"Fragt Dr. Z"

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Helmer
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"Fragt Dr. Z"

#1 

Beitrag von Helmer »

 Themenstarter

30. Juni 2006
  • "Ask Dr. Z"

    Zetsche wird Werbestar
Chrysler will mit einer Wiederbelebung seines Rabattprogramms in Form von Mitarbeiterpreisen für alle Chrysler-, Dodge- und Jeep-Käufer Kunden locken. Damit können US-Käufer die Autos zu den gleichen Preisen kaufen wie die amerikanischen Chrysler-Beschäftigten. Außerdem bietet Chrysler den amerikanischen Kunden Nullzins-Finanzierung und eine 30-tägige Rücknahmegarantie für gekaufte Fahrzeuge an. Dies teilte Chrysler am Freitag in Auburn Hills mit.
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    Chrysler setzt auf die suggestive Kraft von "Dr. Z", DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche.
DaimlerChrysler-Konzernchef Dieter Zetsche soll als Firmensprecher in einer innovativen und groß angelegten Werbekampagne unter dem Motto "Fragt Dr. Z" (Ask Dr. Z) den Chrysler-Kunden erstmals seit dem Zusammenschluss von Daimler und Chrysler die Vorzüge der amerikanischen und deutschen Technik und des Designs vor Augen führen, die in die Chrysler-, Dodge- und Jeep-Fahrzeuge einfließen. Bisher hatte DaimlerChrysler mit Rücksicht auf das Marken-Image von Mercedes-Benz in der US-Öffentlichkeit darauf verzichtet.

Die Chrysler-Kunden sollen alternativ zu der Nullzinsfinanzierung die Mitarbeiterpreise, 3500 Dollar Bar-Rabatte und ein 30-tägiges Rückgaberecht in Anspruch nehmen können.

General Motors hatte im Sommer vergangenen Jahres den Absatz mit seiner Mitarbeiterpreis-Kampagne angeheizt. Ford und Chrysler hatten damals nachgezogen. Nach Auslaufen der großzügigen Programme hatte der Absatz dann allerdings bei allen drei Herstellern gelitten.

Quelle/Artikel: n-tv.de
Online/URL: Die ganze Meldung gibt es hier >>
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Helmer
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Hier wirbt der Chef höchstpersönlich!

#2 

Beitrag von Helmer »

 Themenstarter


  • Hier wirbt der Chef: Ask Dr. Z(etsche)
  • Bild Bild Bild Bild
    Bild Bild Bild Bild
Ironisch, witzig und ohne Scheu, sich über sich selbst lustig zu machen: Mit der außergewöhnlichen Werbekampagne "Ask Dr. Z" sorgt Daimler-Chrysler für Schlagzeilen. Warum, sehen Sie jetzt bei auto-motor-und-sport.de.

Dass Daimler-Chrysler Boss ein Faible für ungewöhnliche Auftritte hat, das hat der Mann mit dem Walroß-Bart inzwischen bei diversen Messe-Auftritten unter Beweis gestellt. Jetzt sorgt die Kampagne "Ask Dr. Z" für Furore in den Staaten.

Parallel zur jüngsten Preisoffensive der amerikanischen Konzernmarke Chrysler geht der Chef höchstselbst in den Werbering, wirbt in fünf unterschiedlichen Spots für Qualität, Speed, Charakter und Innovationskraft der Marke. Dabei gibt es reichlich ironische Anspielungen, selbstverständlich auch auf Zetsches mächtiges Oberlippen-Gestrüpp. Parallel zu den Spots veröffentlicht Chrysler Fragen an Dr. Z nebst Antworten auf der eigens eingerichteten Homepage "www.AskDrZ.com".

In den USA wurde die Werbekampagne durchaus kontrovers diskutiert. Beispielsweise in die Richtung, ob es sich der Boss eines Weltkonzerns tatsächlich erlauben kann, sich derart zur Hauptfigur einer Werbekampagne zu machen. Die bisherige Resonanz gibt Zetsche mit seinem ungewöhnlichen Ansatz recht. Aber schauen Sie selbst.

Quelle/Artikel: auto-motor-und-sport.de
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Helmer
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#3 

Beitrag von Helmer »

 Themenstarter

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  • Dr. Z. antwortet - Wie ein Autoboss zum Comic-Star wird
Dr. Z. lächelt verschmitzt in seinen imposanten grauen Oberlippenbart. Er blinzelt, wackelt lustig mit dem Riesenschnauzer, wippt mit dem Fuß. Dann erklärt er die Vorzüge eines Chryslers, wie man Sprit spart oder wie das elektronische Stabilitätsprogramm ESP funktioniert. So wurde noch nie ein Vorstandsvorsitzender eines deutschen Industriegiganten inszeniert: Daimler-Chrysler-Chef Dieter Zetsche beantwortet als Comic-Figur Fragen im Internet und spielt die Hauptrolle von Werbefilmen im amerikanischen Fernsehen.
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    In einem amerikanischen Werbespot erklärt Dieter Zetsche einer Familienmutter persönlich, wie groß der Chrysler-Van ist. (Foto: dpa)
Zetsche Superstar. In den Spots fährt er - in natura, nicht als ComicFigur - ein Auto gegen die Wand, um seinem Beifahrer die einmalige Sicherheit des Gefährts zu demonstrieren, baut beim Kunden ein Automatikgetriebe aus und zeigt ihm die Qualität der deutschen Bauteile oder wirbt bei einer Mutter, Sitze umklappend, für das Raumangebot eines Vans.

Stets mit leicht deutschem Akzent und einem „Wiederseh‘n“ zum Abschied. Der Konzern wolle mit seiner Kampagne die „amerikanisch-deutschen Wurzeln des Unternehmens hervorheben - einschließlich des für das Chrysler-Marketing typischen Augenzwinkerns“, sagt eine Firmensprecherin. Intensive Marktforschung habe ergeben, „dass Konsumenten die Verbindung von amerikanischem und deutschem Technologie-Know-how und Design positiv wahrnehmen“.

Der Boss persönlich, der zuletzt Chrysler saniert hat, gilt da als ideale Werbefigur - zumal der Umsatz der Marken Chrysler, Jeep und Dodge mittlerweile wieder schwächelt. Der 53-Jährige erfreut sich auch nach seinem Umzug im Jahr 2005 von Detroit in die Stuttgarter Konzernzentrale noch großer Popularität in den Vereinigten Staaten. Das zeigen die Zahlen: An die 400 000 Besucher hatte die Internet-Seite „Askdrz.com“ bereits binnen zweier Wochen, auch die Auftritte der drei Automarken werden derzeit häufiger angeklickt.

Dr. Z. leistet im Internet durchaus wertvollen Nachhilfeunterricht. Zwei Millionen Klicks prasselten schon auf die vorgegebenen Fragen ein. Zu ihnen gehört etwa: „Ich weiß, was ein Chrysler ist, aber was ist ein Daimler?“ Zudem klärt Z. darüber auf, dass es auf deutschen Autobahnen zum Teil kein Tempolimit gibt oder er noch nie an einem Schnurrbart-Wettbewerb teilgenommen hat. Manches behält er aber für sich. Zum Beispiel, wie es gelingt, noch immer als Kumpel der Belegschaft zu gelten, wenn man binnen fünf Jahren in den USA sechs Fabriken geschlossen und zehntausende Arbeiter an die Luft gesetzt hat.
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Sein Erfolgsgeheimnis ist wohl dieser Schnauzer. Nicht nur mangels einer derart beeindruckenden Gesichtsbehaarung wäre eine ähnliche Kampagne mit Zetsches eher sprödem Vorgänger Jürgen Schrempp kaum möglich gewesen. Und die Vorstandskollegen anderer deutscher Autobauer werden sich dem Hier-wirbt-der-Chef-Konzept wohl nicht anschließen. Obwohl eine Porsche-Reminiszenz von Wendelin Wiedeking an die 70er-Jahre-Zeichentrickhelden „Wum und Wendelin“, die Abenteuer von „Pietschman“ alias Bernd Pietschesrieder im Kampf gegen den bösen VW-Aufsichtsratboss oder „Martin - das muss kesseln“ mit Audi-Chef Winterkorn sicher ihren Charme hätten.

Doch zu viel Humor möchte man den deutschen Autokäufern nicht einmal bei Chrysler zumuten: „Derzeit ist die Kampagne ausschließlich für die USA vorgesehen, einzelne Spots und Anzeigen sind auch in Kanada zu sehen.“ Von Joachim Rüeck


Quelle/Artikel: stimme.de
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#4 

Beitrag von Rosi »

Ein Dankeschön mal an Helmer. Deine Beiträge bereichern das Forum.
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Helmer
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#5 

Beitrag von Helmer »

 Themenstarter


@ Rosi

Hallo Rosi, danke für den Kommentar, - so was liest man doch immer gern.
Grüße von Helmer


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  • Der Stern sorgt wieder für Glanz


    Viele Baustellen bei DaimlerChrysler – Vorstandschef „Dr. Z“ kommt in US-Werbespots gut an
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    Gute Zahlen meldet derzeit nur die Mercedes Car Group. Die Marke Chrysler hat dagegen massive Absatzprobleme. Foto: Knoth/ddp
STUTTGART. „Dr. Z“ hat gut zu tun: Einen vorwitzigen Reporter überzeugt er von den Qualitäten eines Jeeps, einer Mutter erklärt er die Vorzüge eines Minivans. Nebenbei will „Dr. Z.“ auch noch den Autokonzern DaimlerChrysler wieder zum Glänzen bringen.

Konzernchef Dieter Zetsche alias „Dr. Z“ ist derzeit Star einer Serie von Werbespots für die Chrysler-Pkw-Marken und kommt laut US-Medien in der Rolle als humorvoller Deutscher prima an. Im Hauptberuf muss sich der neue Vorstandschef aber um Personalabbau, effizientere Managementstrukturen und wegweisende neue Modelle kümmern.
...


Quelle/Artikel: pz-news.de
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"Dr. Z" Downloadbox

#6 

Beitrag von Helmer »

 Themenstarter

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  • Volles Programm für "Dr. Z"

    Bild
  • Die original US-Werbespots mit "Dr. Z"
  • Downloadbox:

Quelle/Artikel: autohaus.de
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