Meine Arbeit -nur ein notwendiges Übel oder ,,,, ?
Also ich für meinen Teil kann Luckykay verstehen.
Auch ich hatte schon schlechte Erfahrungen mit Verkäufern gemacht, ich denke Jeder hat das schonmal. Aber ich würde nie soweit gehen, die Lebenseinstellung dieses Menschen dann desswegen zu kritisieren.
Man darf hierbei auch nicht vergessen, hier dreht es sich um Mercedes Mitarbeiter. Ich bin auch einer....
Anfänglich hat man vielleicht noch den Anspruch was besser machen zu wollen und Einsatz zu zeigen, der Zahn wird einem aber gezogen. Nicht Einsatz sondern Arschkriechen ist angesagt wenn man was werden will...
Ich denke mir mal das man als Verkäufer nicht so viel verdient, dass man freiwillig rund um die Uhr verfügbar sein möchte, weil es die Geschichte einem einfach WERT ist! Ausser Geld und eben vielleicht noch die Anerkennung oder die Befriedigung was erreicht zu haben, sehe ich keine anderen Motive um überhaupt zu arbeiten....
Ich könnte mir vorstellen, das es in vielen Fällen so ist, dass ein eigentlich motivierter Mitarbeiter eben nach einer Weile aus vielen Gründen dann nichtmehr motiviert ist. Der Idealfall wäre dann, dass man KFZ-Verkäufer als Traumberuf hat. Dann würde sich das sicher am Einsatz ablesen lassen.
Auch ich hatte schon schlechte Erfahrungen mit Verkäufern gemacht, ich denke Jeder hat das schonmal. Aber ich würde nie soweit gehen, die Lebenseinstellung dieses Menschen dann desswegen zu kritisieren.
Man darf hierbei auch nicht vergessen, hier dreht es sich um Mercedes Mitarbeiter. Ich bin auch einer....
Anfänglich hat man vielleicht noch den Anspruch was besser machen zu wollen und Einsatz zu zeigen, der Zahn wird einem aber gezogen. Nicht Einsatz sondern Arschkriechen ist angesagt wenn man was werden will...
Ich denke mir mal das man als Verkäufer nicht so viel verdient, dass man freiwillig rund um die Uhr verfügbar sein möchte, weil es die Geschichte einem einfach WERT ist! Ausser Geld und eben vielleicht noch die Anerkennung oder die Befriedigung was erreicht zu haben, sehe ich keine anderen Motive um überhaupt zu arbeiten....
Ich könnte mir vorstellen, das es in vielen Fällen so ist, dass ein eigentlich motivierter Mitarbeiter eben nach einer Weile aus vielen Gründen dann nichtmehr motiviert ist. Der Idealfall wäre dann, dass man KFZ-Verkäufer als Traumberuf hat. Dann würde sich das sicher am Einsatz ablesen lassen.
Meiner Meinung nach muß Arbeit Spaß und Freude machen, nur so kann man Zufriedenheit bei sich und auch bei den Kunden finden. Auch die Überzeugungskraft ist bei einem gut gelaunten Menschen größer! Wie man in den Wald hineinruft so schallt es auch heraus! Das hat jetzt nichts mit chaka-Theorien oder sonstwas zu tun, sondern ich glaube das wirklich und es funktioniert (bei mir). Natürlich sollte man das Leben auch ernst nehmen, aber nicht immer nur das Negative sehen. Probleme sind dazu da, sie zu lösen. Es gibt immer eine Lösung, man muß nur wollen.
Ojeoje, hätte ich lieber Seelenklempner und nicht Tischler werden sollen?
Ojeoje, hätte ich lieber Seelenklempner und nicht Tischler werden sollen?
Da hast Du sicher Recht!
Problem an der Sache ist nur, ich kann hier nur von mir ausgehen und das ist auch der Grund warum ich Luckykay verstehe, wie in meinem Falle, man älter wird, sich Verpflichtungen die das Leben mitsichbringt, wie Hausfinanzierung oder Ähnliches, einen Wechsel wenn man merkt das man keine "Lust" mehr auf den Job hat, erschweren oder unmöglich machen.
Die Gründe warum es so ist wie es dargestellt wird, mögen voneinander abweichen, aber am Ende wird das selbe dabei herrauskommen. Menschen die Ihre Arbeit machen und eben nicht "mehr"...
Was "das Negative" angeht, so ist es das "Los" der Menschen, dass "schlechtes" eben mehr in der Erinnerung verbleibt als Gutes...
Wenn was Richtig oder OK ist, wird das als selbstverständlich hingenommen, nur bei Problemen geht die Warnlampe an.
Blacky
Problem an der Sache ist nur, ich kann hier nur von mir ausgehen und das ist auch der Grund warum ich Luckykay verstehe, wie in meinem Falle, man älter wird, sich Verpflichtungen die das Leben mitsichbringt, wie Hausfinanzierung oder Ähnliches, einen Wechsel wenn man merkt das man keine "Lust" mehr auf den Job hat, erschweren oder unmöglich machen.
Die Gründe warum es so ist wie es dargestellt wird, mögen voneinander abweichen, aber am Ende wird das selbe dabei herrauskommen. Menschen die Ihre Arbeit machen und eben nicht "mehr"...
Was "das Negative" angeht, so ist es das "Los" der Menschen, dass "schlechtes" eben mehr in der Erinnerung verbleibt als Gutes...
Wenn was Richtig oder OK ist, wird das als selbstverständlich hingenommen, nur bei Problemen geht die Warnlampe an.
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Dasgleiche gilt auch für mich. Wenn ich nicht mit leidenschaft meinen Job machen würde, hätte es auch keinen sinn mehr weiter zu machen.Chris-HD hat geschrieben:Also ich mache meinen Job aus überzeugung und mit viel Freude, aber trotzdem arbeite ich um zu leben, und lebe nicht um zu arbeiten....
Ich kann mir nicht vorstellen dass manche menschen irgendein job machen würde der nicht gefällt, oder?
Und wenn, würde ich zumindestens schnellstmöglich mir einen anderen suchen. Was bringt es irgendeine arbeit zu machen wenn man kein bock dazu hat? Nämlich nichts! Da profitiert nämlich dann niemand von, oder?
Und wenn ein Verkäufer mir als Kunde schon pampig rüberkommt da er seinen job nicht mag, ja und? Dann gehe ich halt zu einen anderen Verkäufer der seinen job ernst nimmt, und lass mir dann von den beraten

eins weis ich aber, der 2te Verkäufer wird zumindestens seinen job länger behalten

Im diesen sinne: Als kurierfahrer aus Leidenschaft kann ich nur sagen:
Allzeit gute fahrt, und haltet die Stoßstange sauber



Der_Dicke_Belgier <-----------Ronny
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Treffen in Bonn: 2007
Werksbesichtigung Düsseldorf: 2008
Treffen Münsingen: 2008
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Frage mal Fabrikarbeiter.der_dicke_belgier hat geschrieben:Ich kann mir nicht vorstellen dass manche menschen irgendein job machen würde der nicht gefällt, oder?
Vermute mal nicht, daß einem Großteil davon der Job so gut gefällt.
Aber wirtschaftliche Erfordernisse .................
Gruß
Rossi
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@rossi
@Harald,
Dann sage ichs anders:
Ich kann mir nicht vorstellen dass irgendjemand EWIG einen job machen würde, dem ihm nicht gefällt. Besser?
Also ich habe auch schon jobs gemacht die mir nicht gefallen haben, aber habe parallel zum bestehenden job mir was anderes gesucht.
Von irgendetwas muss man ja auch leben können, oder?
Dabei zurück zum thema:
Arbeiten um zu leben, und nicht leben um zu arbeiten.
Ich denke eher momentan müsste es schon heißen:
Arbeiten um zu Überleben!!!!
Was anderes ist hier sowieso nicht mehr möglich.
Schöne Grüße,
Der_Dicke_Belgier <------------Ronny
Dann sage ichs anders:
Ich kann mir nicht vorstellen dass irgendjemand EWIG einen job machen würde, dem ihm nicht gefällt. Besser?
Also ich habe auch schon jobs gemacht die mir nicht gefallen haben, aber habe parallel zum bestehenden job mir was anderes gesucht.
Von irgendetwas muss man ja auch leben können, oder?
Dabei zurück zum thema:
Arbeiten um zu leben, und nicht leben um zu arbeiten.
Ich denke eher momentan müsste es schon heißen:
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Ronny, es gibt noch Menschen, die mit ihren 8 Stunden Job noch so viel Geld verdienen, dass sie sich noch viele Hobbys leisten können und keine Gedanken mehr über ihren Job ausserhalb der Arbeit machen müssen ! Wir beide gehören sicherlich nicht dazu.
Aber auch die meisten Selbständigen, können sich nicht leisten, nach 8 Stunden Arbeit, einfach ganz auf "Freizeit umzuschalten"

Aber auch die meisten Selbständigen, können sich nicht leisten, nach 8 Stunden Arbeit, einfach ganz auf "Freizeit umzuschalten"

Sprinter - was sonst ?
Nun ja,
also ich kann mir zumindest das Motocrossen/ endurieren nebenbei leisten und nach 16Uhr darf man mich nur noch für Noteinsätze kontaktieren. Ich mache da ne ganz klare Trennlinie. Wenn nach 10h der Schlüssel im Büro gedreht wird ist Ende mit Firma und Anfang Freizeit. Das klappt an 95% aller Tage.
Gruß
Christoph
also ich kann mir zumindest das Motocrossen/ endurieren nebenbei leisten und nach 16Uhr darf man mich nur noch für Noteinsätze kontaktieren. Ich mache da ne ganz klare Trennlinie. Wenn nach 10h der Schlüssel im Büro gedreht wird ist Ende mit Firma und Anfang Freizeit. Das klappt an 95% aller Tage.
Gruß
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Da kannst Du glücklich sein. Bei mir rufen die Leute manchmal sogar am Wochenende an wg. Sachen, die dann am nächsten Freitag aktuell sind. Das würde am Montag doch auch noch reichen.
Naja, drum mach ich halt ab 18 Uhr mittlerweile das Tel. aus und es gibt nur noch AB oder Fax. Aus, fertich.
Naja, drum mach ich halt ab 18 Uhr mittlerweile das Tel. aus und es gibt nur noch AB oder Fax. Aus, fertich.
Sprinter 213CDI, Personenverkehr -> verkauft mit ca. 455.000km
Sprinter 208d, Schulbus
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Schicki-Micki könnt ihr zu Hause machen
1%er
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