
neue KFZ-Steuer
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Peter, soll das heißen, daß ich von nix eine Konkrete Ahnung habe und trotzdem allen Leuten meine Sicht der Dinge aufzwinge
.
Frechheit


Frechheit


Sprinter 213CDI, Personenverkehr -> verkauft mit ca. 455.000km
Sprinter 208d, Schulbus
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Schicki-Micki könnt ihr zu Hause machen
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NEIN! Du wärst endlich mal eine Kompetente Person! Gibts in der Regierung nicht wirklich! Aber auch damit wird sich irgendwann die Regierung einen Einfangen!SprinterSven1 hat geschrieben:Peter, soll das heißen, daß ich von nix eine Konkrete Ahnung habe und trotzdem allen Leuten meine Sicht der Dinge aufzwinge.
Frechheit![]()
Fakt ist:
Wenn die Luft für den Bürger immer enger wird, Platz das Fass irgendwann und dann ist es wie mit der Pendlerpauschale.. Alles Rückgängig machen

Komentar der Welt:
http://www.welt.de/motor/article3098726 ... ziele.htmlNeue Kfz-Steuer verfehlt nicht nur Klimaziele
Von Stefan Anker
27. Januar 2009, 12:32 Uhr
Der Anspruch der Bundesregierung war eindeutig: Die neue Kfz-Steuer sollte einerseits einfacher, gerechter und verständlicher werden. Andererseits sollte der Klimaschutz im Vordergrund stehen. Das wäre sehr einfach zu erreichen gewesen, doch die Politiker haben einen komplizierten Weg gewählt, der noch nicht mal das Klima nennenswert schützen wird.
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Nur mal so....
Hier in Frankreich stellen wir uns Morgen auf einen schwarzen Donnerstag ein.
“Rien ne va plus”
Im öffentlichen Nahverkehr, im Eisenbahn- und Flugverkehr, in Schulen, dem Justizwesen, der Post, Banken, France Télécom und Energieversorger EDF, Renault, Hewlett-Packard und Börsenbetreiber NYSE-Euronext wird es zu Arbeitsniederlegungen kommen.
Es wird nicht protestiert gegen ein Gesetz... auch nicht gegen eine Kfz Steuerreform....
Nein, es wird protestiert weil die Buerger, Gewerkschaften der Meinung sind, das die Regierung unangemessene Maßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und der drohenden Rezession ergreift!
Und das sie die Mittel- und die Arbeiterklasse seit Ausbruch der Krise zugunsten von Bankiers und Wohlhabenden im Stich laesst....
Man hat die Merkel es gut, armer Sarko....
salut wolle
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Es wird nicht protestiert gegen ein Gesetz... auch nicht gegen eine Kfz Steuerreform....

Nein, es wird protestiert weil die Buerger, Gewerkschaften der Meinung sind, das die Regierung unangemessene Maßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und der drohenden Rezession ergreift!
Und das sie die Mittel- und die Arbeiterklasse seit Ausbruch der Krise zugunsten von Bankiers und Wohlhabenden im Stich laesst....
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salut wolle

Zuletzt geändert von wolle am 28 Jan 2009 22:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Meine Ernsthafte Meinung:
Den Verkauf von "klimafreundlichen " Neuwagen (ein Neuwagen ist durch seine Herstellung erst mal nicht klimafreundlich, eher schon ein vorhandenes Auto, welches lange gefahren wird) kurbelt keine "Abwrackprämie" an, auch keine "Steuerbefreiung" oder sonstwas.
Das einzige Mittel ist, dem Autokäufer endlich mal PLANUNGSSICHERHEIT zu geben. Und zwar: Jedes Auto bleibt in der Steuerklasse, in der es bei Neuzulassung ist. Ich habe keine Lust mehr, jedesmal beim Neukauf ein "sauberes" Auto zu fahren, dessen Gebrauchtwert mir dann nach nur wenigen Jahren versaut wird, indem der Wagen dann auf einmal ein "Stinker" ist und Unsummen an Steuern kostet.
In den 30er Jahren hat die Regierung übrigens ein sehr schlaues Gesetz angewandt, um den Wertverfall von gepflegten Gebrautwagen zu verhindern: Man konnte den Wagen auf Lebenszeit von der KFZ-Steuer "freikaufen", indem man ca. 4 Jahre KFZ-Steuer im Voraus bezahlt hat. Dann war für die Restliche Laufzeit des Fahrzeugs Ruhe.
Übrigens: Die dauernd als Allheilmittel angepriesenen Hybridautos sind auch nicht sooo umweltfreundlich, wenn man mal die Herstellung und Entsorgung der Batterien mit in deren Ökobilanz einbezieht. Und der Strom für Elektroautos wächst auch nicht in der Steckdose.
Verarschen kann ich mich selber sehr gut (ihr kennt mich ja), dafür brauch ich nicht noch eine ignorante Regierung, die Fern aller Fakten irgendwelche Lösungen unausgegoren vor das Volk wirft und als Allheilmittel verkaut.
MFG Sven
Den Verkauf von "klimafreundlichen " Neuwagen (ein Neuwagen ist durch seine Herstellung erst mal nicht klimafreundlich, eher schon ein vorhandenes Auto, welches lange gefahren wird) kurbelt keine "Abwrackprämie" an, auch keine "Steuerbefreiung" oder sonstwas.
Das einzige Mittel ist, dem Autokäufer endlich mal PLANUNGSSICHERHEIT zu geben. Und zwar: Jedes Auto bleibt in der Steuerklasse, in der es bei Neuzulassung ist. Ich habe keine Lust mehr, jedesmal beim Neukauf ein "sauberes" Auto zu fahren, dessen Gebrauchtwert mir dann nach nur wenigen Jahren versaut wird, indem der Wagen dann auf einmal ein "Stinker" ist und Unsummen an Steuern kostet.
In den 30er Jahren hat die Regierung übrigens ein sehr schlaues Gesetz angewandt, um den Wertverfall von gepflegten Gebrautwagen zu verhindern: Man konnte den Wagen auf Lebenszeit von der KFZ-Steuer "freikaufen", indem man ca. 4 Jahre KFZ-Steuer im Voraus bezahlt hat. Dann war für die Restliche Laufzeit des Fahrzeugs Ruhe.
Übrigens: Die dauernd als Allheilmittel angepriesenen Hybridautos sind auch nicht sooo umweltfreundlich, wenn man mal die Herstellung und Entsorgung der Batterien mit in deren Ökobilanz einbezieht. Und der Strom für Elektroautos wächst auch nicht in der Steckdose.
Verarschen kann ich mich selber sehr gut (ihr kennt mich ja), dafür brauch ich nicht noch eine ignorante Regierung, die Fern aller Fakten irgendwelche Lösungen unausgegoren vor das Volk wirft und als Allheilmittel verkaut.
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Wer nimmt die Wohl in Anspruch? Bestimmt nicht jemand, der seinen alten Benz verschrotten lässt und sich dann einen neuen kauft.SprinterSven1 hat geschrieben:Meine Ernsthafte Meinung:
Den Verkauf von "klimafreundlichen " Neuwagen (ein Neuwagen ist durch seine Herstellung erst mal nicht klimafreundlich, eher schon ein vorhandenes Auto, welches lange gefahren wird) kurbelt keine "Abwrackprämie" an, auch keine "Steuerbefreiung" oder sonstwas.
100% gehen x-mal mehr ausländische Fahrzeuge über die Ladentheke als Fahrzeuge, die in Deutschland gebaut wurden.. Aber das wird auch missachtet!
Richtig! Der Stoff dafür wird in den USA gewonnen. Dann gehts nach Europa zum aufarbeiten. Ab nach Russland, da dort noch ein Teil erledigt wird. Als letztes dann nach Asien zum einbauen.SprinterSven1 hat geschrieben: Übrigens: Die dauernd als Allheilmittel angepriesenen Hybridautos sind auch nicht sooo umweltfreundlich, wenn man mal die Herstellung und Entsorgung der Batterien mit in deren Ökobilanz einbezieht. Und der Strom für Elektroautos wächst auch nicht in der Steckdose.
Und nach 5 Jahren landet das Ding dann auf der Wiederverwertung. BOMBE
Solangsam wachen aber immer mehr Bürger auf, da es für viele einfach nicht mehr tragbar erscheint!SprinterSven1 hat geschrieben: Verarschen kann ich mich selber sehr gut (ihr kennt mich ja), dafür brauch ich nicht noch eine ignorante Regierung, die Fern aller Fakten irgendwelche Lösungen unausgegoren vor das Volk wirft und als Allheilmittel verkaut.
MFG Sven
Wollte nur bekräftigen, dass Peter schon Recht hat! Wenigstens einer, der noch nicht sein Gehirn völlig mit der Koalitionsk**** gewaschen hatSprinterSven1 hat geschrieben:Ich weiß schon, wie´s der Peter meint. Deshalb ja auch die vielen![]()
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Auf die komplette Öko Bilanz ist doch gesch.... Wenn ich für nen Hybrid- Sprinter ne Prämie bekomm und den mit preiswertem Strom betanken kann bzw. zu den Preisen wie für Wärmepumpen, dann nehm ich das, spare in meinem Säckel und alles runde rum ist mir furzegal. In Russland machen die Ihre LKW von Oktober bis April ned aus, weil die die Dinger sonst ned mehr anbekommen. Da ist mir hier nur mein eigenes Säckel das Wichtigste.
Gruß
Christoph
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Christoph
319er fahn muss man sich leisten können
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@Christoph: Was Du, ich oder sonstwer aus den gegebenen Bedingungen macht ist ein anderes paar Schuhe. Mir stinkt einfach langsam, als Bürger für blöd verkauft zu werden und komplizierteste Steuern unter absolut nicht nachvollziehbarer Begründung aufgebrummt zu bekommen.
Darum mein Beispiel mit der Ökobilanz.
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Ja richtig! Das wäre gerecht gewesen! Evtl. hätte man eine andere Regelung für die Speditionen treffen müssen.Rennsprinter hat geschrieben:Hätten die das doch wie in Polen gemacht: Kfz-Steuer auf Spritt umgelegt; wer viel Fährt und viel verbraucht, bezahlt viel, wer wenig fährt, oder einen Kleinwagen hat, zahlt auch wenig. Regt sich keine Sau deswegen auf !
Im Grundsatz ist das aber die beste Lösung..
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Hallo,
die Steuer auf den Verbrauch ist m.M.n. die gerechteste Art der Steuer ( nicht nur für die Umwelt). Wer viel in die "Umwelt bläst" zahlt viel; wer wenig fährt spart.
De CO² - Ausstoß/Spritverbrauch ist von der Fahrweise abhängig. Deshalb ist die Kfz- Steuer, wie sie beschlossen wurde
.
Wenn man für einen schnellen Sportwagen oder Womo, womit man größtenteils nur wenige km im Jahr fährt horrende Steuern bezahlen muss; überlegt sich mancher so etwas zu kaufen. Dies ist mit Sicherheit nicht für eine Wirtschaft, wo viele Arbeitsplätze von der Auto-Brache abhängig sind, förderlich.
z.B.: Landwirte verbrauchen, den meisten Diesel auf´m Acker und nicht im Straßenverkehr. Deshalb erhalten sie ein Teil der Mineralölsteuer auf Antrag im Rahmen der "Gasölverbilligung" vom Zoll zurück. siehe: http://www.zoll.de/b0_zoll_und_steuern/ ... index.html.
Es gibt heute schon Möglichkeiten die Ausnahmen/Härtefälle vernünftig zu regeln.
die Steuer auf den Verbrauch ist m.M.n. die gerechteste Art der Steuer ( nicht nur für die Umwelt). Wer viel in die "Umwelt bläst" zahlt viel; wer wenig fährt spart.
De CO² - Ausstoß/Spritverbrauch ist von der Fahrweise abhängig. Deshalb ist die Kfz- Steuer, wie sie beschlossen wurde


Wenn man für einen schnellen Sportwagen oder Womo, womit man größtenteils nur wenige km im Jahr fährt horrende Steuern bezahlen muss; überlegt sich mancher so etwas zu kaufen. Dies ist mit Sicherheit nicht für eine Wirtschaft, wo viele Arbeitsplätze von der Auto-Brache abhängig sind, förderlich.
z.B.: Landwirte verbrauchen, den meisten Diesel auf´m Acker und nicht im Straßenverkehr. Deshalb erhalten sie ein Teil der Mineralölsteuer auf Antrag im Rahmen der "Gasölverbilligung" vom Zoll zurück. siehe: http://www.zoll.de/b0_zoll_und_steuern/ ... index.html.
Es gibt heute schon Möglichkeiten die Ausnahmen/Härtefälle vernünftig zu regeln.
Mit freundlichen Grüßen von der Mosel
Rudolf
319 CDI Automatik - flach, Standard seit 05/21
318 CDI Automatik - flach, kurz von 05/08-05/21
312 D - flach - kurz von 09/95-04/08
Rudolf
319 CDI Automatik - flach, Standard seit 05/21
318 CDI Automatik - flach, kurz von 05/08-05/21
312 D - flach - kurz von 09/95-04/08
[quote="Moselaner"]Hallo,
die Steuer auf den Verbrauch ist m.M.n. die gerechteste Art der Steuer ( nicht nur für die Umwelt). Wer viel in die "Umwelt bläst" zahlt viel; wer wenig fährt spart.
De CO² - Ausstoß/Spritverbrauch ist von der Fahrweise abhängig. Deshalb ist die Kfz- Steuer, wie sie beschlossen wurde
.
quote]
Danke, Du sprichst mir aus der Seele;
Wer viel fährt, soll viel zahlen, so einfach ist das; Der Vielfahrer strapaziert mehr die Straßen und bläst mehr Dreck in die Luft. Der Wenigfahrer, der vielleicht auch noch ein sparsames Auto fährt, belastet kaum die Straßen und kaum die Umwelt; Warum sollte dieser, -so wie ich- (PKW-Jahreskilometerleistung mit Passat Diesel nur ca. 4000 KM) und Wohnmobiljahreskilometerleistung Sprinter ca. 7000 km) eine KFZ-Steuer zahlen die sich nicht vom Vielfahrer unterscheidet?
Ich verstehe nicht, wie bescheuert unsere Politiker sein können. Für den privaten Autoverkehr brauche ich keine andere komplizierte Steuerregelung als den entsprechenden Anteil auf den Spritpreis. Die hiermit erzielten Steuereinnahmen können nach einem vereinbarten Schlüssel zwischen Bund und Land aufgeteilt werden.
Für die gewerblichen KFZ'e kann dann eine kilometerabhängige Entlastung in der Steuererklärung eingeführt werden.
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quote]
Danke, Du sprichst mir aus der Seele;
Wer viel fährt, soll viel zahlen, so einfach ist das; Der Vielfahrer strapaziert mehr die Straßen und bläst mehr Dreck in die Luft. Der Wenigfahrer, der vielleicht auch noch ein sparsames Auto fährt, belastet kaum die Straßen und kaum die Umwelt; Warum sollte dieser, -so wie ich- (PKW-Jahreskilometerleistung mit Passat Diesel nur ca. 4000 KM) und Wohnmobiljahreskilometerleistung Sprinter ca. 7000 km) eine KFZ-Steuer zahlen die sich nicht vom Vielfahrer unterscheidet?
Ich verstehe nicht, wie bescheuert unsere Politiker sein können. Für den privaten Autoverkehr brauche ich keine andere komplizierte Steuerregelung als den entsprechenden Anteil auf den Spritpreis. Die hiermit erzielten Steuereinnahmen können nach einem vereinbarten Schlüssel zwischen Bund und Land aufgeteilt werden.
Für die gewerblichen KFZ'e kann dann eine kilometerabhängige Entlastung in der Steuererklärung eingeführt werden.
Gruß starlight
Hymercamp 640 starline auf DB 316cdi
Reisen ist Leben, wie umgekehrt das Leben eine Reise ist
http://www.hymer-starlight.ag.vu
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Rennsprinter hat geschrieben:Hätten die das doch wie in Polen gemacht: Kfz-Steuer auf Spritt umgelegt; wer viel Fährt und viel verbraucht, bezahlt viel, wer wenig fährt, oder einen Kleinwagen hat, zahlt auch wenig. Regt sich keine Sau deswegen auf !

Und, Peter, ich rate mal... in Polen iss das auch so

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