Bin Laie und wissbegierig !!!

gruß vs11
Schau doch mal, welche Winkel sich an der Kardanwelle weiter vorne ergeben, wenn du den Knick "hintere Kardanwelle zu HA" auf 1-2° reduzierst. Unter Last kippt die HA dann vorne noch etwas nach oben (Abstützung des Radmoments) und die Welle läuft hinten nahe 0° -> perfekt. Die 1-2° sind funktionierende Erfahrungswerte, die man sowohl bei einem bayr. PKW als auch bei einem chinesischen Kleinbus messen kannBobil hat geschrieben:Hallo Lars72,
ja. das Fahrzeug stand auf den Rädern.
Differenzwinkel sind ja vor allem an der Stelle HA-Welle und Welle-Verteilergetriebe-Welle weit über 1-2°. Wenn ich das Verteilergetriebe absenken würde, würde aber die Welle Schaltgetriebe-Verteilergetriebe zusätzlich "verschärft" und die ist sehr kurz.
Also bleibt erstmal nur die HA.
Irgendwo habe ich mal was von Keilen aus dem DB-Programm gelesen, die es beimgeben sollte - wo war das nur? Aus welchem Fahrzeug? Oder hat sowas auch eine normale Federnfirma? Kann ich die alten Befestigungsbügel behalten (Gewinde hat noch Platz). Wie viel Grad sollte ich rausnehmen aus dem Knick?
Gruß, Andreas
Kein Wunder, daß das so nicht ohne Vibrationen funktioniert (wer hat das bloß konstruiert?). Hast du mal ein Bild, wie das da alles angeordnet und verschraubt ist? Vielleicht wäre es eine Option, die Getriebebrücke mit dem Schaltgetriebe etwas abzusenken, damit da dann ungefähr 2° VG / 3° Welle / 4° SG rauskommen?Bobil hat geschrieben: 1) Ich habe die Welle SG-VG jetzt auch vermessen, da habe ich jetzt 2° VG - 8° Welle - 4° SG
Einfach Unterlegscheiben zwischen Getriebebrücke und Karosserie legen, dann kommt das Schaltgetriebe runter.Bobil hat geschrieben: P.S.3: Lars Option, das SG abzusenken bleibt ja auch noch. Geht das zu machen?