Volkswagen LT3 Crafter 2006

Mercedes Sprinter 1 (Typ T1N, Baumuster W901-W905) & VW LT 2 - ab 1995 bis 2006
Helmer
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Volkswagen LT3 Crafter 2006

#1 

Beitrag von Helmer »

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[center]Die dritte Generation des Transporters LT von Volkswagen

Volkswagen LT3 Crafter 2006
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Weitere Crafter-Bilder von Peter (Rennsprinter) auf der Bildergalerie

Eine Bildergalerie vom VW Crafter hat Peter (Rennsprinter) hier eingestellt >>



* Sprinter-Schwestermodell kommt im April 2006 / Rußfilter und ESP serienmäßig


VW Crafter: Das ist der neue LT

Den VW LT gibt es bereits seit über 30 Jahren, doch besonders erfolgreich war er nie – und das, obwohl die Baureihe zuletzt weitgehend baugleich mit dem Mercedes Sprinter war. Das gilt auch für die nächste Generation, der VW vorsorglich einen neuen Namen spendiert hat: Aus LT wird »Crafter«.


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Gestatten, VW LT, dritte Generation. Der Neue wird »Crafter« heißen

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Technisch ist der Crafter eng verwandt mit dem Sprinter. VW hat sich zur optischen Abgrenzung für vertikale Scheinwerfer und einen massigen Kühlergrill entschieden

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Ladevolumen und Variantenreichtum sind größer als beim auslaufenden Modell, Sicherheit & Umwelt profitieren durch ESP und Rußfilter als Serienstandard

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Deutlich besser als bisher: Blick ins Crafter-Interieur

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Rückblende: Der LT II sah dem Sprinter I ähnlicher als der Crafter dem neuen Sprinter

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Als Frontlenker ausgelegt: Der erste LT, eingeführt 1975, ist heute kaum noch auf den Straßen zu sehen

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Und hier noch, die neue VW Lkw-Reihe »Constellation« in Brasilien vorgestellt

Die Optik des Crafter habe mit der seines Vorgängers nichts mehr gemein, schreibt VW in den Unterlagen zum neuen Auto, was zweifellos im nicht-wörtlichen Sinne eine Frage der Perspektive ist. Fakt ist, dass der Crafter nicht nur technisch, sondern auch im Design weitgehend dem Mercedes Sprinter gleicht, wenn auch die Änderungen an der Front nicht zu übersehen sind.

Während der Sprinter eher konventionelle Scheinwerfer aufweist, hat sich VW für deren vertikale Anordnung entschieden, weswegen auch die Motorhaube deutlich modifiziert werden musste. Dazwischen bzw. darunter prangt ein massiger Kühlergrill, der stark an die neuen schweren VW-Lkw "Constellation" aus Südamerika erinnert. Insgesamt wirkt der Crafter damit von vorne bzw. im Rückspiegel deutlich bulliger als der Sprinter, und so bleibt die Frage eines befreundeten Kollegen heute am Telefon subjektiv: "Warum muss der LT eigentlich immer hässlicher sein als der Benz?"

Die Seitenansicht mit der Plastikverkleidung im unteren Bereich und der markanten, nach vorne spitz zulaufenden Sicke entspricht der des Mercedes. Heckansichten liegen in beiden Fällen noch nicht vor. Das Interieur ist ebenfalls weitgehend identisch, sieht man einmal von markenspezifischen Lösungen für Instrumente, Navigation oder Lenkrad ab. Hier liegt, jedenfalls in punkto Design, sicher der größte Fortschritt.

Gleichstand herrscht naturgemäß auch bei der Variantenvielfalt und dem Ladevolumen: Hier wie dort werden drei Radstände, vier Laderaumlängen und drei Dachhöhen angeboten, womit der größte Crafter bis zu 17 Kubikmeter transportieren kann. Die maximale Zuladung beträgt 2,67 Tonnen; die 1,3 Meter breite Schiebetür gibt bei den beiden höheren Varianten 1,8 Meter Höhe frei.

Der Crafter wird künftig serienmäßig über eine fernbedienbare Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber und ein manuelles Sechsganggetriebe verfügen; ein automatisiertes Schaltgetriebe ist optional lieferbar. Wichtiger ist, dass auch Volkswagen das ESP künftig ab Werk in allen Versionen verbauen wird. Serienmäßig schützt lediglich ein Fahrerairbag bei schweren Unfällen, gegen Aufpreis sind u.a. Beifahrer-, Kopf- und Seitenairbags sowie eine axial und vertikal einstellbare Lenksäule verfügbar.

Noch ein Blick auf die Motoren: Hauptaggregat wird der Fünfzylinder-TDI sein, den es in vier Leistungsstufen mit 89, 109, 136 und 164 PS geben und der - eher untypisch für VW - lobenswerterweise stets serienmäßig an einen Rußfilter gekoppelt sein wird. Weitere Details, etwa über einen Benziner, liegen bisher nicht vor.
www.autokiste.de

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[marquee]Die neue VW Crafter 2006 Microsite ist da![/marquee]

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Weitere Artikel:

VW-Nutzfahrzeuge: Crafter kommt kantig daher

01.03.06 – Unter der Bezeichnung "Crafter" bringt Volkswagen die dritte Generation des Transporters LT Ende März in Deutschland zu Preisen ab 24 630 Euro auf den Markt. Auch die Freizeitmobilhersteller haben bereits Wohnmobile mit vier und mehr Schlafplätzen mit dem Crafter als Basis-Fahrzeug für die neue Saison im Angebot.

VWs Lastesel ist gegenüber seinem Vorgänger je nach Ausführung um bis zu 25 Prozent gewachsen. Bei einem zulässigen Gesamtgewichten zwischen drei Tonnen und fünf Tonnen werden mit verschiedenen Radständen, Längen und Dachhöhen Laderaumgrößen zwischen 7,5 und 17 Kubikmetern erzielt . Damit ist der Transport von fast fünf Meter langen Gegenständen möglich. Doch auch der Einsatz als Bus mit einer Bestuhlung zur Beförderung von bis zu neun Personen ist möglich.

Für den Antrieb stehen vier verschiedene Fünfzylinder-TDI-Dieselmotoren mit jeweils 2,5 Litern Hubraum zur Verfügung. Die Leistung reicht jeweils von 65 kW/89 PS bis 120 kW/164 PS, die Drehmomentwerte reichen von 220 Nm bis 350 Nm bei 2 000 U/min. erlauben Spitzengeschwindigkeiten bis 160 km/h. Ein mechanisches Sechsganggetriebe ist Serie, eine Automatik gibt es als Option. Mit diesen Aggregaten beginnt bei VW der umfassende Einstieg in die Common-Rail-Technik. Die Wolfsburger und ihre Nutzfahrzeugsparte in Hannover hatten bislang das Pumpe-Düse-Prinzip favorisiert, mit dem sich aber nicht die erhofften Abgaswerte zu bezahlbaren Preisen erzielen ließen. Bei den im Crafter angebotenen Motoren sind Partikelfilter, Abgasrückführung und Oxidationskatalysator Standard, so dass die Grenzwerte der Abgasnorm Euro 4 eingehalten werden.

Der Fahrer kann sich über zahlreiche durchdachte Details freuen. Dazu zählt ein Schalthebel in Form eines Joysticks, der leicht erreichbar im Armaturenbrett untergebracht ist. Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, elektrische Fensterheber, geräumige Ablagen und Getränkehalter gewähren Komfort. Für die Sicherheit sorgt das gut abgestimmte Fahrwerk mit seinem leicht untersteuernden Fahrverhalten. ESP mit einer automatischen Beladungserkennung, Fahrerairbag sowie große Außenspiegel mit separaten Weitwinkelfeldern stehen für die passive Sicherheit.

Große Fahrer können sich ohne Sorgen um ihre Kopffreiheit ans Steuer setzen, doch leider sind die Sitzflächen etwas zu kurz geraten und lassen bei langen Fahrten die Beine ermüden.

Bullig und für VW ungewöhnlich markant wirkt die Fronthaube. Sie soll mit vier stabilen Querstäben im V-förmigen Kühlergrill Kraft signalisieren. Damit soll auch dem baugleichen Sprinter von DaimlerChrysler optisch Paroli geboten werden. Die beiden Transporter laufen aus Kostengründen parallel in Düsseldorf und Ludwigsfelde vom Band. Die sonst so unterschiedlichen Konzerne setzen damit eine Zusammenarbeit fort, die bereits mit den Vorgängermodellen begonnen worden war.

Die Preisliste startet bei 24 630 Euro für den Crafter 30 mit Einzelkabine und kurzem Radstand. Am oberen Ende rangiert der Crafter 50 als Kastenwagen mit langem Radstand und Hochdach für 44 680 Euro. 40 000 Fahrzeuge hofft VW im ersten vollen Produktionsjahr 2007 weltweit absetzen zu können, gut ein Viertel davon in Deutschland. Das wäre ein Zugewinn von rund zehn Prozent gegenüber dem LT. Helmut Weinand/mid

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Verkehrs Rundschau Bildergalerie


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Der Antrieb des Crafter erfolgt ausschließlich durch TDI-Motoren

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Der Crafter demonstriert die Verwandtschaft zum neuen VW Constellation, den schweren Trucks von Volkswagen

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Sein großer Bruder aus Brasilien im deutschen Alltagsverkehr


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Helmer
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Re: Volkswagen LT3 Crafter 2006

#2 

Beitrag von Helmer »

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News
salesBusiness

MAN und VW-Nutzfahrzeuge machen gemeinsame Sache im Vertrieb

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VW will im Nutzfahrzeugvertrieb enger mit MAN zusammenarbeiten. Davon verspricht sich der Bereich VW Nutzfahrzeuge (VWN) nicht nur höhere Stückzahlen, denn das Projekt hat durch die engere Verbindung zu MAN auch strategischen Wert.

Wie die Hannoversche Allgemeine von MAN erfuhr, seien die Verhandlungen noch im vollen Gange. Derzeit gehe es um vier der insgesamt 30 Verkaufsniederlassungen, die der Konzern in Deutschland betreibt: Im ersten Schritt sollen Augsburg, Köln, Berlin und Essen VW-Händlerverträge bekommen und das komplette Nutzfahrzeugprogramm vom Caddy bis zum Crafter verkaufen. Pkw-Versionen wie etwa der Multivan gehören nicht dazu.

Wie es danach weiter geht, dazu halten sich beide Seiten bedeckt: Vorerst handele es sich bei der "punktuellen Zusammenarbeit" um "eine Art Pilotprojekt" des deutschen MAN-Vertriebs, sagt eine Sprecherin gegenüber der Hannoverschen Allgemeine. Die "Köpfe" allerdings könnten höher positioniert nicht sein, immerhin wollen die beiden Konzernchefs Pischetsrieder und Samuelsson das Projekt persönlich vorantreiben.

Branchenkenner sehen Deckungsgleichheit des Projektes mit früheren Äußerungen Pischetsrieders, wonach Volswagen selbst nicht unbedingt schwere Lkw bauen müsse, um jeden Kundenwunsch zu erfüllen. Möglich sei das auch über Kooperationen mit anderen Herstellern. Sein Vorgänger Ferdinand Piëch hatte noch andere Pläne verfolgt und VW zum größten Aktionär beim schwedischen Hersteller Scania gemacht, um selbst Lkw zu bauen. Beim neuen Vertriebsprojekt jedoch bleibt Scania außen vor. Offizielle Begründung: Das deutsche Vertriebssystem der Schweden sei für das Projekt nicht geeignet.

Sowohl MAN als auch VW versprechen sich vom gemeinsamen Projekt Vorteile. MAN erreicht eine Ergänzung des eigenen Programms, denn das Programm beginnt erst in der Klasse von 7,5 Tonnen - VWN hört darunter bereits auf. Für VWN besteht die Möglichkeit, trotz des harten Wettbewerbsdrucks zu wachsen. So sei man in den vier ausgesuchten Gebieten bisher nicht ausreichend vertreten gewesen.

Ärger droht indes von Seiten der VW-Händler, denn die befürchten ein Abschmelzen ihrer eigenen Gewinnmargen. Der Präsident des Händlerverbandes Michael Lamlé sprach bereits von einer "ernsten Vertrauenskrise". Es sei nicht zu verstehen, dass die konzerneigenen MAN-Niederlassungen den meist mittelständischen Händlern Konkurrenz machen sollten.
von Alexander Jünger

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Helmer
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Re: Volkswagen LT3 Crafter 2006

#3 

Beitrag von Helmer »

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16.03.2006

Fahrbericht VW Crafter: Die Fünf ist Trumpf

Die Fünf hat bei VW Nutzfahrzeuge Tradition: Schon im T4 und im Crafter-Vorgänger LT pochte jenes Fünf-Kammer-Herz, mit dem der Hersteller jetzt die schwierige Abgrenzung zum baugleichen und übermächtigen Mercedes Sprinter betreibt. Freilich – VW hat derart massiv in die Strukturen eingegriffen, dass der Hersteller von einem neuen Motor spricht. Das alte Grauguss-Aggregat galt vor allem in den oberen Ausbaustufen nicht immer als Muster an Zuverlässigkeit.

Der je nach Version von unterschiedlich großen variablen Ladern beatmete 2,5-Liter-Preußen-Fünfer verfügt nun über einen effizienter gekühlten Alu-Zylinderkopf. Die Langlebigkeit sollen verstärkte Kurbelwellen- und Pleuellager, stärker Kolben sowie ein zäherer Zahnriemen verbessern. VW traut einem Riemen 200.000 Kilometer zu. Der gesamte Euro-4- und EU4-saubere Motor soll mindestens 300.000 Kilometer durchhalten. Nur alle 40.000 Kilometer braucht er neues Öl.

Zwar erkennt man sofort nach dem Anlassen am typisch heiser-sägenden Sound, dass ein Fünfzylinder unter der Haube arbeitet. Allerdings versieht der neue TDI den Dienst deutlich dezenter, bleibt auch beim Ausdrehen recht kultiviert und gefällt vor allem durch vibrationsarmen Lauf. Die mittlere Version mit 109 PS, früher das höchste der Fünfer-Gefühle, tritt zwar brav an, wirkt nach oben raus aber wie künstlich zugeschnürt. Vor allem an Autobahnsteigungen hat der 109er mit dem zur Hälfte beladenen 3,5-Tonner seine Mühe.

Deutlich freier atmet das 136-PS-Pendant durch, das nach typischer VW-Fünfzylinder-Flaute unter 1800 Touren den Fahrer mit spürbarem Leistungshöhepunkt in den Sitz drückt. Diese Variante dürfte für die zahlreichen Eilkuriere die beste Wahl sein. Wie sich die Topversion mit strammen 164 PS in der Praxis schlägt, lesen Sie in der VerkehrsRundschau 10. (jr)

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Helmer
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Re: Volkswagen LT3 Crafter 2006

#4 

Beitrag von Helmer »

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Pressemitteilung vom 21.03.2006 | 17:08
Volkswagen

Volkswagen präsentiert neue Rettungsfahrzeuge auf führender Fachmesse

RETTmobil vom 11. bis 13. Mai in Fulda
- Neuer Passat Variant als Fahrzeug für Rettungsdienst - Premiere auch für Crafter

Wolfsburg/Fulda, 21. März 2006 - Volkswagen präsentiert den neuen Passat Variant als Notarzteinsatzfahrzeug sowie als Feuerwehr-kommandowagen erstmals auf der Fachmesse RETTmobil, die vom 11. bis 13. Mai in Fulda stattfindet. Zu den VW-Premieren gehört auch der Crafter von Volkswagen Nutzfahrzeuge als Nachfolger des LT. Volkswagen wird auf dieser mittlerweile sechsten Leitmesse für Rettung und Mobilität erneut mit einem eigenen Stand vertreten sein und hier zahlreiche Neuerungen bei den Rettungsfahrzeugen vorstellen.
...

Volkswagen Nutzfahrzeuge stellt nicht nur den Crafter erstmals vor, der in einer Ausbauvariante als Behindertenfahrzeug mit Schienenboden für Behindertenfahrdienste zu sehen sein wird, sondern ebenso den Caddy mit Direktschaltgetriebe als Notarzteinsatzfahrzeug. Diese und weitere Modelle beeindrucken insbesondere durch umfangreiche Zulademöglich-keiten und Platzangebote. Als Partner von Volkswagen Nutzfahrzeuge sorgen spezialisierte Herstellerfirmen für die kundenindividuellen Ausbauvarianten.

Damit die Messebesucher die Volkswagen-Modelle testen können, stehen ihnen für Probefahrten...
...

...Mit dem neuen Crafter - der jetzt auch mit einem automatisierten Schaltgetriebe verfügbar sein wird - sind die Verkaufserwartungen für 2006 und darüber hinaus weiter gestiegen.
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Höhlensprinter
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Re: Volkswagen LT3 Crafter 2006

#5 

Beitrag von Höhlensprinter »

Und trotzdem, es gab und gibt für den (Selbst)Ausbau zu einem Wohnmobil kein besseres Auto als den LT1! :)
In Sachen Zuverlässigkeit höchstwahrscheinlich auch nicht. Meiner ist als 4,5to mit der 108Ps-TD-Maschine bisher 375000Km gelaufen. Außer Reparaturen an den üblichen Verschleißteilen ist er nie! stehengeblieben. Ah, doch, einmal nachdem er 18 Jahre alt war, ist mir in Norwegen (LA) mal eine Bremsleitung gerissen. Aber das konnte man in wenigen Stunden selbst flicken. Aber sonst nichts, toi, toi, toi.
Bei meinem nun "schon" drei Jahre alten Sprinter ist inzwischen ein neues Getriebe reingekommen. Die Einspritzdüsen (Injektoren) mußten neu, die hinteren Stoßdämpfer haben den Geist aufgegeben und noch ein paar Kleinigkeiten mehr. Das ist nicht so toll!
Der alte LT hat mit seiner Technik so 12-13L gebraucht. der Sprinter mit einem wesentlich neueren Konzept braucht 9-10l.
Gäbe es den alten LT heute nochmal in einer Auflage von damals neu zu kaufen, ich würde ihn dem Sprinter vorziehen.

So bevor ihr mich alle steinigt, hör ich besser mal auf.
Gruß
Markus
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Re: Volkswagen LT3 Crafter 2006

#6 

Beitrag von Sven »

Viele trauern dem LT 1 nach, vorallem das Fahrerhaus bietet bei weniger Aussenlänge deutlich mehr Platz innen als die Nachfolger.
Der LT1 mit verzinkten Blechen und etwas kräftigeren Motoren ohne Elektronik wäre die ideale Wohnmobilbasis.
Helmer
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Re: Volkswagen LT3 Crafter 2006

#7 

Beitrag von Helmer »

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23.03.2006

Fahrbericht VW Crafter

Transport-Sicherung


VW Nutzfahrzeuge hat den LT-Nachfolger "Crafter" vorgestellt – cleveres ESP inklusive. In Planung: ein günstiger "Robust Pick Up".

LT ist passé – die dritte Generation des VW-Transporters der Sprinterklasse kommt im April 2006 und heißt Crafter. Und Kraft hat er: Mit der Topmotorisierung (120 kW/164 PS) sind 160 km/h drin. Sehr viel für ein Fahrzeug, das vollbeladen 3,5 Tonnen wiegt. Bei unzureichend gesicherter Ladung sind die häufig bei Lieferdiensten eingesetzten Fahrzeuge in Gefahrensituationen nur schwer zu beherrschen. Das möchte die Nutzfahrzeug-Abteilung von Volkswagen mit einem neuen ESP im Crafter ändern.

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Im April 2006 kommt der neue VW Crafter auf den Markt. Mit einem cleveren ESP ist er besonders sicher. Das System ...

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... berücksichtigt Gewicht und Lage der Ladung. Beim Spurwechsel und im Slalom bleibt der Crafter handlich und dank direkter Lenkung gut beherrschbar.

Das Prinzip: Es berücksichtigt zusätzlich Masse und Position der Ladung. AUTO BILD hat das Brems- und Fahrverhalten eines vollbeladenen 5,90-Meter-Crafter getestet. Mit kalten Bremsen steht der Transporter nach 42,7 Metern. Im warmen Zustand sind es 2,2 Meter mehr. Für diese Fahrzeugart akzeptable Werte, wobei das ABS auf den letzten Metern vor dem Stillstand besonders stark zupackt. Beim Spurwechseltest und im Slalom bleibt der Crafter handlich und gutmütig und dank direkter Lenkung gut beherrschbar. Der 2,70 Meter hohe Riese neigt sich nur geringfügig. Und sobald es zu heftig wird, greift die Elektronik spürbar ein.
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Rollidriver
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Re: Volkswagen LT3 Crafter 2006

#8 

Beitrag von Rollidriver »

@ All,

hier ein neuer Test Bericht

http://www.kfz-anzeiger.com/testberichte/vw/crafter.pdf

Grüße
Grüße Rolli

315CDI, Kombi, PKW, Kurz, Flach, Automatik, PARAVAN - U mbau

Alles was du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest du auch sagen.
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Re: Volkswagen LT3 Crafter 2006

#9 

Beitrag von Helmer »

 Themenstarter

Mit Einführung des neuen „Forum“ hatte sich dieser Beitrag erübrigt.
Zuletzt geändert von Helmer am 15 Apr 2006 17:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Volkswagen LT3 Crafter 2006

#10 

Beitrag von Rollidriver »

@ Helmer,

danke.
Grüße Rolli

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Re: Volkswagen LT3 Crafter 2006

#11 

Beitrag von Helmer »

 Themenstarter

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[center]Craft-Akt

Als VW Crafter feiert der VW LT seine Wiedergeburt. Der Nachfolger des biederen "Lasten-Transporters" hat endlich einen richtigen Namen, bietet massig Platz - und ein unverwechselbares Design.
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Die bullige Schnauze mit breiten Querstreben, das große VW-Emblem, die senkrecht übereinander stehenden Scheinwerfer – ein markanter Auftritt ist dem Crafter auf jedem Speditionshof sicher. VWs "Großer" ist dennoch zu weiten Teilen identisch mit dem neuen Mercedes Sprinter, denn wie schon die Vorgängermodelle entstehen beide Nutzfahrzeuge in einer Kooperation von VW und DaimlerChrysler. Mit dem eigenwilligen Frontdesign und seinem einprägsamen Namen soll der Crafter aber endlich aus dem Schatten des marktbeherrschenden Sprinters herausfahren.

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Der erste LT lief 1975 vom Band und war mit seiner puristischen Form im wahrsten Sinne des Wortes ein "Kasten"-Wagen. Sein Enkel namens Crafter ist so vielseitig wie nie zuvor: Wie mit einem Baukasten lassen sich Dutzende Variationen zusammenstellen. Zur Auswahl stehen zunächst einmal die drei Grundmodelle Crafter 30 (3 Tonnen Gesamtgewicht), Crafter 35 (3,5 Tonnen) und Crafter 50 (5-Tonner). Außerdem gibt es drei verschiedene Radstände (3250mm, 3665mm und 4325mm) sowie eine Variante mit verlängertem Überhang. Weiter geht es mit den Dachvarianten, bei denen neben Normal- und Hochdach erstmals ein "Superhochdach" mit einer Stehhöhe von 2,14 Metern im Laderaum angeboten wird. Auch als Kombi, Pritschenwagen oder bloßes Fahrgestell mit Kabine ist der Crafter zu haben.

Flottenhelfer

Zur Ergänzung der werkseitigen Varianten haben außerdem schon zahlreiche Hersteller von Spezialaufbauten Prototypen auf Crafter-Basis entwickelt. Vom dreiachsigen Abschleppwagen bis zum Wohnmobil mit Alkoven reicht die Palette. Auch Behörden und Hilfsorganisationen dürften Gefallen am Crafter finden. Die Firma Strobel aus Aalen, einer der bedeutendsten Ausbauhersteller von Rettungsdienstfahrzeugen, hat einen Hochdach-Crafter zum Rettungswagen umgebaut. Die Firma Binz zeigte einen Polizei-Crafter samt durchstichsicheren Sitzen und einer Spezialbox für Maschinenpistolen.

Als wichtigste Zielgruppen hat VW allerdings Großunternehmen mit Fahrzeugflotten sowie kleine und mittelständische Betriebe im Visier. Denen dürfte neben verbesserter Technik und längeren Wartungsintervallen vor allem der gewachsene Platz gelegen kommen. Der größte Crafter hat 25 Prozent mehr Laderaumvolumen als das größte LT-Modell. Die Schiebetür des Kastenwagens ist ab den Versionen mit mittlerem Radstand 1300mm breit, so dass sich Euro-Paletten jetzt quer einladen lassen.

Der Innenraum des Crafter versprüht durch zweifarbige Kunststoffe und die hervorgehobene Mittelkonsole einen Hauch Hochwertigkeit im betrieblichen Alltag. Drei große Ablagen zwischen Armaturenbrett und Windschutzscheibe schlucken Frachtpapiere, Stadtpläne oder Frühstücksbrötchen. Im Gegensatz zum LT, bei dem Ablagen und Staufächer Mangelware sind, hat der Crafter unter dem Beifahrer-Airbag ein Handschuhfach. Münzhalter, Getränkehalter und ein Handy-Halter neben dem Lenkrad sind weitere Pluspunkte. Der Schalthebel ragt nicht wie beim LT als ellenlanger Schaltstock aus dem Boden, sondern liegt links an der Mittelkonsole. Damit wird vor dem Armaturenbrett soviel Platz frei, dass man sich beim Hochdach-Crafter zwischen den Sitzen aufrecht hinstellen kann. Auch Pannenhelfer, Rettungsdienste und Feuerwehren dürften sich freuen, kann doch der Fahrer auf der Autobahn auf der sicheren Beifahrerseite aussteigen, ohne abenteuerliche Verrenkungen zu machen.

Filter serienmäßig

Die Sitzposition in VWs neuem Lastesel ist fast wie im PKW. Der Crafter lässt sich spielend um die Kurven dirigieren, woran auch das serienmäßige ESP seinen Anteil hat. Wo die lange Haube endet, lässt sich allerdings nur erahnen, so dass man sich man beim Rangieren weit nach vorne beugen muss. In den hinteren Sitzreihen bietet der Crafter massig Platz. Vor allem bei den Kombi-Varianten mit Hochdach vermittelt das Auto mit seinen großen Seitenscheiben ein beeindruckendes Raumgefühl. Die laute Diesel-Geräuschkulisse und die harte Federung machen allerdings klar, dass man sich nach wie vor in einem Nutzfahrzeug befindet.

Der Crafter wird ausschließlich mit einem TDI-Dieselmotor angeboten. Das Aggregat schöpft aus 2,5 Litern Hubraum in vier Versionen 89, 109, 136 oder 164 PS. Eine Benzinvariante sowie Allradantrieb sind nicht geplant. Dafür sei schon beim LT die Nachfrage zu gering gewesen, sagt VW-Marketingleiter Harald Schomburg. Der TDI hat eine Common-Rail-Einspritzung, ein Rußpartikelfilter ist bei allen Modellen serienmäßig an Bord.

Eine feine Sache ist das serienmäßige Sechsganggetriebe. Die Gangwechsel gehen flüssig vonstatten. Auf der Autobahn kann man im sechsten Gang bei etwa 2500 Umdrehungen angenehm dahin gleiten. Im zweiten Halbjahr 2006 will VW ein automatisiertes Schaltgetriebe namens Shiftmatik anbieten, dessen Basis von Daimler-Chrysler entwickelt wurde. Neben dem Automatik-Modus kann der Fahrer im manuellen Modus durch kurzes Antippen des Schalthebels die Gänge wechseln.

Phlegmatiker

Mit 89 PS unter der Haube ist der Crafter etwas phlegmatisch - schließlich wollen mindestens drei Tonnen Leergewicht bewegt werden. Mit 136 PS ist der Crafter für die Autobahn ordentlich motorisiert. Beim 164 PS-Aggregat liegt die Höchstgeschwindigkeit in der kleinsten Achsübersetzung bei 160 Km/h. In Sachen Leistung bleibt der Crafter allerdings hinter dem Sprinter zurück, denn den Bruder mit dem Stern soll es auch mit einem 184 PS-Dieselmotor und einem 285 PS starken V6-Benziner geben. Damit dürften die Zeiten keineswegs vorbei sein, in denen man von rasenden Kurierdienst-Lastern auf die rechte Spur gejagt wurde.

Der Verbrauch des VW Crafter schwankt je nach gewählter Motorvariante und Hinterachsübersetzung leicht. Beim Crafter mit kurzem Radstand, Normaldach und 4,364:1 Übersetzung liegt er innerorts zwischen 13,4 und 13,6, außerorts zwischen 7,9 und 8,1 Litern (Werksangaben). Preislich startet der nackte Crafter bei 21.235 Euro (Crafter 30 Fahrgestell mit Einzelkabine und kurzem Radstand), den Kastenwagen gibt es ab 24.345 Euro.

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Stand: 29.03.2006
Text: Sebastian Viehmann
Fotos: Hersteller

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#12 

Beitrag von Helmer »

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  • Doppeltes Flottchen
Der neue Mercedes Sprinter ist zugleich auch ein neuer Volkswagen

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Nur die Front unterscheidet den VW Crafter vom Sprinter.


Doch "Sprinter" fanden die Marketingstrategen von Mercedes-Benz griffiger. Längst ist die Typbezeichnung Sprinter zum Gattungsbegriff für große, schnelle Transporter geworden. Nach elf Jahren Dienstzeit und 1,3 Millionen gebauten Fahrzeugen geht das aktuelle Modell jetzt in Rente. Der neue Sprinter geht Ende April an den Start.

Für Georg Weiberg, Transporter-Entwicklungschef bei Mercedes-Benz, ist der neue Sprinter schlicht "der sicherste Großraumvan der Welt". Dafür sprechen insbesondere eine stark verbesserte Bremsanlage, das so genannte adaptive ESP und die serienmäßige Reifendruckkontrolle. "Wir kommen beim voll beladenen 3,5-Tonner auf einen Bremsweg von unter 40 Metern aus einer Geschwindigkeit von 100 km/h. Das sind Bremsleistungen auf Pkw-Niveau", gibt Weiberg zu bedenken. Die Reifendruckkontrolle trage dazu bei, Unfälle durch Reifenplatzer zu vermeiden. Technisches Schmuckstück im neuen Transporter ist aber das um neue Funktionen ergänzte elektronische Stabilitätsprogramm ESP. Dessen Sensorik erfasst nun auch Gewicht und Schwerpunkt des Fahrzeugs und hält, vereinfacht ausgedrückt, das Auto in jedem Beladungszustand in der Spur. Das ESP ist im neuen Sprinter serienmäßig und kann vom Kunden auch nicht abgewählt werden.

Bei ersten Probefahrten fiel die gegenüber dem Vorgänger geringere Wankneigung sowie das neutrale bis leicht untersteuernde Fahrverhalten des Transporters auf. Er schiebt also trotz Heckantrieb in schnell gefahrenen Kurven leicht über die Vorderräder, was durch Gaswegnehmen zu korrigieren ist. Ignoriert der Fahrer dieses Schieben oder gibt sogar noch mehr Gas, greift die Elektronik ein. Das ESP dosiert in diesem Fall die Motorleistung, bremst ab (auch einzelne Räder) und hält so die Fuhre auf Kurs. Nur lenken muss der Fahrer noch selbst. Auf einem Parcours mit Slalom und dem so genannten Elchtest regelte das System zuverlässig und feinfühlig und hielt den Tarnsporter von leer bis voll beladen auf der gewünschten Linie um die Pylonen.

Insgesamt bewegt sich der Sprinter fast so leichtfüßig wie ein großer Pkw. Auch die Sitzposition mit sehr steil stehendem Lenkrad erinnert ans Autofahren, und mit der gefühlten Materialqualität kommt der neue Sprinter den Mercedes-Pkw näher denn je. Ein Fahrerairbag ist in allen Varianten Serienausstattung; weitere Airbags können gegen Aufpreis erworben werden.

Gleiches - und auch alles bisher Gesagte - gilt für den Transporter VW Crafter, der bis auf die Bugpartie genauso aussieht wie der Mercedes Sprinter. Kein Wunder, es handelt sich - mit Ausnahme der Motoren - um dasselbe Modell. Sprinter wie Crafter werden in den Mercedes-Werken Ludwigsfelde und Düsseldorf gebaut; die Motoren steuern die Partner aus ihren jeweiligen Arsenalen bei. Mercedes-Benz bietet vier CDI-Vierzylinder von 88 bis 150 PS auf, als Spitzenmotorisierungen fungieren zwei V-6-Aggregate: ein 3,0-Liter-Diesel mit 184 PS und ein 3,5-Liter-Benziner mit 258 PS, der vorwiegend den US-Markt bedient. Kombiniert werden die Aggregate mit Sechsgang-Schaltgetrieben, gegen Aufpreis mit Fünf-Stufen-Wandlerautomatik.

VW setzt auf den 2,5-Liter-Fünfzylinder-TDI, wie er im Transporter T4 Dienst tat. Für den Crafter arbeitet die weiterentwickelte Maschine mit Common-Rail-Technik - erstmals bei VW und somit der Anfang vom Ende des Pumpe-Düse-Sonderwegs der Niedersachsen. Der Fünfzylinder liefert eine Leistungsbandbreite zwischen 89 und 164 PS. Serienmäßig ist ein Sechsgang-Schaltgetriebe. Die beiden mittleren Motorisierungen mit 109 PS und 136 PS lassen sich auch mit einem automatisierten Schaltgetriebe ordern, das bei Mercedes als Sprint-Shift bekannt ist. Die Einstiegspreise für einen Sprinter oder einen Crafter Kastenwagen liegen mit knapp über 24 000 Euro nicht weit auseinander.

11.04.2006 Martin Häußermann

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Konfigurator "Crafter" Kastenwagen & Kombi

#13 

Beitrag von Helmer »

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Kastenwagen & Kombi >gibt es hier >>


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#14 

Beitrag von Rollidriver »

@ Helmer,

wie Immer sehr gut dargestelt, Danke Helmer, ich bin schon froh das das mit den Links funktioniert.

Grüße
Grüße Rolli

315CDI, Kombi, PKW, Kurz, Flach, Automatik, PARAVAN - U mbau

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Surfsprinter
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#15 

Beitrag von Surfsprinter »

Es scheint aber deutlich weniger Varianten beim VW zu geben, als beim Sprinter. Sobald man mittel hoch gewählt hat, kommt automatisch auch die 3,5t-Variante. Der 3-Tonner ist nicht wählbar. Aber den 3,5er braucht man ja nicht in jedem Fall - ich jedenfalls bin mit 3t gut dabei. Da wird der VW unnötig teuer... Und hier geht es nicht um ein paar Teuros, sondern gleich um 4-stellige Beträge!!!
316 Mixto, Bj 5/18, Womo-Ausbau für 5 Personen, Heckbetten + el. Hubbett, Küche, Bad...
und VW T6 DIY-Womo
Davor T3, T4 kurz, T4 lang TDI, T5, Sprinter W903, Westfalia Nugget


Camping bedeutet, die eigene Verwahrlosung als Erholung zu empfinden...
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