1.ter Sprinter mit LiFePo-Akku?

Mercedes Sprinter 1 (Typ T1N, Baumuster W901-W905) & VW LT 2 - ab 1995 bis 2006
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rossi
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Re: 1.ter Sprinter mit LiFePo-Akku?

#76 

Beitrag von rossi »

 Themenstarter

So, nachdem ich jetzt schon lange an einem LiFePo-Akku für Wohnmobilzwecke gesucht habe, ist jetzt ein Ergebniss da.
Ein Tüfler aus der Solarbranche hat mit einer Firma bei Trier ein gutaussendes und bezahlbares BMS für die Einzelzellen von Thundersky entwickelt.
Die Thundersky-Akkus habe ich ja als 12V-Blöcke schon in einigen Fahrzeugen verbaut.
Für die Nutzung m WoMo sollte es aber mit BMS mit Absicherung gegen zu hohe/niedrige Spannung und Temperatur sein.
Lesestoff dazu:
http://www.wohnmobilforum.de/w-t68282,start,30.html
http://www.wohnmobilforum.de/w-t65231.html
http://www.wohnmobilforum.de/w-t62727.html

Da ich eh einige Akkus für Kollegen besorgen soll, denke ich da gleich an eine größere Sammelbestellung :D 8) .
Möglich sind Akkus mit 60/100/160/200/300/400/700/1000Ah.
300Ah Preisregion 1500€, 200Ah Region 1000€.
Genaueres, wenn ich sehe, was sich tut.
Vertrieb schaue ich gerade noch, entweder über interessierenden Gewerbetreibenden oder privat.

Wer also Interesse hat, melden.
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Re: 1.ter Sprinter mit LiFePo-Akku?

#77 

Beitrag von madura »

Hallo,
mal eine Zwischenfrage:
Ich hab was von 80% Entladung bei LiFoPo 's gelesen. Wie hoch ist da noch die Spannung? Bei meinen Bleiakkus ist es ja so, dass die Spannung stetig absinkt und die Verbraucher bei einer bestimmten Spannung abschalten. Ich meine ist bei z.b. 75 % Entladung die Spannung noch über 11 Volt, da bei 10,5 Volt (glaub ich) der Kühlschrank abschaltet?

Grüße
Stefan
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rossi
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Re: 1.ter Sprinter mit LiFePo-Akku?

#78 

Beitrag von rossi »

 Themenstarter

Stimmt, LiFoPo 's (4er Blöcke) haben bis Region 80-90%-Entladung ein Spannung von über 12V und gehen erst bei gegen 0 gehender Ladung unter 12V.
Und das erfreuliche daran ist, daß dies ohne nennenswerten Lebensdauerverlust im Gegensatz zur Blei auch in der Praxis möglich ist.
Deshalb hat in der Praxis mein 100Ah-LiFePo auch die ähnliche Praxisleistung wie ein 200Ah-Gel bei gut 10facher Lebensdauer und ca 25% Gewicht.
Wobei detailierte und breit gestreute Erfahrungen zur Lebensdauer LiFePo im Womo wohl erst im nachsten Jahrhundert vorliegen 8) .
Gruß
Rossi
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Re: 1.ter Sprinter mit LiFePo-Akku?

#79 

Beitrag von madura »

Danke für die Info
Sprinter 315 CDI, automatik, BJ 08/2008,
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rossi
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Re: 1.ter Sprinter mit LiFePo-Akku?

#80 

Beitrag von rossi »

 Themenstarter

gonzlav hat geschrieben:Hallo Rossi,
da mein 27kg 110Ah AGM Akku irgendwann das zeitliche segnen wird, bin ich an der LiFePo Technik sehr interessiert.
Mit 20kg? 250Ah das wäre echt geil und noch zyklenfester.
Gibt es die Möglichkeit sich in das Thema reinzulesen ohne das ich Elektrotechnik studiert habe.
Gruß Gonzo
Hi Gonzo,

Hier meist normaldeutsch geschrieben: http://www.wohnmobilforum.de/w-t70514.html, falls dann noch Lust zum lesen auch hier: http://www.wohnmobilforum.de/w-t62727.html , http://www.wohnmobilforum.de/w-t77803.html , http://www.wohnmobilforum.de/w-t72340.html , http://www.wohnmobilforum.de/w-t68282.html , usw.
Tipps kann ich in drei Richtungen geben:
a) Variante mit geringsten finanziellen Einsatz und als Starterakku sind die selektierten 12V-Blöcke von Winston interessant, halt ohne Balancer etc und nur bis 90Ah (nicht mehrere Zusammenschließen!) Habe ich seit Jahren mehrfach als Starter, hervorragend.
b) auf Seite 45 im erstgenannten Faden gibt der Hersteller eines neues LiFePo-Akku's einige Infos, die schauen recht gut aus. Gibt es mit 100Ah, 160Ah, 200Ah, 320Ah.
c) als non+ultra für diejenigen, die sich am besten auch in Elektrotechnik auskennen, sind Winston Einzelzellen mit den Balancern von "Sonnentau" mit den vorgeschlagenen SSR usw. Geht von 40Ah bis zu tausenden Ah. Habe ich drin als WoMo-Akku.
Daumen Peilung Gewicht zu Leistung:
100Ah Region 15kg entsprechen ca 150-180Ah, andere Leistungen einfach hochrechnen.
Deine 27kg AGM könntest du also mit ca 9kg LiFePo ersetzen :shock: 8)
Gruß
Rossi
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Re: 1.ter Sprinter mit LiFePo-Akku?

#81 

Beitrag von gonzlav »

Hallo rossi,
danke für deine Links hat mich aber auch nicht weiter gebracht. Hab mir bei Wikipedia die Beiträge angeschaut. Was ich halbwegs kapiert habe ist das jede Zelle einzeln geladen werden muss. Also brauch ich bei 12 V 6 Einzelladegeräte oder wird das durch den " geheimnißvollen Balancer " innerhalb des Akkus geregelt. Ich hoffe das ich in 2 Jahren schlauer bin wenn eine neue "Energiequelle" ansteht.

Gruß Gonzo
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Re: 1.ter Sprinter mit LiFePo-Akku?

#82 

Beitrag von Reisender »

Hallo Gonzo,

ich beschäftige mich auch mit dem Problem.
Ein Balancer soll an jeder der 4 (!) Zellen einer 12V LiFePO sein, er soll verhindern, dass die Zellspannung über den eingestellten Wert (meist 3,7V rum) geht. Steigt die Spannung, dann verbrät er den Überschuss als Wärme und verhindert so eine Zellbeschädigung. Du brauchst also nur 1 Ladegerät für den gesamten Block wie für Bleiakkus auch.
Nur, Dein 12V Lader liefert Dir ebenso wie die LiMa im Auto max. 14,4V für Bleiakkus, d.h. Deine LiFePO wird nur zu etwa 80% geladen.
Willst Du mehr, dann brauchst Du ein extra Gerät und dann wird es kompliziert, dann müsste man aus den 12V des Auto 220V machen und daran den LiFePO Lader hängen. Bei Außenstrom geht es dann natürlich einfacher.

Ich hoffe, nichts falsches gesagt zu haben.

Grüße

Heiner
-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
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rossi
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Re: 1.ter Sprinter mit LiFePo-Akku?

#83 

Beitrag von rossi »

 Themenstarter

Tja, ist sehr viel Lesestoff, das dauert :o .
Und es sind wie schon geschrieben 4 Zellen für ca 12V, nicht 6 wie bei Bleiakkus.
Zum laden ist ein stinknormales Ladegerät ausreichend, da LiFePo nicht auf eine spezielle Ladekennlinie angewiesen ist.
Die LiMa lädt keinen Akku ordentlich, bei Bleiakkus die fehlende Kennlinie und die zu geringe Spannung, bei LiFePo die zu geringe Spannung, aber dies ist eine andere Baustelle mit Aufwand.
gruß
Rossi
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gonzlav
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Re: 1.ter Sprinter mit LiFePo-Akku?

#84 

Beitrag von gonzlav »

Ich hoffe das mein AGM Akku noch 2 Jahre hält, und dann mehr Planungssicherheit vorhanden ist und die Preise sinken.
Das die " Blei Pb" Technik überaltert ist wird auch mir langsam klar.

Gruß Gonzo
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Re: 1.ter Sprinter mit LiFePo-Akku?

#85 

Beitrag von uwet »

Reisender hat geschrieben:Hallo Gonzo,

ich beschäftige mich auch mit dem Problem.
Ein Balancer soll an jeder der 4 (!) Zellen einer 12V LiFePO sein, er soll verhindern, dass die Zellspannung über den eingestellten Wert (meist 3,7V rum) geht. Steigt die Spannung, dann verbrät er den Überschuss als Wärme und verhindert so eine Zellbeschädigung. Du brauchst also nur 1 Ladegerät für den gesamten Block wie für Bleiakkus auch.
Nur, Dein 12V Lader liefert Dir ebenso wie die LiMa im Auto max. 14,4V für Bleiakkus, d.h. Deine LiFePO wird nur zu etwa 80% geladen.
Willst Du mehr, dann brauchst Du ein extra Gerät und dann wird es kompliziert, dann müsste man aus den 12V des Auto 220V machen und daran den LiFePO Lader hängen. Bei Außenstrom geht es dann natürlich einfacher.

Ich hoffe, nichts falsches gesagt zu haben.

Grüße

Heiner
Hi,
ich bin neu hier, kann aber zu diesem Thema einiges beitragen.
In meinem Wohnmobil auf 316CDI verwende ich seit 6 Monaten als Starterakku diesen http://www.nothnagel-marine.de/product_ ... terie.html
und als Aufbaubatterie 4 Stück von diesen http://www.nothnagel-marine.de/product_ ... Zelle.html
mit 4 Balancern http://www.ecs-online.org/BMS/LiPro1-1/ ... 4::42.html
und einem Solarcontroller der sich mit diesem BMS versteht und gleichzeitig auch die Ladung aus der Lima steuert http://www.ecs-online.org/Laderegler/gr ... OF::3.html und zwar über ein SSR http://www.ebay.de/itm/Solid-State-Rela ... 000wt_1084 und etwas Zusatzelektronik.
Zum Thema Ladespannung kann man sich hier einlesen http://www.wohnmobilforum.de/w-t70514,start,390.html und erkennen das es reicht die Zellen bis 3,5V zu laden um 90% Kapazität reinzubekommen. Ich persönlich schalte schon bei 3,45V pro Zelle die Ladung ab, das erhöht die Lebensdauer. Meine Lichtmaschine bringt 14,2V und die Ladeendspannung der Akkus ist 4 x 3,45V also 13,8V. Mit dem Innenwiderstand der Leitungen, Sicherungen, Strommesswiderstand(Shunt) und des SSR fließen im Abschaltpunkt von 13,8V noch 20A Strom in den AKKU, ist er tiefer entladen könnte natürlich theoretisch der gesamte Strom der Lima zum Laden fließen, gemessen habe ich aber nur maximal 70A. Das Netzteil des EBL nutze ich überhaupt nicht, sondern speise bei externem Strom über ein Netzteil parallel zu den Solarzellen ein. Dessen Spannung muß höher sein als die max. Solarspannung damit der Regler diese Einspeisung automatisch erkennt.
Der Einbau des neuen Starterakkus erfordert wegen seiner Höhe einige Veränderungen am Sicherungskasten. Es passt aber alles rein.

Vielleich konnte ich einige Anregungen geben.
Gruß Uwe
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rossi
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Re: 1.ter Sprinter mit LiFePo-Akku?

#86 

Beitrag von rossi »

 Themenstarter

Hallo Uwe,
sei gegrüßt im Sprinterforum mit deinen LifePo-Erfahrungen.
Du hast eine ähnliche Konfiguration wie ich drin, kein Wunder, wir haben ja auch einen sehr ähnlichen beruflichen Hintergrund 8) .
Reicht die 40Ah auf Dauer, das würde mich interessieren.
Bei Test an meinem war die 20Ah leicht überfordert, die 40Ah macht es locker, ist aber jetzt im PKW drin und ein nicht mehr erhältlicher 100Ah Block ist im Sprinter als Starterakku - recht natürlich dicke.
Gruß
Rossi
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Re: 1.ter Sprinter mit LiFePo-Akku?

#87 

Beitrag von uwet »

Hallo Rossi,

danke für die Begrüßung. Der Motor springt genauso an wie mit dem Originalakku. Mir ging es um die paar Kg Gewichtseinsparung weil ich den 7m langen Integrierten(incl. Motorrad) mit 3,5t fahren muss.
Ich sollte vielleicht noch erwähnen das ich 600W Solar auf dem Dach habe und gesteuert durch den GreenController bei Leerlauf der Module u.a. auch die Starterbatterie(mit max. 4A) nachlade. Somit kann die Batterie durch die 15mA Ruhestromverbrauch des Sprinters auch nach Wochen Standzeit nie leer werden. Einziges Problem sind die Scheinwerfer, das Auto zeigt nicht an wenn sie beim Verlassen noch eingeschaltet sind. Die Werkstatt kriegt das nicht hin. Der Warnton bleibt aus. Da muß ich wohl selber mal was bauen.
Wenn hier vielleicht jemand mitliest der auch ein WOMO auf Sprinter fährt, hätte ich mal eine Frage zur Heizung. Die ausströmende Luft wird jetzt im Winter bei mir nach einer gewissen Fahrzeit immer kälter, ich muß dann bis 38° stellen damit es heizt. Die Werkstatt kann keinen Fehler finden.

Gruß Uwe
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Re: 1.ter Sprinter mit LiFePo-Akku?

#88 

Beitrag von gonzlav »

Hallo Rossi und Uwe,
ich hab noch ein paar Fragen.
Bei Deiner Starterbatterie gibt es keinen Balancer weil die 4 Zellen in einem Gehäuse sind?
Bei den Monozellen für den Aufbau wird jede Zelle über ein ECS Modul geregelt. Da die 4 Zellen aber in Reihe geschaltet werden um ca. 14V zu erreichen wie kann man sie dann einzeln Laden. Hast Du einen Schaltplan ( Lima, Lademodul, Batterie ).
Ich habe einen Büttner Ladebooster an Bord max 14,8V und habe keine Solarpanels ( werde mir auch keine monieren da ich gerne im Schatten unter großen Bäumen stehe ) an Bord.

Gruß Gonzo

PS. Wenn ich den Link zu Winston Battery richtig kapiere hast Du 4x 140€ bezahlt und dafür ca. 14V und 100Ah mit4x 3,5kg erhalten??????
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Re: 1.ter Sprinter mit LiFePo-Akku?

#89 

Beitrag von rossi »

 Themenstarter

Hi Gonzo,
hast du fast richtig erkannt.
Die als Starterbatterie verwendeten Akkus sind selektierte, sprich zueinander passend sortierte Zellen in einem Gehäuse.
Deshalb kann man sie recht problemlos wohl über viele Jahre nutzen.
Aber nicht solange wie aktiv über Elektronik gemanagte.
Die selbst zusammengebauten 12V-Akkus (geht auch mit 24V, 36V etc) sind nicht passend zueinander sortiert, das BMS (BatterieManagmentSystem) wie zB das Markenname: ECS gleichen die Zellen im Betrieb aus.
Die Zellen einzeln laden ist also unsinnig, wenn auch theoretisch möglich.
Den Büttner Booster kann man m.W. in der Ladespannung einstellen.
Also einfach die Ladespannung knapp unter den Abschaltwert des dann verbauten Akkus mit Elektronik einstellen, Fetisch!
Gruß
Rossi
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Re: 1.ter Sprinter mit LiFePo-Akku?

#90 

Beitrag von Thomas »

Hi,
ich bin neu hier, kann aber zu diesem Thema einiges beitragen.
In meinem Wohnmobil auf 316CDI verwende ich seit 6 Monaten ...................Vielleich konnte ich einige Anregungen geben.
Gruß Uwe[/quote]

@ uwet Was hast Du in diese Anlage investiert? Falls ich das nachbauen möchte
Sprinter Nr 6: 319CDI 3.0 V6 7G-Automatik, 07/21, 18" :-) und natürlich wieder SCHWARZ!
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