Wenn ich das mache, dann erst wenn die aktuelle Batterie hin ist.
Da ich inzwischen ein 100 Watt Solarpanel am Parkplatz habe, kann ich zumindest hier jederzeit kostenlos laden. Im Wagen habe ich jetzt immer einen
3s Lipo-Akku. Der hat kaum Selbstentladung, ist klein und reicht auf jeden Fall für 3 - 4 Mal Starthilfe.
Zweitbatterie ohne Trennrelais einbauen
Zusätzliche Batterie
Hallo zusamen,
ich hab jetzt endlich meine 12V Elektrik bis zur ersten Elektroausbaustufe fertig gemacht.
Im aufgeräumten Fahrersitzkasten habe ich eine Batteriehalterung eingebaut. Diese ist Mittels Einnietmuttern am Sitzkasten befestigt und kann herausgenommen werden. Drunter ist der originale Sensor für Beschleunigungskräfte und noch Platz um Leitungen drunter durch zu ziehen.


Die Batterie 95Ah kann ohne Schwierigkeiten und Sitzabbau von oben herausgenommen werden.
Im Bild oben links, ist ein 40A Batteriewächter su sehen. Den habe ich eingebaut, damit mir keine vergessenens Gerät in der Kabine, die Bordbatterien tief entläd.
Im Sitzkasten ist noch reichlich Platz für ein 230V Ladegerät, einen Solarregler und .......
Die Leitungen am Laderegler, hängen nicht einfach an den Klemmen, wie vom Bild zu vermuten. Die Kbelbinder sind an der Rückwand angeschraubt und halten die Leitungen an Stelle von viel Größeren Kabelschellen.

Eine zweite Bodbatterie steht hinter dem Fahrersitz. Darüber ist ein 60A Laderegler um die AGM Batterien ordentlich zu laden.

Wenn ich den Fahrersitzkasten noch weiter aufgeräumt hätte, würden sogar beide Batterien in den Sitzkasten passen. Ich wollte aber die Originalfahrzeugsicherungen an der Seite lassen und nicht hochkant einbauen, dass man den Sitz zurückschieben muss, wenn man zu den Sicherungen will.
Sollte ich noch mehr Batteriekapazität benötigen, könnte ich noch eine Batterie in den Motorraum einbauen.
Den Raum im Beifahrersitz und dahinter will ich nicht mit Batterien voll machen. Dort lagere ich Dinge die man immer wieder mal bruacht, aber im Fahrzeug keinen passenden Platz haben.( Werkzeug, Lappen, Müllsäcke, Scheibenreiniger....)
Ich habe nicht die kürzeste Leitungsführung gewählt, vom Laderegler zur Batterie darunter, sondern vom Laderegler zur Batterie in den Sitzkasten und von dort zur Batterie unter dem Laderegler.
Dadurch könnte ich die Batterie unter dem Laderegler ausbauen und als Fahrzeugbatterie verwenden, ohne irgend etwas umbauen zu müssen. Alle Funktionen der Laderegeleung und Stromverteilung in der Kabine bleiben auch erhalten.
Verlegt habe ich überall 16mm² . Das reicht für die fließden 60A bei max Leitungslänge von 1m.
Im Fahrzeugbatteriekasten kamen 2 Sicherungen dazu. Einmal 80A MIDI für den Laderegler und einmal 3A Flachsteck für separate Fahrzeugspannungsmessung des Ladereglers.

Alle Massekabel habe ich parallel zu den Pluskabeln verlegt und auch direkt am Laderegler und an den Batterien angeschlossen. So kann ich eine eventuelle schlechte Masseverbindung ausschließen.
Der Hauptsicherungskasten für die Kabine ist auch fertig. Darin befinden sich ein 16A 0,03mA FI und 8 Flachstecksicherungen für die Stromkreise in der Kabine.

Da ich immer wieder mal gefragt werde und man im Netzt nur schlecht eine Antwort findet:
Ja, es ist erlaubt, 12V und 230V Bauteile (Sicherungen, FI, ect....) im gleichen Schaltschrank einzubauen.
Beachtet werden muss nur, dass alle Bauteile und Leitungen die höhere Spannung vertragen.
In meinem Fall habe ich überall Leitungen verlegt, welche 500V vertragen. Obwohl nicht vorgeschrieben,
habe ich meinen Schaltschrank durch eine Trennwand zweigeteilt und an der Rückseite separate Einfürungen gemacht. Alles was mit 12V läuft ist links im Katsen und alles was 230V benötigt ist rechts. Wenn man den Schaltschrank auf schraubt, bleibt die Trennwand im Schrank stehen. Selbst ein Laie wüde sehen, dass das zwei unterscheidliche Bereiche sind.
Damit man von oben in den Sitzkasten kommt, habe ich die Sitzfläche vom Sitz abmontiert. Die vier oberen Plastikschalen der Sitzflächenbefestigung habe ich auf die Sitzschale geklebt, damit sie nicht jedesmal ab fallen. Damit die Sitzfläche nicht verutzscht habe ich einen Hozklotz an der Sitschale angeschraubt.
Beim letzten TÜV habe ich den Prüfer gefragt, ob ich das so lassen kann. Er meinte, man sieht schon, dass ich Landroverbesitzer war. Aber es werden alle Forderungen erfüllt. Die Sitzfläche darf nicht verrutschen, benutzt oder unbenutzt und sie Darf bei einem Unfall auch nicht abfallen. Das tut sie wegen der Klemmwirkung hinten unter der Lehne nicht. Zum Abnehmen muss man die Sitzfläche vorne 5cm angeben und mit etwas Kraft nach vorne abziehen.

Gruß, Techniker
ich hab jetzt endlich meine 12V Elektrik bis zur ersten Elektroausbaustufe fertig gemacht.
Im aufgeräumten Fahrersitzkasten habe ich eine Batteriehalterung eingebaut. Diese ist Mittels Einnietmuttern am Sitzkasten befestigt und kann herausgenommen werden. Drunter ist der originale Sensor für Beschleunigungskräfte und noch Platz um Leitungen drunter durch zu ziehen.


Die Batterie 95Ah kann ohne Schwierigkeiten und Sitzabbau von oben herausgenommen werden.
Im Bild oben links, ist ein 40A Batteriewächter su sehen. Den habe ich eingebaut, damit mir keine vergessenens Gerät in der Kabine, die Bordbatterien tief entläd.
Im Sitzkasten ist noch reichlich Platz für ein 230V Ladegerät, einen Solarregler und .......
Die Leitungen am Laderegler, hängen nicht einfach an den Klemmen, wie vom Bild zu vermuten. Die Kbelbinder sind an der Rückwand angeschraubt und halten die Leitungen an Stelle von viel Größeren Kabelschellen.

Eine zweite Bodbatterie steht hinter dem Fahrersitz. Darüber ist ein 60A Laderegler um die AGM Batterien ordentlich zu laden.

Wenn ich den Fahrersitzkasten noch weiter aufgeräumt hätte, würden sogar beide Batterien in den Sitzkasten passen. Ich wollte aber die Originalfahrzeugsicherungen an der Seite lassen und nicht hochkant einbauen, dass man den Sitz zurückschieben muss, wenn man zu den Sicherungen will.
Sollte ich noch mehr Batteriekapazität benötigen, könnte ich noch eine Batterie in den Motorraum einbauen.
Den Raum im Beifahrersitz und dahinter will ich nicht mit Batterien voll machen. Dort lagere ich Dinge die man immer wieder mal bruacht, aber im Fahrzeug keinen passenden Platz haben.( Werkzeug, Lappen, Müllsäcke, Scheibenreiniger....)
Ich habe nicht die kürzeste Leitungsführung gewählt, vom Laderegler zur Batterie darunter, sondern vom Laderegler zur Batterie in den Sitzkasten und von dort zur Batterie unter dem Laderegler.
Dadurch könnte ich die Batterie unter dem Laderegler ausbauen und als Fahrzeugbatterie verwenden, ohne irgend etwas umbauen zu müssen. Alle Funktionen der Laderegeleung und Stromverteilung in der Kabine bleiben auch erhalten.
Verlegt habe ich überall 16mm² . Das reicht für die fließden 60A bei max Leitungslänge von 1m.
Im Fahrzeugbatteriekasten kamen 2 Sicherungen dazu. Einmal 80A MIDI für den Laderegler und einmal 3A Flachsteck für separate Fahrzeugspannungsmessung des Ladereglers.

Alle Massekabel habe ich parallel zu den Pluskabeln verlegt und auch direkt am Laderegler und an den Batterien angeschlossen. So kann ich eine eventuelle schlechte Masseverbindung ausschließen.
Der Hauptsicherungskasten für die Kabine ist auch fertig. Darin befinden sich ein 16A 0,03mA FI und 8 Flachstecksicherungen für die Stromkreise in der Kabine.

Da ich immer wieder mal gefragt werde und man im Netzt nur schlecht eine Antwort findet:
Ja, es ist erlaubt, 12V und 230V Bauteile (Sicherungen, FI, ect....) im gleichen Schaltschrank einzubauen.
Beachtet werden muss nur, dass alle Bauteile und Leitungen die höhere Spannung vertragen.
In meinem Fall habe ich überall Leitungen verlegt, welche 500V vertragen. Obwohl nicht vorgeschrieben,
habe ich meinen Schaltschrank durch eine Trennwand zweigeteilt und an der Rückseite separate Einfürungen gemacht. Alles was mit 12V läuft ist links im Katsen und alles was 230V benötigt ist rechts. Wenn man den Schaltschrank auf schraubt, bleibt die Trennwand im Schrank stehen. Selbst ein Laie wüde sehen, dass das zwei unterscheidliche Bereiche sind.
Damit man von oben in den Sitzkasten kommt, habe ich die Sitzfläche vom Sitz abmontiert. Die vier oberen Plastikschalen der Sitzflächenbefestigung habe ich auf die Sitzschale geklebt, damit sie nicht jedesmal ab fallen. Damit die Sitzfläche nicht verutzscht habe ich einen Hozklotz an der Sitschale angeschraubt.
Beim letzten TÜV habe ich den Prüfer gefragt, ob ich das so lassen kann. Er meinte, man sieht schon, dass ich Landroverbesitzer war. Aber es werden alle Forderungen erfüllt. Die Sitzfläche darf nicht verrutschen, benutzt oder unbenutzt und sie Darf bei einem Unfall auch nicht abfallen. Das tut sie wegen der Klemmwirkung hinten unter der Lehne nicht. Zum Abnehmen muss man die Sitzfläche vorne 5cm angeben und mit etwas Kraft nach vorne abziehen.

Gruß, Techniker









