Brennstoffzellenantrieb

Mercedes Sprinter 1 (Typ T1N, Baumuster W901-W905) & VW LT 2 - ab 1995 bis 2006
Helmer
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Brennstoffzellenantrieb

#1 

Beitrag von Helmer »

 Themenstarter

23.05.2006
  • Brennstoffzellen-Fahrzeugflotte durchbricht 2.000.000 Kilometermarke
Mit ihnen werden völlig emissionsfrei und leise Pakete ausgeliefert, Service- und Botenfahrten durchgeführt oder Passagiere transportiert. Mercedes-Benz Pkw, Busse und Transporter mit Brennstoffzellenantrieb – insgesamt mehr als 100 Fahrzeuge - sind weltweit im Alltagseinsatz bei Kunden unterwegs und haben dabei inzwischen mehr als zwei Millionen Kilometer zurückgelegt. "Die weltweite Flottenerprobung läuft auf vollen Touren und liefert mit zwei Millionen gefahrene Kilometer wertvolle Ergebnisse und Erkenntnisse für die weitere Entwicklung des emissionsfreien Brennstoffzellenantriebs", sagt Prof. Dr. Herbert Kohler, Leiter Konzernforschung und Vorentwicklung Fahrzeugaufbau und Antrieb und DaimlerChrysler Umweltbevollmächtigter.

Erste Brennstoffzellenfahrzeuge gingen im Mai 2003 in den Alltagsbetrieb, danach erfolgte die sukzessive Auslieferung von Mercedes-Benz A-Klassen F-Cell, Citaro Bussen und Sprintern für den Einsatz bei Kunden in Europa, USA, Japan, Australien und China. Die Laufleistung der 60 A-Klassen F-Cell hat sich unter verschiedensten Einsatzbedingungen bis heute auf über 705.000 Kilometer in 21.600 Betriebsstunden summiert. Die Busflotte mit 36 Fahrzeugen kommt auf 1,25 Mio. Kilometer und knapp 86.000 Betriebsstunden und die Brennstoffzellen-Sprinter liegen bei 58.000 gefahrenen Kilometern mit fast 2.200 Betriebstunden.

Weltweit größter Praxistest für Brennstoffzellenfahrzeuge

Der Einsatz der Brennstoffzellenfahrzeuge erfolgt weltweit im Rahmen verschiedener Kooperations- und Förderprojekte. In diesen haben sich Fahrzeughersteller, Mineralölfirmen, Energieversorger, Ministerien und Behörden sowie Universitäten und andere wissenschaftliche Einrichtungen zusammengeschlossen, um den Markt für die zukunftsweisende Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologie zu bereiten. Auch die Frage des Aufbaus einer Infrastruktur sowie die Akzeptanz der Wasserstofftechnologie bei Fahrern und Passagieren ist Teil der Demonstrationsprojekte.


DaimlerChrysler ist Pionier und führend in der Entwicklung der Brennstoffzelle für das Automobil. Bereits seit Anfang der 90er Jahre arbeiten Forscher und Ingenieure bei DaimlerChrysler an der Umsetzung dieser Technologie im Automobil. 1994 wurde mit dem NECAR 1 das erste Brennstoffzellenfahrzeug vorgestellt, danach folgten mehr als 20 Forschungsfahrzeuge und Prototypen. Größe und Gewicht des Antriebssystems wurden erheblich reduziert und gleichzeitig die Leistungsfähigkeit gesteigert. Mehrere Hundert angemeldete Patente auf dem Gebiet der Brennstoffzellentechnologie unterstreichen die Pionierleistung des Unternehmens.

Quelle/Artikel: autosieger.de
Online/URL: Die ganze Meldung gibt es hier >>
.
BX-1
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#2 

Beitrag von BX-1 »

Danke für den Beitrag Helmer :!:

Würde mich mal interessieren, ob man mal an solch einem Test teilnehmen kann, ich meine aber den täglichen Arbeitseinsatz im Kurierbereich.
Gibt es denn schon Testergebnisse und Prognosen für den Start der Technologie fürs " Fussvolk " ?
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jens_voshage
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#3 

Beitrag von jens_voshage »

BX-1 hat geschrieben:...
Gibt es denn schon Testergebnisse und Prognosen für den Start der Technologie fürs " Fussvolk " ?
in zehn jahren. das war schon 1993 so. brennstoffzellenantrieb kommt in zehn jahren im serienfahrzeug. ;-)

die flottentest sind natürlich nur dort durchführbar, wo eine tankstelle in der nähe ist oder für den test eine installiert werden kann. daher wird man sich für diese einsätze immer größere standorte zum beispiel von speditionen oder behörden aussuchen. und die fahrzeuge dürfen keinen zu großen fahrradius haben.

jens
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#4 

Beitrag von BX-1 »

hallo Jens,

habe ich hier was falsch verstanden, 1993 plus 10 Jahre?
Ich sag dir, ist morgen das Öl oder Gas aufgebraucht, fährt noch in diesem Jahr jeder mit ner Brennstoffzelle!!!
Wie gesagt, man kann da kein Geld mit verdienen....
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jens_voshage
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#5 

Beitrag von jens_voshage »

es gibt bei einigen technologien festgelegt zeiträume, in denen sie marktreife erlangen. bei der brennstoffzelle für kfz-antriebe gilt dafür zehn jahre. schon 1993 hat man den kommerziellen durchbruch für "in zehn jahren" vorhergesagt. bei der expo im jahr 2000 war die brennstoffzelle natürlich auch sehr gefragt. und "in zehn jahren" war die marktreife zu erwarten. nun haben wir 2006 und die brennstoffzelle wird "in zehn jahren" als alternativer antrieb in den autos zu kaufen sein ...

ähnlich ist es mit der kernfusion. in 30 jahren werden wir uns den strom auf die art und weise erzeugen, wie es die sonne macht. das war schon 1980 eine glaubhafte aussage der forscher.

wie kommst du denn darauf, dass sprit für die brennstoffzelle keine margen für die anbieter lässt. man wird dafür erdgas, ethanol oder wasserstoff benötigen. und der staat wird seine mineralölsteuer obendrauf satteln (die übrigens auch für kraftstoffe zu zahlen ist, die nicht aus mineralöl hergestellt werden!). und die tankstellen-betreiber (nicht unbedingt die pächter, aber die firmen, die ihre logos an die tanken kleben) werden auch weiterhin das geld scheffeln wollen. also billiger als heute wird kraftstoff wohl kaum werden.

allerdings ist es wirklich sehr schwer vorherzusagen, wie wir unsere autos in zehn oder zwanzig jahren betanken werden. ich denke, da könnte die politische großwetterlage einigen strategen einen ordentlichen strich durch die rechnung machen.

jens
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#6 

Beitrag von viszlat »

ich werde meinen pkw in 10 jahren immer noch mit lpg betanken.
solang muss er noch mindestens fahren.
und der spinter? wer weiss, vieleicht schon zerfallen wie ein opel kadett.
Erfahrung kann man nicht vermitteln, Erfahrungen muss man machen!
hinterfragt,recherchiert,bildet eure meinung,
wer lesen kann ist klar im vorteil,
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#7 

Beitrag von Arne »

@ viszlat,

ich habe noch einen Opel Kadett von 1972 hinter meinem Betrieb stehen !
:D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D

Ich, für meinen Teil, halte eins für Sicher: Konventionelle Kraftstoffe wird es für uns immer geben. Uns heisst: Leute über 30 !

Ob wir allerdings die Kosten dafür noch bezahlen möchten, steht auf einem anderen Blatt !

Schwank aus meiner Jugend:
Wir haben damals die Italiener für verrückt erklärt, weil die Anfang der 80er Jahre schon umgerechnet 2,00 DM für den Liter Benzin gezahlt haben ! Und heute, bei uns ? :evil: :evil: :evil:

Na, warten wir mal der Dinge, die da kommen ! Ändern können wir es sowieso nicht ! :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :(

Arne
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#8 

Beitrag von viszlat »

wie war,wie war.
mann soll zwar nicht alles hinnehmen, aber viele sachen lassen sich nicht ohne weiteres abwenden.
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#9 

Beitrag von BX-1 »

moin, moin allerseits,

@ jens

ja nee, iss klar, weiss schon wie du das meinst!
dass das hier alles morgen und übermorgen nicht billiger wird, kann ja nur ein Traum sein!
Blos wäre es nicht wirtschaftspolitisch sinnvoller, diese alternativen Energieressourcen schnellstmöglich für jedermann günstiger als die momentan herkömlichen anzubieten?

technisch gesehen ist doch das längst möglich! nur wie ich schon sagte: Der Staat, die Energiekonzerne und die Autoproduzenten können da momentan keinen Reibach draus machen!
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jens_voshage
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#10 

Beitrag von jens_voshage »

sinnvoll? wäre es nicht sinnvoller, den weg von schweden mitzugehen? die wollen sich mit aller macht innerhalb kurzer zeit von der abhängigkeit von erdöl befreien. daher setzen sie massiv auf alternative kraftstoffe. ob deutschland dann vielleicht in 15 jahren ganz neidisch auf die nordeuropäer schaut?

vielleicht wäre es ja auch strategisch sinnvoller, sich vom öl zu lösen. dann hätte der mittlere osten weniger druckmittel gegen den westen in der hand. man hätte sich den irak-krieg sparen können. und mit dem geld, dass nicht in die militärmaschinerie hätte gesteckt werden müssen, hätte man die nachhaltige wirtschaft noch stärker gefördert.

aus meiner sicht - der nicht als selbstständiger busfahrer im internationalen wettbewerb steht - wäre es sinnvoll, benzin und diesel noch stärker steuerlich zu belasten und damit regenerative energieträger sehr effizient mit einer anreiz-förderung zu unterstützen. die deutschen automobilbauer würden wieder sparsame autos bauen und nicht sich über einen unsinn-sprotwagen mit 1001 PS freuen. die deutschen autobauer würden wieder technologisch an die weltspitze kommen. es würde wieder wesentliche innovationen statt innovatiönchen geben. aber dazu benötigten wir eine starke politik, die sich gegen die lobby-macht von mineralölfirmen, autoherstellern und anderen interessenverbänden stemmt. und die den mut zu unpopulären entscheidungen hat.

zum thema "günstiger als die herkömmlichen energiequellen": man darf nicht vergessen, dass die alternativen energieträger nicht unbedingt dadurch wirtschaftlich werden, dass sie in großem maßstab eingesetzt werden. in weiten teilen sind die alternativen erst dadurch wirtschaftlich geworden oder werden es noch, weil die fossilen energieträger immer teurer werden. somit zementieren wir ein hohes kostenniveau durch den umstieg auf die alternativen.

jens
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#11 

Beitrag von Kai2 »

@jens,

es stimmt schon. Starke Politik, die sich gegen die Lobbyisten durchsetzt wäre schon gut. Du darfst blos nicht die Leute vergessen die das ganze auch kaufen sollen. Natürlich werden wir von dem Markt, der Werbung beeinflusst. trotzdem sind es aber "Wir" die die Autos kaufen. Auch Wir (ich!!) fahren lieber den x16 als den x11. Wir jagen auch lieber die Audis den berg hoch...um mal ein ganz beliebiges Zitat aus dem Forum zu nehmen, ohne jetzt irgend jemand angreifen zu wollen. Ich mache das auch lieber.

Wir hatten vor 20!!!Jahren den Öko Polo bei uns an der Uni auf dem Prüfstand. Verbrauchsoptimiert verbrauchte der 1,7l!!!!!. War ein Paraleltwin mit bescheidener Leistungsentfaltung unmöglichem Sound und damit unverkaufbar!!! Ging nie in Serie. Den Lupo 3L haben sie inzwischen eingestellt weil ihn keiner kauft und jetzt bitte nicht das "zu teuer" Argument. Bei dem was in dem Auto geboten wurde war er nicht unverhältnissmässig teuer. Der Kunde (also wir) hat aber für das gleiche Geld lieber den Lupo GTI gekauft!!!!

Also bitte nicht nur alle Probleme auf die Politik schieben, ohne Bewusstseinsänderung in der Gesellschaft, bei uns allen, wird es nichts!!!

Jetzt wirds Philosophisch....also schnell aufhören ....so long

Kai
Arne
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#12 

Beitrag von Arne »

@ kai2,

1000 Punkte für Deinen Beitrag !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

:D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D

Arne
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#13 

Beitrag von DanielER »

Hallo !

My 2 Cents :

So wie ich das sehe, gibt es nur eine Moeglichkeit zu dieser angesprochenen Bewusstseinsaenderung zu kommen:
ueber den Geldbeutel.

Die fossilen Kraftstoffe muessten so teuer werden, dass jeder, der noch Autofahren will gezwungen wird, sich Alternativen zu suchen.
Solange der Markt einen Lupo GTI statt einen Lupo 3L will, hat die Industrie ueberhaupt kein ernsthaftes Interesse daran, andere Motorkonzepte zu entwickeln.

Die Sache laeuft also so:

1. Der Sprit wird durch Verknappung oder Steuern so teuer, dass keiner mehr GTI kaufen will.
2. Stattdessen will jeder einen 3L. (bzw spritsparende/alternativ angetriebene Autos)
3.Die Industrie merkt, dass sich ein 3L besser verkauft, als ein GTI und der Grund der niedrigere Spritverbrauch ist.
4.Die Industrie entwickelt aus eigenem Interesse verstaerkt in Richtung 3L (spritsparende/alternativ angetriebene Motoren.)
5. Vielleicht gibts dann ja wieder einen GTI, der sich verkaufen laesst bloss halt mit Brennstoffzelle, Pflanzenoel, Ethanol, Kernfusion, Kuhmist, ...

Die Schlussfolgerung: Fossiler Sprit ist noch viel zu billig und damit der Druck, alternative Motorkonzepte zu entwickeln noch viel zu gering.

Dass die Politik das richtet, traue ich ihr nicht so richtig zu. Die Sache beschleunigen koennte sie schon, den Markt umkrempeln eher weniger - eben wegen der Oellobby.
Bin gespannt, wie das in Schweden laeuft. Und ich weiss, warum Schweden das macht und nicht Norwegen ...

Wir werden wohl tatsaechlich warten muessen, bis uns das Erdoel/-gas ausgeht.
(Die Frage ist nicht ob es ausgeht, sondern wann, bla bla ...)

Die im Moment vom Per angedachte Besteuerung von Biodiesel/Pflanzenoel geht ja noch genau in die falsche Richtung.(siehe Investitionsbereitschaft aufgrund politischem Rumgehampel)

Schade, dass viele alternative Konzepte so ein jesuslatschen-oeko-viel-zu-teuer-viel-zu-langsam-Image haben.
Als ob ein Auto mit Ethanol- oder Pflanzenoelmotor signifikant weniger Rumms als ein fossil angetriebenes Auto haette.

Zu den Brennstoffzellen schwirrt mir noch im Hinterkopf rum, dass die ganze Sache wohl nicht so super umweltfreundlich ist, weil zur Erzeugung von Wasserstoff erstmal unverhaeltnismaessig viel Energie reingebuttert werden muss.
Naja, wenn mal kein Oel mehr da ist, ist es wohl wenigstens eine Option ...


BTW: Traurig, dass mein 207 BJ 1979 leichter auf Pflanzenoel umzuruesten war als mein 413 BJ 2003. Ist der olle 207 jetzt das modernere Auto ?!?!!!

Gruesse, Daniel

(Hm, is ja wieder n Roman geworden) :roll:
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#14 

Beitrag von viszlat »

aber kein schlechter roman,
die davor aber auch nicht, sogar jens konnte heut bei mir punkten. :)

letzten endes wird sich aber für das normale volk nichts ändern,egal welchem kraftstoff die zukunft gehöhrt.
nachfrage regelt den preis, + steuer vom staat.
was nützt dann ein 3 l auto, wenn dessen kraftstoff dann mal genauso kostet wie jetzt bei einem "10 liter auto".(ein lupo ist ja nun wirklich nur eine gehilfe für die stadt).langstreckentauglichkeit zu bezweifeln, zuladung ebenso.

zu sehr von thema abgeschweift? ich denke nicht.
jeder seinen blickwinkel.
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#15 

Beitrag von BX-1 »

@ jens und kai

eure Beiträge sind super,
mein Resumé: weitermachen wie bisher und alles ganz easy auf Einen draufzukommen lassen, wir können's eh nicht ändern! :roll:
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