dazu kann ich im moment keine angaben machen,ausser die firma ist bei frankfurt.
geben tuht es dies ca. seit einem 3/4 jahr erst.
funktionieren tuhts tadellos, bmw 6 zylinder.
der rennt mit gas besser wie mit benzin, nur die endgeschwindigkeit ist etwas geringer glaub.
Erfahrung kann man nicht vermitteln, Erfahrungen muss man machen!
hinterfragt,recherchiert,bildet eure meinung,
wer lesen kann ist klar im vorteil,
verstehen ist allerdings etwas anderes.
also bis jetzt hab ich keinen Unterschied gemerkt, hat auch keine aussetzer oder so.Ich bin sehr zufrieden, nun ein gerät das dem Tankgeber sagt miss Benzinstand muss noch nachgerüstet werden da der Benzintankanzeige wärend der fahrt fällt (die Tankanzeige wird über den Momentanverbrauch geregelt)
wie ich sehe hast du einen verdampfer verbaut bekommen,
die neusten anlagen kommen mittlerweile ohne aus.
ein kollege hatts gerade erst einbauen lassen, feine sache.
@viszlat
so neu sind die Anlagen nicht die gibt es seit 1996 von der Firma Vialle u. jetzt auch von Icon JTG, die LPI Anlagen haben zwar keinen Verdampfer, dafür aber eine Pumpe, hinzu kommt das Pumpenproblem.
Icon JTG Anlagen haben auch kein eigenes Steuergerät, und dadurch auch viele Probleme.
Bei LPI Anlagen findet kein Eingriff ins Kühlsystem statt.
Wenn LPI dann Vialle.
Gruß von Werner
Fahre seit 7/2024 einen Frankia M- Line 7400 Automatik, 190 PS, 5,5 T
Hallo Daniel, jetzt macht auch das Tanken wieder Spass, ich bin seit Sonntag wieder in D. hatte 3. Wochen Urlaub und war in Kroatien, LPG kostet dort 0.47€ der Liter.
Tankstellen gibt es genug.
Gruß von Werner
Fahre seit 7/2024 einen Frankia M- Line 7400 Automatik, 190 PS, 5,5 T
LPI steht für Liquid Propane Injection (Flüssigpropan-Einspritzung) und ist von der Firma Vialle aus den Niederlanden entwickelt worden. Es unterscheidet sich grundlegend von den Verfahren aller anderen LPG-Teile-Produzenten, die alle auf die Einspritzung von Flüssiggas im gasförmigen Aggregatzustand setzen. Genau wie im Benzin-Betrieb wird hierbei jedoch flüssiger Kraftstoff eingespritzt.
Ursprünglich (1993) war dieses Verfahren als Single-Point-Einspritzung konzipiert worden, ist jedoch wegen der geringeren Rückzündungsgefahr auf die Multi-Point-Variante umgebaut worden.
Die im Tank befindliche Pumpe setzt den Kraftstoff unter Druck, damit der nicht verdampft. Ansonsten könnte es in der Leitung an heißen Stellen im Motorraum zur Gasblasenbildung kommen. Dies wiederum würde beim Einspritzvorgang zum Druckverlust führen. Um die Blasenbildung zu vermeiden, muß ein ausreichend hohes Druckniveau vorliegen. In der Rückströmleitung befindet sich deswegen ein Druckregler, der den Druck immer mindestens 5 bar über dem aktuellen Tankdruck (8 bar bei 25 °C) hält.
Die LPG-Einspritzdüsen sitzen direkt vor den Einlaßventilen, wo das Flüssiggas während des Einlaßtaktes sequentiell bei jedem einzelnen Zylinder eingespritzt wird. Der flüssige Kraftstoff verdampft bei der Einspritzung sofort und kühlt sich und die angesaugte Luft ab. Durch die Abkühlung der angesaugten Luft erhöht sich dessen Dichte. Dies bewirkt eine bessere Füllung der Brennkammer und dadurch eine höhere Leistungsfähigkeit, die um ca. 3 % höher liegen soll als die von Benzin.
Die Signale für die Einspritzung kommen vom Benzin-Steuergerät, gehen als Input ins LPG-Steuergerät und werden weiter an die Düsen geleitet. Die Ansteuerung über das Benzin-Steuergerät ist möglich, da die LPG- und die Benzin-Einspritzdüsen ähnliche Charakteristika aufweisen. Das Lambdasonden-Signal wird nur an das Benzin-Steuergerät geleitet. Das bedeutet, daß dies die Grunddaten und meisten Berechnungen vorgibt. Für das LPG-Steuergerät bleibt der Druck des Flüssiggases als wichtigster Parameter. Das System ist ausgelegt für Umgebungstemperaturen von -25 °C bis + 70 °C. Ein beheizter Verdampfer ist deswegen überflüssig.
Die Vorteile dieses Systems sind laut Vialle, daß kein Unterschied zwischen LPG- und Benzin-Betrieb bemerkbar ist, keine Leistungseinbußen auftreten, keine Einstellungen notwendig sind, keine Rückzündungsgefahr besteht und keine Einflußmöglichkeiten seitens der Umgebungsfaktoren (Temperatur, Feuchtigkeit) zu befürchten sind.
Leider aber ist diese Anlage für den Sprinter nicht lieferbar.
knollo hat geschrieben:Hallo Peter,
der Link zum LPG-Forum sagt das Vialle eine Anlage für den Motor M272 hat.
Ich bekam diese Antwort:
Guten Tag, leider haben wir kein System fuer diesen motor
Kind regards, Salutations, Mit freundlichen Grüssen,
Vialle Alternative Fuel Systems B.V.
Mats Vinandy
Account Manager Export
Tel +31 40 2663 713
Fax +31 40 2663 661
Mobile: +31 6 1401 0008
E : m.vinandy@vialle.nl
web-site: www.vialle.nl
kann es sein das der Motor für den NCV3 verändert wurde??????????
so mal was zum Verbrauch, habe nun gestern Gas getankt, war auch sehr schnell unterwegs 21,8 l Flüssiggas, aber so fährt man nicht immer.
Noch besser, am Freitag fahre ich auf der Autobahn und der Tacho dreht bis fasst 180 km/h, ca. 30 Sekunden lang, dann merkt das Steuergerät Oh!!!!!! ich bin viel zu schnell und schluss wars mit der "Raserei", ich dachte ich trau meinen Augen nicht, leider wars nur dieses eine mal
Rennsprinter hat geschrieben:130 Liter Gas, kaufe ich in HH für 80€. Dafür bekomme ich z.Z. 68 Liter Diesel und fahre damit ca. 500km weit.
Du darfst also max. 26 Liter Gas/100km verbrennen lassen um nicht teurer zu werden.
Bin auf deine Erfahrungen gespannt !
rossi hat geschrieben:Ich vermute mal, Knollo kommt gut 20% weiter.
Mal schauen, was die Realität dann sagt.
Gute Gasfahrt .
Rossi
Gut geschätzt.
knollo hat geschrieben:@ all,
so mal was zum Verbrauch, habe nun gestern Gas getankt, war auch sehr schnell unterwegs 21,8 l Flüssiggas, aber so fährt man nicht immer.
Du bist also fürs gleiche Geld 600 km weit gefahren, 100 km mehr als ich mit meinem Diesel. Und das mit einem 3,5l Benziner mit 258 PS !!! Was soll man dazu sagen ?!!
PS
Ein Sprinter mit OM 642 (X18CDI) genehmigt sich auch schon 20l bei Vollgas, das aber kostet fast das Doppelte !!!
Rennsprinter hat geschrieben:war auch sehr schnell unterwegs 21,8 l Flüssiggas, aber so fährt man nicht immer.
Du bist also fürs gleiche Geld 600 km weit gefahren, 100 km mehr als ich mit meinem Diesel. Und das mit einem 3,5l Benziner mit 258 PS !!! Was soll man dazu sagen ?!!
PS
Ein Sprinter mit OM 642 (X18CDI) genehmigt sich auch schon 20l bei Vollgas, das aber kostet fast das Doppelte !!!
GENAU
Also ca 25% weniger Treibstoffkosten, dafür noch als Minus die Tanks, aber dafür zusätzliche Reichweite und alles mit einem luxuriösen Antrieb.
Jetzt noch mit demselben Gas heizen und kochen etc, dann wäre es mein optimaler WoMo-Antrieb.
OK, mit Kompressor 400PS könnten auch nicht schaden - Rennwohnmobil .
Gruß
Rossi
.
Jetzt noch mit demselben Gas heizen und kochen etc, dann wäre es mein optimaler WoMo-Antrieb.
.
Gruß
Rossi[/quote]
@ Rossi,
bei Wynen-Gas gibt es Gastanks mit zwei Anschlüssen, eine zum fahren, dazu wird Gas in flüssiger Form gebraucht, und eine zum kochen und heizen
dazu wird Gas in Gasförmiger Form gebraucht.
Gruß von Werner
Fahre seit 7/2024 einen Frankia M- Line 7400 Automatik, 190 PS, 5,5 T
Massa hat geschrieben:.
Jetzt noch mit demselben Gas heizen und kochen etc, dann wäre es mein optimaler WoMo-Antrieb.
.
Gruß
Rossi
@ Rossi,
bei Wynen-Gas gibt es Gastanks mit zwei Anschlüssen, eine zum fahren, dazu wird Gas in flüssiger Form gebraucht, und eine zum kochen und heizen
dazu wird Gas in Gasförmiger Form gebraucht.[/quote]
Na dann Rossi,
steig um und fahr demnächst ein Rennwomoda haste auch keine Probleme mit der Sprintmist mehr.
knollo hat geschrieben:Ich bin sehr zufrieden, nun ein gerät das dem Tankgeber sagt miss Benzinstand muss noch nachgerüstet werden da der Benzintankanzeige wärend der fahrt fällt (die Tankanzeige wird über den Momentanverbrauch geregelt)
mfg Knollo
@ knollo,
bin mal gespannt, ob Du das mit der Tankanzeige hinbekommst.
Dies ist ein weit verbreiteter Fehler bei Gasumbauten, da die Tankanzeige mittlerweile nicht mehr "misst" sondern auch errechnet.
Aber Dir weiterhin viel Spass mit Deinem "Spritspar" Sprinter !
Rennsprinter hat geschrieben:LPI steht für Liquid Propane Injection (Flüssigpropan-Einspritzung) und ist von der Firma Vialle aus den Niederlanden entwickelt worden. Es unterscheidet sich grundlegend von den Verfahren aller anderen LPG-Teile-Produzenten, die alle auf die Einspritzung von Flüssiggas im gasförmigen Aggregatzustand setzen. Genau wie im Benzin-Betrieb wird hierbei jedoch flüssiger Kraftstoff eingespritzt.
Ursprünglich (1993) war dieses Verfahren als Single-Point-Einspritzung konzipiert worden, ist jedoch wegen der geringeren Rückzündungsgefahr auf die Multi-Point-Variante umgebaut worden.
Die im Tank befindliche Pumpe setzt den Kraftstoff unter Druck, damit der nicht verdampft. Ansonsten könnte es in der Leitung an heißen Stellen im Motorraum zur Gasblasenbildung kommen. Dies wiederum würde beim Einspritzvorgang zum Druckverlust führen. Um die Blasenbildung zu vermeiden, muß ein ausreichend hohes Druckniveau vorliegen. In der Rückströmleitung befindet sich deswegen ein Druckregler, der den Druck immer mindestens 5 bar über dem aktuellen Tankdruck (8 bar bei 25 °C) hält.
Die LPG-Einspritzdüsen sitzen direkt vor den Einlaßventilen, wo das Flüssiggas während des Einlaßtaktes sequentiell bei jedem einzelnen Zylinder eingespritzt wird. Der flüssige Kraftstoff verdampft bei der Einspritzung sofort und kühlt sich und die angesaugte Luft ab. Durch die Abkühlung der angesaugten Luft erhöht sich dessen Dichte. Dies bewirkt eine bessere Füllung der Brennkammer und dadurch eine höhere Leistungsfähigkeit, die um ca. 3 % höher liegen soll als die von Benzin.
Die Signale für die Einspritzung kommen vom Benzin-Steuergerät, gehen als Input ins LPG-Steuergerät und werden weiter an die Düsen geleitet. Die Ansteuerung über das Benzin-Steuergerät ist möglich, da die LPG- und die Benzin-Einspritzdüsen ähnliche Charakteristika aufweisen. Das Lambdasonden-Signal wird nur an das Benzin-Steuergerät geleitet. Das bedeutet, daß dies die Grunddaten und meisten Berechnungen vorgibt. Für das LPG-Steuergerät bleibt der Druck des Flüssiggases als wichtigster Parameter. Das System ist ausgelegt für Umgebungstemperaturen von -25 °C bis + 70 °C. Ein beheizter Verdampfer ist deswegen überflüssig.
Die Vorteile dieses Systems sind laut Vialle, daß kein Unterschied zwischen LPG- und Benzin-Betrieb bemerkbar ist, keine Leistungseinbußen auftreten, keine Einstellungen notwendig sind, keine Rückzündungsgefahr besteht und keine Einflußmöglichkeiten seitens der Umgebungsfaktoren (Temperatur, Feuchtigkeit) zu befürchten sind.
Leider aber ist diese Anlage für den Sprinter nicht lieferbar.
knollo hat geschrieben:Hallo Peter,
der Link zum LPG-Forum sagt das Vialle eine Anlage für den Motor M272 hat.
Ich bekam diese Antwort:
Guten Tag, leider haben wir kein System fuer diesen motor
Kind regards, Salutations, Mit freundlichen Grüssen,
Vialle Alternative Fuel Systems B.V.
Mats Vinandy
Account Manager Export
Tel +31 40 2663 713
Fax +31 40 2663 661
Mobile: +31 6 1401 0008
E : m.vinandy@vialle.nl
web-site: www.vialle.nl
kann es sein das der Motor für den NCV3 verändert wurde??????????
mfg Knollo
@ Rennsprinter,
es liegt nicht am Motor, man kann jeden Benzinmotor umrüsten außer die FSI Motoren, das Abgasgutachten ist der Grund, es lohnt sich nicht für die Firmen für jeden Motor eins Anfertigen zu lassen (kostet auch einige tausend Euro).
Gruß von Werner
Fahre seit 7/2024 einen Frankia M- Line 7400 Automatik, 190 PS, 5,5 T