drauf und dann behindertengerechte ausbauen lassen.
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Angeblich wäre das Fahrverhalten schwammiger, der Frontantrieb störanfälliger und ein ca 4 l höherer Dieselverbrauch (13 l/100 km statt 9 l/100 km).
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Re: Frontantrieb
Aus dem anderen Thread:
Wenn der Frontkratzer zurückhaltend gefahren wird, ist er m.E. nicht störanfälliger. Andererseits läuft alles über die Vorderachse: Antrieb, Lenkung, Bremsung. Das bedeutet grundsätzlich höhere Beanspruchung, was theoretisch schnelleren Verschleiß nach sich zieht. Ab wieviel 100.000 Kilometer?
Der Hecktriebler hat Kardanwelle und Differential, theoretisch weitere Komponenten die Störungen verursachen könnten.
Gruß Bernd
Ergänzung, meine Erfahrungen beziehen sich auf das Hymer SLC-Chassis. Das Fahrverhalten ist deutlich straffer gegenüber Heckantrieb oder 4-Matic. Verbrauch unter Berücksichtigung der Geschwindigkeitsbegrenzungen über 3,5t in Europa.MobilLoewe hat geschrieben: 26 Jun 2025 14:33 Ich kann schwammiges Fahrverhalten und bis zu 4 Liter Mehrverbrauch nicht nachvollziehen. Ich fahre meinen 4,5 t Frontkratzer ohne Anhänger mit ca. 9,5 l auf 100 Kilometer.
Wenn der Frontkratzer zurückhaltend gefahren wird, ist er m.E. nicht störanfälliger. Andererseits läuft alles über die Vorderachse: Antrieb, Lenkung, Bremsung. Das bedeutet grundsätzlich höhere Beanspruchung, was theoretisch schnelleren Verschleiß nach sich zieht. Ab wieviel 100.000 Kilometer?
Der Hecktriebler hat Kardanwelle und Differential, theoretisch weitere Komponenten die Störungen verursachen könnten.
Gruß Bernd
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Re: Frontantrieb
Nen Differential hat der Fronttriebler auch, nur ist das halt im Getriebegehäuse....
Und süße kleine Antriebswellen mit Doppel Kardan...
Was geht beim Allradsprinter gerne kaputt: die vorderen Antriebswellengelenke
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Re: Frontantrieb
Der Dieselverbrauch hängt in erster Linie an der Stellung des Gaspedals - und die kann man relativ frei wählen. In zweiter Linie hängt er bei gleichmäßiger Fahrt am Luftwiderstand, und dann kommt erst mal sehr lange kein wesentlicher Einflussfaktor mehr. Der Luftwiderstand steigt quadratisch mit der Geschwindigkeit, wo wir wieder beim Gaspedal wären. Front-, Heck, Allrad: fünfte Nachkommastelle. Eventuell ergibt sich sogar ein kleiner Vorteil für den Frontkratzer, weil der Aufbau mangels Kardanwelle bei gleicher Kopffreiheit niedriger gebaut werden kann -> siehe Luftwiderstand.grünersprinter hat geschrieben: 27 Jun 2025 12:38 Angeblich wäre das Fahrverhalten schwammiger, der Frontantrieb störanfälliger und ein ca 4 l höherer Dieselverbrauch (13 l/100 km statt 9 l/100 km).
Aber die Sache mit dem Frontkratzer hat auch mehrere Haken:
1. Wendekreis: der heckgetriebene 6m-Sprinter ist hier wendiger als mancher frontangetriebene PKW, der mehr als nen Meter kürzer ist. Wenn ich einen Ducato rangieren sehe, muss ich mich zum Lachen immer wegdrehen

2. keine Traktion: merke ich immer, wenn ich mal im Gelände mit Heckantrieb mal rückwärts bergauf fahren muss, ggf noch mit Anhänger
3. Achslastverteilung: für eine Kabine, die sicherlich sehr viel Last auf die Hinterachse bringt, ist Frontantrieb sehr IMHO ungünstig. Achslasten vorher mit viel Liebe zum Detail hochrechnen - sonst könnte die Abnahme mit einem sehr großen und kaum zu behebenden Problem enden.
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906er im Umbau zum Womo, 319 CDI, 7G+
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Re: Frontantrieb
Das ist sicher so, aber inwieweit vergleichbar? Schon richtig, beim Frontkratzer gehen halt alle Antriebskräfte voll auf die vorderen Gelenke. Deswegen mein Credo, zurückhaltend fahren.hljube hat geschrieben: 27 Jun 2025 16:46 Nen Differential hat der Fronttriebler auch, nur ist das halt im Getriebegehäuse....
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Re: Frontantrieb
Lt Mercedes Angebote sind das die jeweiligen Verbrauchswerte - angeblich Konstruktionsbedingt. Und der Unterschied irritiert schon ein bisschen.
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Re: Frontantrieb
Nur zum Verständnis:
Ich will mir ein Fahrgestell kaufen, darauf nen Koffer mit speziellen Maßen und dann behindertengerecht ausbauen lassen.
Der Kofferaufbauer zieht in dem Fall Frontantrieb vor.
Ich will mir ein Fahrgestell kaufen, darauf nen Koffer mit speziellen Maßen und dann behindertengerecht ausbauen lassen.
Der Kofferaufbauer zieht in dem Fall Frontantrieb vor.
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Re: Frontantrieb
Das klingt grob unsinnig unter der Annahme sonst gleichen Bedingungen (also gleiche Höhe/Breite/Länge, gleiche Motorisierung). Ich würde denken, dass hier grob unterschiedliche Fahrzeuge (Fahrzeugart, Höhe, Breite, Gesamtgewicht, Motorisierung) verglichen werden.grünersprinter hat geschrieben: 27 Jun 2025 20:48 20250627_202820.jpg
Lt Mercedes Angebote sind das die jeweiligen Verbrauchswerte - angeblich Konstruktionsbedingt. Und der Unterschied irritiert schon ein bisschen.
Das würde ich mal denken, dass das an der niedrigeren möglichen "Fußbodenhöhe" eines Fronttrieblers liegt, wenns behindertengericht werden soll.grünersprinter hat geschrieben: 27 Jun 2025 21:03 Der Kofferaufbauer zieht in dem Fall Frontantrieb vor.
Wenn Du bei ihm letztlich das komplette Fahrzeug kaufst, soll die Achslastthematik ja nicht Dein Risiko sein. Kaufst Du aber das Basisfahrzeug selbst, würde ich die Thematik auf jeden Fall im Vertrag VOR BESTELLUNG des Sprinters haarklein auseinander dividieren.
Um welche Gewichts- und Längenklasse geht es eigentlich?
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906er im Umbau zum Womo, 319 CDI, 7G+
Re: Frontantrieb
Ich habe einen 2020 910 KaWa L1H2 mit 314 (alter 2,2L Diesel) war jetzt wieder in den Alpen unterwegs: Gotthard, Tremola, bis runter nach Italien San Bernadino. Das ganze sehr entspannt wegen den eidgenössischen Strafzetteln. 8,5 - 9,5 L / 100km. Hauptlast auf VA , hinten nur ca 1400 kg.
2 Personen im ausgebauten KaWa. Auf deutscher BAB mit 110 km/h ca 10,5 L / 100km
Das sind TATSÄCHLICHE Verbräuche seit 2 Jahren. Laut Zula Vmax 160 km/h, dann aber 16 L.
Das bisschen Zeit ist mir soviel Sprit nicht wert. Hauptvorteil ist das 9-Gang-Getriebe, das erzieht förmlich zum sparsamen Fahren.
im übrigen: Wenn mich 1 -2 Liter /100 km aufregen, lass ich das WoMo-Fahren bleiben.
Gruß
2 Personen im ausgebauten KaWa. Auf deutscher BAB mit 110 km/h ca 10,5 L / 100km
Das sind TATSÄCHLICHE Verbräuche seit 2 Jahren. Laut Zula Vmax 160 km/h, dann aber 16 L.
Das bisschen Zeit ist mir soviel Sprit nicht wert. Hauptvorteil ist das 9-Gang-Getriebe, das erzieht förmlich zum sparsamen Fahren.
im übrigen: Wenn mich 1 -2 Liter /100 km aufregen, lass ich das WoMo-Fahren bleiben.
Gruß
Wolfgang aus S. Cabrio-fan
314 Kompakt 910 11/2020 L1H2, seit 04.04.22 ein Reisevan, kein WoMo, inzwischen mit 225/75x16, immer im Fein-tuning
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Re: Frontantrieb
@farnham - 3,5 to, 6,05 (Frontantrieb)/6,15 (Heckantrieb), beides als Fahrgestell mit 1er Kabine konfiguriert.
@greyhound- okay, das ist mal ne Aussage. Der Verbrauch ist dann so, wie bei meinem jetzigen 906. Interessant ist, dass er etwa soviel verbraucht wie die Geschwindigkeit ist - 110 km/h = 11 l/100 km
Die Pritsche beim Frontantrieb ist nur 5 cm niedriger und 50 kg leichter.
@greyhound- okay, das ist mal ne Aussage. Der Verbrauch ist dann so, wie bei meinem jetzigen 906. Interessant ist, dass er etwa soviel verbraucht wie die Geschwindigkeit ist - 110 km/h = 11 l/100 km
Die Pritsche beim Frontantrieb ist nur 5 cm niedriger und 50 kg leichter.
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Re: Frontantrieb
Dann hat da irgend jemand was komplett vermasselt - fette Finger beim Tippen, Ausdrucke verwechselt oder what'o'ever. Halt getreu dem ersten Hauptsatz der Datenverarbeitung: Garbage in, Garbage out.grünersprinter hat geschrieben: 28 Jun 2025 10:11 @farnham - 3,5 to, 6,05 (Frontantrieb)/6,15 (Heckantrieb), beides als Fahrgestell mit 1er Kabine konfiguriert.
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Re: Frontantrieb
ich kenne jemanden mit einem Hymer MB Frontkratzer...so um die 130-150PS, der Verbrauch ist bei Gleicher Geschwindigkeit zu meinem 907 um ca. 2 bis 3L weniger.
Nur was für mich gegen den Frontkratzer spricht:
- zu wenig Traktion bei Anhängerbetrieb
- zu großer Wendekreis
- der erste Frontkratzer von MB im Kastenwagen, sind die Kunden die Testfahrer beim Langzeittest ?
- wenn schon Frontkratzer dann von denen die ihn schon lange bauen.
Sinn für einen MB Frontkratzer würde für mich nur ergeben wenn es ihn dann auch mit Allrad gibt. Die komischen höher gelegten Vorderachsen bei den jetzigen Allradsprintern sind ziemliche Hilfskonstruktionen und im Achsbereich haben sie auch nicht mehr Bodenfreiheit als bei den 2WD.
Nur was für mich gegen den Frontkratzer spricht:
- zu wenig Traktion bei Anhängerbetrieb
- zu großer Wendekreis
- der erste Frontkratzer von MB im Kastenwagen, sind die Kunden die Testfahrer beim Langzeittest ?
- wenn schon Frontkratzer dann von denen die ihn schon lange bauen.
Sinn für einen MB Frontkratzer würde für mich nur ergeben wenn es ihn dann auch mit Allrad gibt. Die komischen höher gelegten Vorderachsen bei den jetzigen Allradsprintern sind ziemliche Hilfskonstruktionen und im Achsbereich haben sie auch nicht mehr Bodenfreiheit als bei den 2WD.
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Re: Frontantrieb
Na ja, seit ca. 2021 gelten die meisten Anfangsprobleme als behoben. Mercedes hat durch Softwareupdates, optimierte Bauteile (z. B. Antriebswellen) und Servicekampagnen die Kinderkrankheiten weitgehend im Griff. (Internetrecherche)Frrroschi hat geschrieben: 29 Jun 2025 08:34 Nur was für mich gegen den Frontkratzer spricht:
- zu wenig Traktion bei Anhängerbetrieb
- zu großer Wendekreis
- der erste Frontkratzer von MB im Kastenwagen, sind die Kunden die Testfahrer beim Langzeittest ?
Der große Wendekreis ist manchmal lästig, aber nicht unmöglich. Wer regelmäßig schwere Anhänger zieht, ist aber mit dem Heckantrieb oder 4-Matic besser beraten.
Gruß Bernd derzeit mit Frontkratzer Bj. 2023
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Re: Frontantrieb
Das ist ja mal klar, Du brauchst eine niedrige Einstiegs-/Rampenhöhe und die lässt sich mit Frontantrieb besser bzw. einfacher realisieren. Es gibt aber verschiedene elegante Unterflurlösung von Ratcliffe, die auch im Nutzfahrzeug Verwendung finden und stabil sind. Unwin heisst der Standard für "tracking", den sog. Airlineschienen und die Fittings, auch mit Kraftknoten,. Die müssen in einem Neuwagen zum Auto passen, bzw. die Verbindung muss geprüft sein, bis noch vor einigen Jahren war das Anders, aber ich denke, das weisst Du alles. Ein bisschen mehr Platz braucht´s dann bei er Lösung nach hinten oder zur Seite.grünersprinter hat geschrieben: 27 Jun 2025 21:03 Nur zum Verständnis:
Ich will mir ein Fahrgestell kaufen, darauf nen Koffer mit speziellen Maßen und dann behindertengerecht ausbauen lassen.
Der Kofferaufbauer zieht in dem Fall Frontantrieb vor.
Aaalso, wenns ein Neuwagen ist und nur Du der Fahrer/in, kein Problem, bis auf die erwähnten Mängel in der Traktion. Auf guten Strassen ist das sicher nur im steilen Gebirge ein Thema. Die Fronttriebler mögen kein wechselndes "Fahrpersonal" wie das so schön heisst, und zwar überhaupt nicht, eben wegen den erwähnten Nachteilen. Hecktriebler sind da deutlich robuster.
Andererseits würd´ ich mir das mal genauer anschauen, wenn mich nicht alles täuscht, ist der Fronttriebler Renault Technik und nicht Mercedes, schön verpackt zwar und mit Emblemen versehen und abgestritten vom Verkäufer, aber immerhin. Das bedeutet, dass nach 10+ Jahren die ET Versorgung schwierig wird, wie das bei den Franzosen so üblich ist..ausser man hat besondere Kontakte nach dort. Baust Du ein Mobil nur für Dich, willst Du das wahrscheinlich länger nutzen und dann kommt nur ein "klassischer" Merzebenz in Frage - und der hat Heckantrieb.
Vom Fahrverhalten, das sich mal grundsätzlich unterscheidet, käme für mich persönlich gar kein Fronttriebler in Frage, fährt sich einfach nicht so schön mit allen Kräften da drauf, finde ich, ich hab´ lieber nur die Lenkung da. Ein Donut geht auch nicht mit einem Fronttriebler, ausser rückwärts, aber aus dem Alter bist Du wahrscheinlich raus.
Viel Spass
Frank
312 D ´98, Auto, 2L2H, +5cm, 245/75 16, i=4,7
Re: Frontantrieb
Sorry, hab´ grad´ nochmal kurz nachgedacht, die Trackings und Fittings brauchst Du natürlich nur, wenn jemand im Rolli hinten während der Fahrt sitzt, lass Dich da nicht verwirren.
Zurück zum eigentlichen Thema. Auch auf einem Hecktriebler kann man einen Koffer mit Rampe ohne zusätzliche Hydraulik oder Hebebühne bauen. Dazu nimmt man einen kürzeres Fahrgestell als nötig, bzw, kürzt den sog. Rahmenüberhang. Dort hinten verschwindet dann die schiefe Ebene im Inneren des Koffers, weil man dank des fehlenden Rahmens viel tiefer bauen kann, so tief wie man hinten den Böschungswinkel braucht.
Das muss von aussen ein wenig elegant verpackt werden, sonst hat der Koffer keine "schöne" Seitenlinie und sieht aus wie ein selbstgebauter Schaustellerwagen..nicht das es da auch schöne gibt, wenn ich an Mack denke oder so..
Überleg noch mal gemeinsam mit dem Aufbaue, nur wegen der Höhe würd´ ich nicht zwingend einen Fronttriebler nehmen.
Frank
Zurück zum eigentlichen Thema. Auch auf einem Hecktriebler kann man einen Koffer mit Rampe ohne zusätzliche Hydraulik oder Hebebühne bauen. Dazu nimmt man einen kürzeres Fahrgestell als nötig, bzw, kürzt den sog. Rahmenüberhang. Dort hinten verschwindet dann die schiefe Ebene im Inneren des Koffers, weil man dank des fehlenden Rahmens viel tiefer bauen kann, so tief wie man hinten den Böschungswinkel braucht.
Das muss von aussen ein wenig elegant verpackt werden, sonst hat der Koffer keine "schöne" Seitenlinie und sieht aus wie ein selbstgebauter Schaustellerwagen..nicht das es da auch schöne gibt, wenn ich an Mack denke oder so..
Überleg noch mal gemeinsam mit dem Aufbaue, nur wegen der Höhe würd´ ich nicht zwingend einen Fronttriebler nehmen.
Frank
312 D ´98, Auto, 2L2H, +5cm, 245/75 16, i=4,7