Kühlwasser
Kühlwasser
Moin.
In meinem Wartungsheft steht, daß mein 316 alle 3 Jahre neues Kühlwasser benötigt. Kann man das selber wechseln? Wo ist die Ablaßschraube? Kann man einfachen Kühlerfrostschutz nehmen, oder gibt es etwas spezielles von DC?
Vielen Dank. Raimund.
In meinem Wartungsheft steht, daß mein 316 alle 3 Jahre neues Kühlwasser benötigt. Kann man das selber wechseln? Wo ist die Ablaßschraube? Kann man einfachen Kühlerfrostschutz nehmen, oder gibt es etwas spezielles von DC?
Vielen Dank. Raimund.
Re: Kühlwasser
Also bei mir fülle ich so ungefähr alle 2000 km sowieso Wasser nach daher wird sich das Wasser im Laufe von 3 Jahren selber tauschen.
Wenn Du es tauschen willst brauchst du nix spezielles von DC, achte einfach auf die Mischtabellen die auf jeder Flasche Frostschutz vorhanden sind und fülle damit auf. Wo die Ablassschraube sitzt kann ich Dir leider nicht sagen....
Wenn Du es tauschen willst brauchst du nix spezielles von DC, achte einfach auf die Mischtabellen die auf jeder Flasche Frostschutz vorhanden sind und fülle damit auf. Wo die Ablassschraube sitzt kann ich Dir leider nicht sagen....
Re: Kühlwasser
Hallo Soßenlöffel,
VORSICHT: Nicht jedes im freien Handel erhältliche Frostschutzmittel für den Kühler darf man verwenden. Gerade bei neueren Fahrzeugen, wie z.B. bei VW, darf man nur bestimmte Mittel reinfüllen, sonst lösen sich Dichtungen auf oder das Kühlsystem versagt.
Gruß Struppy
VORSICHT: Nicht jedes im freien Handel erhältliche Frostschutzmittel für den Kühler darf man verwenden. Gerade bei neueren Fahrzeugen, wie z.B. bei VW, darf man nur bestimmte Mittel reinfüllen, sonst lösen sich Dichtungen auf oder das Kühlsystem versagt.
Gruß Struppy
Re: Kühlwasser
Das Frostschutzmittel das VW verwendet ist genau das was Du im Baumarkt für kleines Geld kaufen kannst. Bei VW ist es nur in anderer Verpackung und in anderem Preis. Bin Mechaniker bei VW..... weiß das.....
Re: Kühlwasser
das zeigt sich mal wieder wie gut der Kunde informiert wird, bzw. über den Tisch gezogen wird. :Wut:
Gruß struppy
Gruß struppy
Re: Kühlwasser
ganz einfach...
in fahrtrichtung:
unten links am kühler sitzt eine rote oder blaue plastik schraube. die machst du, da sie eh immer fest ist, per kombi zange los. dann lässt du das wasser raus.
nun besorgst du dir 4-4,5 liter frostschutz und füllst das einfach ma pur auf. den rest mit wasser auffüllen. der kühlinhalt hat ziemlich genau 9ltr.. somit hast du eine frostsicherheit von ca -34grad. genau das was dc vorschreibt. der frostschutz ist ja nicht nur zum nicht gefrieren da sondern verhindert auch ablagerungen und evtl. kavitation......
selber wechseln keine thema. heizung auf voll heiss stellen und auf stufe 1 und dann ma fahrne gehen bis der motor warm ist. nachher ist alles erledigt. gibt höchstens ne stunde arbeit für einen leihen. der auslass ist übrigens auch links unten aber links weg. nicht so wie die schraube. die sitz auch links unten aber hinteren teil des kühlers....
in fahrtrichtung:
unten links am kühler sitzt eine rote oder blaue plastik schraube. die machst du, da sie eh immer fest ist, per kombi zange los. dann lässt du das wasser raus.
nun besorgst du dir 4-4,5 liter frostschutz und füllst das einfach ma pur auf. den rest mit wasser auffüllen. der kühlinhalt hat ziemlich genau 9ltr.. somit hast du eine frostsicherheit von ca -34grad. genau das was dc vorschreibt. der frostschutz ist ja nicht nur zum nicht gefrieren da sondern verhindert auch ablagerungen und evtl. kavitation......
selber wechseln keine thema. heizung auf voll heiss stellen und auf stufe 1 und dann ma fahrne gehen bis der motor warm ist. nachher ist alles erledigt. gibt höchstens ne stunde arbeit für einen leihen. der auslass ist übrigens auch links unten aber links weg. nicht so wie die schraube. die sitz auch links unten aber hinteren teil des kühlers....
Kühlerschutz auch im Sommer
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Damit der Motor nicht überhitzt, muss die entstehende Wärme durch das Kühlsystem an die Umgebung abgegeben werden. Dies ist umso schwieriger, je höher die Außentemperatur ist. Besondere Überhitzungsgefahr besteht beim Zylinderkopf im Bereich der Auslassventile. Der Einsatz geeigneter Kühlerschutzmittel wird dringend empfohlen. "Die BASF bietet hier mit Glysantin® ein seit 77 Jahren bestens bewährtes Produkt, das den gestiegenen Anforderungen der Automobilhersteller kontinuierlich angepasst und weiterentwickelt wurde", so Strauss. Und so funktioniert es: Im richtigen Mischungsverhältnis von 1 zu 1 mit Wasser erhöht Glysantin® den Siedepunkt des Wassers auf circa 110 Grad Celsius. Das Kühlmittel kann im Vergleich zu reinem Wasser mehr Wärme aufnehmen, ohne dass es zu kochen anfängt. Außerdem verhindert Glysantin®, dass sich im Kühler Ablagerungen bilden. Ablagerungen könnten die feinen Kühlkanäle im Kühler schnell verstopfen und damit die Abgabe der Wärme an die Luft stark beeinträchtigen. Bei hochsommerlichen Temperaturen kann es dann leicht zur Überhitzung kommen.
Doch der Kühlerschutz aus dem Hause BASF kann noch mehr. Glysantin® bewahrt alle im Kühlkreislauf vorkommenden Werkstoffe, zum Beispiel Grauguss, Gussaluminium, Stahl und Messing, vor dem Korrodieren. Ohne Kühlerschutz herrschen im Kühlsystem durch Wasser und hohe Temperaturen ideale Bedingungen für Korrosion. Dabei können sich tiefe Löcher ins Metall fressen, die zum Versagen der Kühlmittelpumpe oder des gesamten Kühlsystems führen können. Sogar ein kapitaler Motorschaden kann die Folge sein. Glysantin® verhindert Korrosion zuverlässig. Die entscheidenden Inhaltsstoffe sind dabei die so genannten Korrosionsschutz-Inhibitoren. Sie verbinden sich mit den Metallen des Kühlsystems und bilden eine hauchdünne aber extrem belastungsfähige Schutzschicht auf deren Oberfläche. Nicht zuletzt bietet Glysantin® auch umfassenden Schutz für Bauteile aus Gummimaterialien und Kunststoffen, wie zum Beispiel Kühlmittelschläuche, Ausgleichsbehälter und Kühlerkästen.
Die Qualität von Glysantin® wird regelmäßig bestätigt: Schon mehrfach seit der ersten Vergabe im Jahr 1996 hat das Produkt das Gütesiegel "Besonders Empfehlenswert" des internationalen Prüfunternehmens DEKRA erhalten. Auch die Automobilindustrie schwört auf Glysantin®. Das BASF-Kühlmittel hat die meisten Kfz-Herstellerzulassungen.
So setzen renommierte Automobilhersteller auf Europas meistgekauften Kühlerschutz. Mit Glysantin® Alu Protect/G 30 hat die BASF ein Spitzenprodukt für alle gängigen Motoren bis hin zu modernen Hochleistungs-Alumotoren entwickelt. Axel Kistenmacher, Vertriebsleiter von Glysantin® in Europa: "Mit Glysantin stellen wir uns den Herausforderungen der heutigen und zukünftigen Motoren-Technologie". Glysantin® hat bereits die Zulassung von Audi, BMW, DaimlerChrysler, General Motors, MAN, MTU, Opel, PSA Peugeot Citroën, Porsche, Seat, Skoda, VW und weiteren Automobilherstellern erhalten. Das unterstreicht: Mit Glysantin® kommt der Autofahrer bei jeder Temperatur sicher und ohne Panne am Urlaubsziel an.
Quelle/Artikel: verivox.de
Online/URL: Die ganze Meldung gibt es hier >>
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- Kühlerschutz auch im Sommer dringend notwendig
Kühlerschutz auch im Sommer dringend notwendig - Glysantin bewahrt den Motor vor Überhitzung
Damit der Motor nicht überhitzt, muss die entstehende Wärme durch das Kühlsystem an die Umgebung abgegeben werden. Dies ist umso schwieriger, je höher die Außentemperatur ist. Besondere Überhitzungsgefahr besteht beim Zylinderkopf im Bereich der Auslassventile. Der Einsatz geeigneter Kühlerschutzmittel wird dringend empfohlen. "Die BASF bietet hier mit Glysantin® ein seit 77 Jahren bestens bewährtes Produkt, das den gestiegenen Anforderungen der Automobilhersteller kontinuierlich angepasst und weiterentwickelt wurde", so Strauss. Und so funktioniert es: Im richtigen Mischungsverhältnis von 1 zu 1 mit Wasser erhöht Glysantin® den Siedepunkt des Wassers auf circa 110 Grad Celsius. Das Kühlmittel kann im Vergleich zu reinem Wasser mehr Wärme aufnehmen, ohne dass es zu kochen anfängt. Außerdem verhindert Glysantin®, dass sich im Kühler Ablagerungen bilden. Ablagerungen könnten die feinen Kühlkanäle im Kühler schnell verstopfen und damit die Abgabe der Wärme an die Luft stark beeinträchtigen. Bei hochsommerlichen Temperaturen kann es dann leicht zur Überhitzung kommen.
Doch der Kühlerschutz aus dem Hause BASF kann noch mehr. Glysantin® bewahrt alle im Kühlkreislauf vorkommenden Werkstoffe, zum Beispiel Grauguss, Gussaluminium, Stahl und Messing, vor dem Korrodieren. Ohne Kühlerschutz herrschen im Kühlsystem durch Wasser und hohe Temperaturen ideale Bedingungen für Korrosion. Dabei können sich tiefe Löcher ins Metall fressen, die zum Versagen der Kühlmittelpumpe oder des gesamten Kühlsystems führen können. Sogar ein kapitaler Motorschaden kann die Folge sein. Glysantin® verhindert Korrosion zuverlässig. Die entscheidenden Inhaltsstoffe sind dabei die so genannten Korrosionsschutz-Inhibitoren. Sie verbinden sich mit den Metallen des Kühlsystems und bilden eine hauchdünne aber extrem belastungsfähige Schutzschicht auf deren Oberfläche. Nicht zuletzt bietet Glysantin® auch umfassenden Schutz für Bauteile aus Gummimaterialien und Kunststoffen, wie zum Beispiel Kühlmittelschläuche, Ausgleichsbehälter und Kühlerkästen.
Die Qualität von Glysantin® wird regelmäßig bestätigt: Schon mehrfach seit der ersten Vergabe im Jahr 1996 hat das Produkt das Gütesiegel "Besonders Empfehlenswert" des internationalen Prüfunternehmens DEKRA erhalten. Auch die Automobilindustrie schwört auf Glysantin®. Das BASF-Kühlmittel hat die meisten Kfz-Herstellerzulassungen.
So setzen renommierte Automobilhersteller auf Europas meistgekauften Kühlerschutz. Mit Glysantin® Alu Protect/G 30 hat die BASF ein Spitzenprodukt für alle gängigen Motoren bis hin zu modernen Hochleistungs-Alumotoren entwickelt. Axel Kistenmacher, Vertriebsleiter von Glysantin® in Europa: "Mit Glysantin stellen wir uns den Herausforderungen der heutigen und zukünftigen Motoren-Technologie". Glysantin® hat bereits die Zulassung von Audi, BMW, DaimlerChrysler, General Motors, MAN, MTU, Opel, PSA Peugeot Citroën, Porsche, Seat, Skoda, VW und weiteren Automobilherstellern erhalten. Das unterstreicht: Mit Glysantin® kommt der Autofahrer bei jeder Temperatur sicher und ohne Panne am Urlaubsziel an.
Quelle/Artikel: verivox.de
Online/URL: Die ganze Meldung gibt es hier >>
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Nette Werbeschrift. Das Wasser kocht ned bei 110° weil es unter Druck steht. Nach allem was mir Physiker erzählt haben hat jegliche Sole (und das Zeug ist dann nix anderes als was man z.B. auch in Solaranlagen füllt) eine geringere Wärmeaufnahme und Wärmeleitfähigkeit als Wasser. Man nimmt dieses aber in Kauf, da man sonst das Frostproblem hat. Werbung lügt nie, Bild auch nicht, die Erde ist eine Scheibe.
Hy Leute
Ich kann @bikeraper nur Recht geben. Bei meinem Creysler 3,3 l hatte ich folgende Erfahrung mit Glysantine gemacht.
Im Winter zuviel Frostschutz eingefüllt. Hatte im Sommer den Effekt, das der Motor plötzlich wegen Überhitzung abschaltete. In Unwissenheit den Motor zwecks Fehler finden fast zerlegt. Und das einmal auf der Autobahn und einmal auf der Landstrasse.
Durch den jeweils längeren Aufenthalt konnte sich der Motor wieder ankühlen und startete anschließend wieder. Keinen Fehler gefunden. Erst der Meister einer kleinen Cryeisler Werkstat fand nach auslesen des Fehlerspeichers heraus, dass das Fahrzeug mehrmals überhitz war.
Und der stellte dann auch fest, dass ich zufiel Frostschutz im Kühler hatte,. Dieser hatte eine geringere Wärmeaufnahme und dadurch überhitzte der Motor immer wieder.
Hab die Hälfte vom Frostschutz abgelassen und mit Wasser aufgefüllt. Seit dem keine Probleme mehr gehabt.
@Soßenlöffel
alle 2000 KM musst du Wasser nachfüllen?? Kopfdichtung oder Wasserpumpe
defekt ?
Ich füll auch schon mal Wasser nach aber nur in die Scheibenwaschanlage.
Kühlwasser! Nein.
Du bist doch Schrauber . Müsstest du dann wiessen.
Gruß
Mäffi

Ich kann @bikeraper nur Recht geben. Bei meinem Creysler 3,3 l hatte ich folgende Erfahrung mit Glysantine gemacht.
Im Winter zuviel Frostschutz eingefüllt. Hatte im Sommer den Effekt, das der Motor plötzlich wegen Überhitzung abschaltete. In Unwissenheit den Motor zwecks Fehler finden fast zerlegt. Und das einmal auf der Autobahn und einmal auf der Landstrasse.
Durch den jeweils längeren Aufenthalt konnte sich der Motor wieder ankühlen und startete anschließend wieder. Keinen Fehler gefunden. Erst der Meister einer kleinen Cryeisler Werkstat fand nach auslesen des Fehlerspeichers heraus, dass das Fahrzeug mehrmals überhitz war.
Und der stellte dann auch fest, dass ich zufiel Frostschutz im Kühler hatte,. Dieser hatte eine geringere Wärmeaufnahme und dadurch überhitzte der Motor immer wieder.
Hab die Hälfte vom Frostschutz abgelassen und mit Wasser aufgefüllt. Seit dem keine Probleme mehr gehabt.
@Soßenlöffel
alle 2000 KM musst du Wasser nachfüllen?? Kopfdichtung oder Wasserpumpe
defekt ?
Ich füll auch schon mal Wasser nach aber nur in die Scheibenwaschanlage.
Kühlwasser! Nein.
Du bist doch Schrauber . Müsstest du dann wiessen.
Gruß
Mäffi

MB 216 Cdi Bj. 2013
Re: Kühlwasser
schaust du auf meiner Homepage:Raimund hat geschrieben: Wo ist die Ablaßschraube?
http://www.moock-online.de/10.html
Gruß
JürgenM