Fahrwerksprobleme-extrem windempfindlich, Sprinter 907

Mercedes Sprinter 3 (Typ VS30, Baumuster W907/W910) - ab 2018
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Frrroschi
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Re: Fahrwerksprobleme-extrem windempfindlich, Sprinter 907

#31 

Beitrag von Frrroschi »

Ich finde mit 50 000km sollten Dämpfer ohne grobe Misshandlung nicht defekt/ Alt seinSchon garnicht nach 2 Jahren da fällt mögliche Alterung ja auch aus.
defekt ist relativ, ich vermute das die Originaldämpfer einfach sehr weich abgestimmt sind um auch mit leeren Fahrzeug einen gewissen Komfort zu bieten. Lassen sie etwas nach und der Sprinter ist voll beladen sind straffere Dämpfer die spürbar bessere Lösung. Warum jetzt MB nich gleich straffer Dämpfer einbaut ins meistens voll beladene Nutzfahrzeug :?: :?: :?:
Eisbär
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Re: Fahrwerksprobleme-extrem windempfindlich, Sprinter 907

#32 

Beitrag von Eisbär »

Wie schon geschrieben bei mir war einer defekt, kein Gasdruck mehr.
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matthias007
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Re: Fahrwerksprobleme-extrem windempfindlich, Sprinter 907

#33 

Beitrag von matthias007 »

 Themenstarter

hallo
ich baue heute die von marquart ein,
mal sehen,
dann brauche ich noch seitenwind,
dann berichte ich
gruss matthias
710er
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Re: Fahrwerksprobleme-extrem windempfindlich, Sprinter 907

#34 

Beitrag von 710er »

Hallo Matthias,

hast Du Seitenwind gefunden?
matthias007 hat geschrieben: 30 Apr 2024 11:09 hallo
ich baue heute die von marquart ein,
mal sehen,
dann brauche ich noch seitenwind,
dann berichte ich
gruss matthias

Und noch eine Frage an den gxg_4x4: hast Du eine Refernznummer fuer die Öhlins?
gxg_4x4 hat geschrieben: 10 Apr 2024 23:20 Ich bin mit der Performance-Verbesserung nach Einbau von meinem Öhlins Gewindefahrwerk an der VA und HA sowohl auf der Straße als auch im Gelände sehr zufrieden … inkl. Auflastung von 4,1 auf 4,4t, ohne zusätzliche Blattfeder und damit kaum Mehrgewicht ggü dem Original MB FW.
Grüsse Alex
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Re: Fahrwerksprobleme-extrem windempfindlich, Sprinter 907

#35 

Beitrag von matthias007 »

 Themenstarter

hallo
umbau erledigt,
hinweis : vor dem ausbau, markiere die einstellung der unteren befestigungsschraube,diese befestigungsschraube hat ein langloch, mit sprühdose,
habe es versucht andersweitig zu markieren,die nachträgliche einstellung hat mich 220,-€ gekostet,
fahre morgen mit dem sprinter nach westhofen zum saharatreffen,mal sehen ob es da stürmisch zu geht.
dort feuern die ihr 40 jähriges,viele intressante beträge
https://sahara-club.de/meldungen/westho ... ffen-2024/
gruss matthias
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Anax
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Re: Fahrwerksprobleme-extrem windempfindlich, Sprinter 907

#36 

Beitrag von Anax »

Michael GCS hat geschrieben: 03 Apr 2024 19:04 Hallo Matthias,
wir haben ziemlich genau das gleiche Fz, aufgelastet auf 4.4 Tonnen, 2020, 100.000 km, 2-stufige Feder hinten.
Die erste Zeit wars gruselig mil der Windanfälligkeit, gerade bei dem Überholen von LKW.
Ich habe mich langsam an das jetzige Ergebnis rangebastelt.
Zusatzluftfahrwerk hinten. Kaum Verbesserung.
(Gewicht 3,9 Tonnen, Luftdruck 4 Bar)
SumoSprings vorne. Kaum Verbesserung.
Koni Dämpfer hinten. Erhebliche Verbesserung. Seitenwind Assistent greift fast nicht mehr ein.
Koni Dämpfer vorn. Nochmal etwas besser. Taucht in der Kurve nicht so schnell ein, trotzdem etwas agiler vorne(?)
Insgesamt alles zusammen „fahrstabiler“, meiner Meinung nach.
Die Koni Dämpfer habe ich ausgetauscht weil ich dachte, die alten würden klappern. Waren es aber nicht.
Aber hätte ich gewußt welches Ergebnis die Koni Dämpfer Vorn bringen, hätte ich die Dämpfer viel früher getauscht.
Gruß Mic
Stoßdämpfer Vorn 4x4 zu verschenken.
Die zweistufige Feder/Komfortfeder ist bei Vollausbauten wirkungslos.
Ich statte die meisten Kundenfahrzeuge mit C38 hinten aus, die haben dann ca. 3,3t leer-Leergewicht und das passt im Reisetrimm perfekt. Für etwas leichtere 2WD Fahrzeuge mit gut Beladungspotenzial gibts C39. Querblattfeder vorne nach tatsächlicher Achslast. Da ist für alle Querlenkerwinkel ja genügend Auswahl gegeben (1600, 1800 bzw 2000Kg).

Dämpfer verwende ich hauptsächlich Marquart 2 hinten. Persönlich fahre ich 2,5 hinten (SCA Hochdach 3,30m) und Koni mit 3 von 5 Klicks in der Druckstufe.

Beim 4WD funktioniert die 8" Zusatzluftfeder von Linnepe extrem gut, da sie weit auseinander sitzt (fast neben den Reifen). Als stabilisierende Maßnahme wohlgemerkt (im Rahmen der zulässigen Balgdrücke) ist das bei Wind hier im Norden sehr wirkungsvoll.
Zuletzt geändert von Anax am 29 Mai 2024 10:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Vanagaudi (29 Mai 2024 10:19)
Schöne Grüße
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Re: Fahrwerksprobleme-extrem windempfindlich, Sprinter 907

#37 

Beitrag von Anax »

Frrroschi hat geschrieben: 10 Apr 2024 18:10
Grundsätzlich braucht man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Ein L3H3 Ducato oder Master hat Frontantrieb und diese Fahrzeugen sind niedriger im Vergleich zum Sprinter. Sie sind wesentlich unempfindlicher gegen Seitenwind im Vergleich zum Sprinter. Das kann jeder für sich jederzeit ausprobieren.

Der Sprinter ist höher und schmaler sowie weicher gefedert und dadurch schaukelt er beim LKW überholen. Noch schlimmer ist der 4x4 Sprinter, er ist einfach noch höher.

Fakt dabei ist das MB beim Thema Fahrwerk einfach den letzten Mist an Stoßdämpfern den Kunden zu mutet. Der Vorteil aber ist das es dadurch für den Sprinter viele "Tuningteile" gibt.

um die Frage zu beantworten welche:
bei kaum fahren im Gelände würde ich "einfach" bessere Dämpfer fahren marquert, Bilstein usw. Wenn Fahrten im Gelände ebenfalls Ziel sind dann die von Fox usw.
Wer seinen Sprinter gemäß dem Einsatzgebiet entsprechend ausstattet, kann sich vorab viel Nacharbeit sparen. Alleine die verfügbaren Blattfederoptionen und Achsenausstattungen suchen seinesgleichen. Man muss eben wissen, was man wofür bestellt bzw nach Bestellung umbaut. Die meisten Basisfahrzeuge stehen für Komplettausbauten auf einem völlig falschen Fahrwerk und so entsteht der Eindruck, der Sprinter wäre weich.

Was die X250-X290 angeht, die sind ja nur so bockig, weil sie eigentlich keine Sprengung in der Federlage hinten haben und recht fix auf dem Anschlagpuffer aufliegen. Das FAhrverhalten ist dann auch nicht sonderlich toll, weil das Ding hüpft wie ein Schwein und in beide Richtungen grandios unterdämpft ist (mal drauf achten, die neigen auf der Autobahn zum hüpfen).
Schöne Grüße
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Re: Fahrwerksprobleme-extrem windempfindlich, Sprinter 907

#38 

Beitrag von Anax »

Frrroschi hat geschrieben: 29 Apr 2024 11:28 defekt ist relativ, ich vermute das die Originaldämpfer einfach sehr weich abgestimmt sind um auch mit leeren Fahrzeug einen gewissen Komfort zu bieten. Lassen sie etwas nach und der Sprinter ist voll beladen sind straffere Dämpfer die spürbar bessere Lösung. Warum jetzt MB nich gleich straffer Dämpfer einbaut ins meistens voll beladene Nutzfahrzeug :?: :?: :?:
Die Stoßdämpfer sind schon gut. Entscheidender ist jedoch die Blattfederoption. Blattfedern haben eine gewisse Eigendämpfung und deshalb kann man da beim Sprinter mit den verfügbaren Optionen ganz gute Ergebnisse erzielen ohne die Dämpfer gleich mittauschen zu müssen (solange Kolbenhub und Verschleißzustand passen).
Wenn Dämpfungsraten und Federraten zu weit auseinander gehen, muss man natürlich nachlegen.

Im Vergleich zu anderen Fahrzeugen ist die Sprengung der Blattfedern recht hoch. Das führt bei Beladung jenseits der zugedachten Grenzwerte zu schaukeln, da die Aus und Einfedergeschwindigkeiten von den Dämpfern nicht mehr kontrolliert werden können. Mit anderen Blattfederoptionenwürde das in sehr vielen Fällen anders aussehen. Das hat dann auch nichts mit der Härte zu tun. Das passiert erst, wenn man sich unsinnige >3 fach und mehr Blattfederpakete einbaut, die garnicht nötig wären.
Schöne Grüße
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Re: Fahrwerksprobleme-extrem windempfindlich, Sprinter 907

#39 

Beitrag von s_presso »

Hallo,
ich bin neue in diesem Forum und im Sprinter Kastenwagensegment.
Mein 907 Allrad mit 4,1 t wird gerade ausgebaut und wurde von mir im Leerzustand zum Ausbauer gefahren. Es war windig und ich hatte tatsächlich mehrmals beim überholen von Lastwägen oder an exponierten Stellen wie z.B. Brücken oder nach einem Hügel überraschende, nein sehr überraschende Situationen. Diese kenne ich so nicht. Meine Vorgänger Womos waren alles Integrieret oder Teilintegrierte mit 4,5t und über 5,7 t, allerdings alle mit Luftfederungen.

Nachdem ich mich in diesem Forum eingelesen habe hatte ich gerade ein Gespräch mit der Firma Linnepe. Der dortige Techniker hat mir von einer Luftfederung abgeraten, da mein Fahrzeug schon sehr hoch ist und dadurch der Luftbalg schon sehr weit ausgefahren sein muss. Deshalb soll er nicht mehr so viel Wirkung haben??
Außerdem soll er durch die Höhe auch im Gelände ungeschützter und dadurch gefährdeter sein.
Linnepe gibt klar die Empfehlung für den 907 Allrad andere Lösungen zu suchen, obwohl man für dieses Modell eine Anlage von Ihnen verbauen kann.
Linnepe hat nach meinen Recherchen auch den Vorteil, dass die Bälge bzw. Aufhängung weiter außen liegt, was noch mehr Stabilität bieten soll.

So jetzt bin ich extrem verunsichert und wende mich nun hilfesuchend an Euch. Hier haben viele in meinen Augen fachlich sehr gute Argumente gehabt und mich interessiert nun eure Meinung.
Danke schon im Voraus
Grüße vom Ammersee
Hans
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Re: Fahrwerksprobleme-extrem windempfindlich, Sprinter 907

#40 

Beitrag von MobilLoewe »

s_presso hat geschrieben: 04 Jun 2024 15:10 So jetzt bin ich extrem verunsichert und wende mich nun hilfesuchend an Euch. Hier haben viele in meinen Augen fachlich sehr gute Argumente gehabt und mich interessiert nun eure Meinung.
Danke schon im Voraus
Grüße vom Ammersee
Hans
Hallo Hans, ein herzliches Willkommen im Sprinterforum.

Meinen Vorgänger, ein Hymer ML-T 4x4 bin ich mit VB Zusatzluftfedern gefahren, allerdings "richtiges" Gelände vermieden.

Alternative:
https://www.roadmaster.de/federsysteme.html oder/und Marquardt Stoßdämpfer.

Gruß Bernd
Hymer Grand Canyon S 700, 4,1 t, Sprinter 907 4-Matic, Modell 2025, OM 654 mit 190 PS, 9-Gang Automatik, MBUX, Assistenten volle Hütte.

4-Matic, haben ist besser als brauchen! 8)
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Re: Fahrwerksprobleme-extrem windempfindlich, Sprinter 907

#41 

Beitrag von Anax »

s_presso hat geschrieben: 04 Jun 2024 15:10 So jetzt bin ich extrem verunsichert und wende mich nun hilfesuchend an Euch. Hier haben viele in meinen Augen fachlich sehr gute Argumente gehabt und mich interessiert nun eure Meinung.
Danke schon im Voraus
Grüße vom Ammersee
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Moin,
zunächst ist es immer gut zu wissen, wovon Du sprichst.

Du tust also gut daran, deine Basisfahrzeug Konfiguration zu posten. Speziell der Sprinter ist mit seinen unzähligen Konfigurationsmöglichkeiten sehr gut abstimmbar auf die späteren Einsatzgebiete und das zeichnet Ihn im Vergleich zu anderen Leicht-NFZ ja auch aus. Leider sind viele Basisfahrzeuge falsch konfiguriert, speziell wenn es um schwere Kastenwagenausbauten geht.

Die Aussage von Linnepe stimmt absolut, Du bekommst vermutlich mit anderen Blattfedern alleine schon eine ganz andere Straßenlage. Blattfedern haben generell eine gewissen Eigendämpfung die in einem bestimmten Lastbereich sehr effektiv sein kann (auch wenn sie durch abgestimmte Stoßdämpfer unterstützt werden).

Auch als Ausbauer empfehle ich dir das Fahrzeug fertig zu bauen, auszurüsten, die Achslasten zu ermitteln und auf Basis der Achslasten die geeigneten Blattfedern auszuwählen.

Die Linnepe ZLF für den 4x4 ist hilfreich und wirkt unterstützend gut (zum Beispiel bei Wind), ein abgestimmtes Fahrwerk wäre aber auch verkehrstechnisch deutlich wirkungsvoller und günstiger. Die kann man ggf. immer noch einbauen. Und ja, die Bälge liegen wirkungsvoll weit außen (direkt über den Blattfedern) und idealerweise unterlegt man die Bälge je nach angestrebtem Fahrniveau mit einer entsprechenden Platte aus POM im oberen Dom. Ich habe das bei meinem Fahrzeug nicht gemacht, weil mein Fahrniveau durch die Blattfedern sichergestellt wird und ich über den Druck in den Bälgen lediglich die Stabilisierungshilfe regeln kann. Was die Hubhöhe angeht, sind die Bälge da am Limit. Aber das sollte auch nicht SInn und Zweck einer ZLF sein, das Fahrzeug über der der Blattfeder zugedachten Vorspannung vorzuspannen und übermäßig Kräfte in den Rahmen einzuleiten, wo sie nicht hingehören.

Aber nochmal...die Lösung besteht in der Regel aus passenden Blattfedern deren Eigenschwingung im zugedachten Achslastbereich am besten gedämpft wird. Das hilft enorm und funktioniert bei brandneuen Dämpfern in der Regel auch so schon richtig gut. Dämpfer kann man bei entsprechendem Verschleißgrad später immer noch verbauen. Dazu misst man den Abstand Auge-Auge der Stoßdämpfer und bestellt sich ggf. bei Marquart unter Angabe der Aufbauart, Achsengewichte eine Ladung Stoßdämpfer und du wirst dein Fahrzeug nicht wiedererkennen.
1717574380466.jpeg
Zuletzt geändert von Anax am 11 Jun 2024 07:50, insgesamt 1-mal geändert.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Anax für den Beitrag (Insgesamt 3):
hwhenke (05 Jun 2024 09:47), Vanagaudi (05 Jun 2024 10:51), 710er (05 Jun 2024 19:33)
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Re: Fahrwerksprobleme-extrem windempfindlich, Sprinter 907

#42 

Beitrag von s_presso »

Hallo und Danke für Eure Tipps.
Ich war weiter aktiv und habe mehrmals die gleichen Aussagen bekommen, wie Anax und Bernd schon geschrieben haben. Mein Fahrzeug wird in 4 Wochen fertig und dann werde ich erstmal die Achslasten bestimmen und die Tipps von Euch langsam umsetzen. Von Goldschmitt habe ich noch die Aussage, dass man sich auf die Höherlegungen vom Sprinter eingestellt hat und die Zusatzluftfedern andere Maße bzw. Aufhängungen haben.
Mal schauen wie sich mein Fahrzeug beladen verhält. Mir geht es vor allem um Sicherheit in Grenzsituationen beim bremsen oder ausweichen. Im Gelände habe ich sowieso keine Bedenken, da geht es ja normalerweise im Schneckentempo und auch nicht so oft .

Ich bin froh in diesem Forum zu sein, denn ich habe hier den Eindruck Fragen stellen zu können ohne eine Tirade loszutreten.

Danke erstmal und vielleicht bis bald
viele Grüße vom Ammersee
Hans
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