Mercedes 312d James Cook Motorschaden
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Re: Mercedes 312d James Cook Motorschaden
Wirst du den Motortausch selber vornehmen oder irgendjemand ausm Freundeskreis oder gibst du ihn daüfr in einen Offizielle Werkstatt.
Ich kann dir aus Erfahrung sagen das auch andere Motoren in den Sprinter passen aber das teilweise anpassungen nötig sind die eher was für Privat ist und nicht in ner Werkstatt umgesetzt werden....
Ansonsten könntest du einen 312er Schlachten.... wäre das ne Alternative?
Ich kann dir aus Erfahrung sagen das auch andere Motoren in den Sprinter passen aber das teilweise anpassungen nötig sind die eher was für Privat ist und nicht in ner Werkstatt umgesetzt werden....
Ansonsten könntest du einen 312er Schlachten.... wäre das ne Alternative?
Sprinter 312 D 1998
Mercedes 814 LK LN 2 1987
Passat 32B 1986
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Re: Mercedes 312d James Cook Motorschaden
Moin, Motor vom 290er passt fast, Ölwanne musst du vom Sprintermotor nehmen, evtl. auch die Ölpumpe, das weiß ich nicht mehr genau. Aber hier hast du genug Experten, die da bestimmt noch was zu sagen.
Oder such dir nen fähigen Schrauber und lass erstmal ne genaue Bestandsaufnahme machen!
Gruß,Piet
Oder such dir nen fähigen Schrauber und lass erstmal ne genaue Bestandsaufnahme machen!
Gruß,Piet
212D von 1998 und 316CDI von 2012
Re: Mercedes 312d James Cook Motorschaden
am besten mal die Rechnung einstellen, und wie gesagt, such dir einen Instandsetzer vom VDM und der kann dir dann auch ein Angebot machen.
Viele der Mitglieder haben auch paralell eine KFZ Werkstatt
Gruß
Joachim
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Re: Mercedes 312d James Cook Motorschaden
Ich würde auch einen neuen gebrauchten Motor einbauen und den jetzigen rausschmeißen ...
Ein Motor der bisher lief ich eine bessere Basis, als ein Motor der evtl. kaputt repariert wurde ... da kommt dann eins zum anderen ....
Alleine den alten Motor zu untersuchen kostet Zeit und Geld ....
Ein Motor der bisher lief ich eine bessere Basis, als ein Motor der evtl. kaputt repariert wurde ... da kommt dann eins zum anderen ....
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W906 316 CDI, I=3,923, L2H2, Bj 6/16 (EURO VI), Mopf, Highline KI und MFL, AHK, noch ein LKW,
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Re: Mercedes 312d James Cook Motorschaden
Genau das habe ich gemeint. Wenn sich eine Werkstatt ernsthaft die Mühe mach diesen Motor zu zerlegen und ihn ordentlich zu überholen, kannst du auch gleich eine Tauschmotor nehmen und hast 24 Monate Garantie. Alternativ einen Gebrauchten aus einem Schlachtfahrzeug. Stammtisch dieser Motor aus einem Sprinter, hast Du den geringsten Umbauaufwand.
Gruß aus OWL
v-dulli (Helmut)
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NCV3 316CDI, 7G+, Hymer GCS 4x2 i=3,923, + GLK 250CDI BlueTec 4M, 7G+
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Re: Mercedes 312d James Cook Motorschaden
Ich gebe auch einmal meinen Senf dazu. Ich glaube die ganzen Ratschläge mit Rechtsanwalt und Co. sind vergebens. Auch ich weiß aus Erfahrung das dies ein Sehr schwerer und langer weg ist. Risikoreich noch dazu, am Schluss bleibst dann nämlich auf den Gerichtskosten sitzen. Hier würden sich nur irgendwelche Gutachter eine goldene Nase verdienen, mit Wischiwaschi Ergebnissen. Das ist alles nix. In 30 Jahren Werkstatt habe ich schon so einiges mitbekommen. Aber zum eigendlichen Thema!
Der Motor 602.980 ist das Sprinter Modell. Soweit klar. 602.982 der aus der E-Klasse. Wie schon hier erwähnt sind hauptsächlich die Anbauteile am Motor verschieden, zwecks der Einbausituation. Allerdings gibt es noch weitere Abweichungen untereinander. Die Position des Nadelbewegungsfühlers variierte mal, und die Stellung der Förderbeginns der Einspritzpumpe unterscheidet sich zwischenden beiden Modellen. Aber um endlich auf den Punkt zu kommen, die Grundhardware passt auf jeden Fall !
Weiß ich genau weil ich auch schon so einen Motor verbaut habe.Ölwanne, Ölpumpe,Ölfilter/Ölkühler, Saugrohr, Abgaskrümmer, Wasserstutzen, Lenkungspumpe, Generator, AGR Zeugs,Motorhalterung, Unterdruckpumpe(verschiedene Modelle möglich) , und vielleicht noch Kleinkram sind anders und können mit Sicherheit einfach umgebaut werden. Gleiches gilt für Motoren aus dem Vario (512D, 812D usw), und Motoren aus den 212 oder 412 passen sowieso, abgesehen von den möglichen Unterschieden in Sachen Generatorleistung, Unterdruckpumpe und Einspritzdüsen, was auch leicht umzubauen wäre. Der Motor war übrigens auch in Unimogs verbaut. UX100 oder U90 zum Beispiel, aber zu exotisch als das es lohnt nach solchen Autos zu suchen. Denn dort sind die Motoren noch spezieller umgebaut. Wichtig ist natürlich das der Ersatzmotor Hardwaretechnisch stimmt, damit es keine Probleme mit dem Steuergerät gibt. Denn hier willst du natürlich das alte weiterverwenden, musst du wohl auch wegen der Wegfahrsperre.
Ich habe erst vor kurzem ein komplettes Kurbelgehäuse quasi fast verschenkt. Der Kopf hat zwar nen Minimalen Riß aber funktioniert (denn Risse habt ihr alle,wisst es nur nicht).
Ich schliesse mich nämlich manchen Meinungen hier an und würde auch eine Reparatur ins Auge fassen. Kolben und Lagerschalen neu und der Kopf müsste man halt mal genauer inspizieren. Bevor nichts mehr weitergeht, würde ich das machen. Denn es stimmt schon, wenn der Motor grundsätzlich überholt sei, ist ja die weitere Hardware auch nicht schlecht. Ich habe jedoch leicht reden, ich kann es selbst machen. Leider wohn ich ziemlich weit weg, sonst würde ich sagen bring ihn her und ich mach dir das. Erst recht wenn du schon soviel Zeit hast verstreichen lassen, kommts auf noch mehr nicht an. Denn ich kann ja nur nach Feierabend dran....
Zur Ursache hab ich auch noch etwas, wenn ich heut schon so im Redefluss bin. (Müsst ihr jetzt leider ertragen)
Aus Erfahrung weiß ich das der zu hohe Wasseranteil möglicherweise schuld am Düsenschaden ist. Die Wasseranteile verdampfen schlagartig am heissesten Punkt im Motor, an den Düsen. Durch diese Kavitation wird das Material abgetragen bzw beschädigt und bricht am Ende ab. Ich habe schon ähnliche Fälle an alten Lastwagen gehabt, nach langer Standzeit oder Fahrzeuge die öfter per Kanister betankt wurden beispielsweise. Dort passiert jedoch selten mehr, weil Lastwagen die Brennraummulde im Kolben haben wo die Teile Platz haben.
Egal wie du dich entscheidest, sollten noch Fragen sein, schreib mal wieder.
Viel Erfolg und NEIN, nen James Cook lässt man wegen sowas nicht sterben!!!
Der Motor 602.980 ist das Sprinter Modell. Soweit klar. 602.982 der aus der E-Klasse. Wie schon hier erwähnt sind hauptsächlich die Anbauteile am Motor verschieden, zwecks der Einbausituation. Allerdings gibt es noch weitere Abweichungen untereinander. Die Position des Nadelbewegungsfühlers variierte mal, und die Stellung der Förderbeginns der Einspritzpumpe unterscheidet sich zwischenden beiden Modellen. Aber um endlich auf den Punkt zu kommen, die Grundhardware passt auf jeden Fall !
Weiß ich genau weil ich auch schon so einen Motor verbaut habe.Ölwanne, Ölpumpe,Ölfilter/Ölkühler, Saugrohr, Abgaskrümmer, Wasserstutzen, Lenkungspumpe, Generator, AGR Zeugs,Motorhalterung, Unterdruckpumpe(verschiedene Modelle möglich) , und vielleicht noch Kleinkram sind anders und können mit Sicherheit einfach umgebaut werden. Gleiches gilt für Motoren aus dem Vario (512D, 812D usw), und Motoren aus den 212 oder 412 passen sowieso, abgesehen von den möglichen Unterschieden in Sachen Generatorleistung, Unterdruckpumpe und Einspritzdüsen, was auch leicht umzubauen wäre. Der Motor war übrigens auch in Unimogs verbaut. UX100 oder U90 zum Beispiel, aber zu exotisch als das es lohnt nach solchen Autos zu suchen. Denn dort sind die Motoren noch spezieller umgebaut. Wichtig ist natürlich das der Ersatzmotor Hardwaretechnisch stimmt, damit es keine Probleme mit dem Steuergerät gibt. Denn hier willst du natürlich das alte weiterverwenden, musst du wohl auch wegen der Wegfahrsperre.
Ich habe erst vor kurzem ein komplettes Kurbelgehäuse quasi fast verschenkt. Der Kopf hat zwar nen Minimalen Riß aber funktioniert (denn Risse habt ihr alle,wisst es nur nicht).
Ich schliesse mich nämlich manchen Meinungen hier an und würde auch eine Reparatur ins Auge fassen. Kolben und Lagerschalen neu und der Kopf müsste man halt mal genauer inspizieren. Bevor nichts mehr weitergeht, würde ich das machen. Denn es stimmt schon, wenn der Motor grundsätzlich überholt sei, ist ja die weitere Hardware auch nicht schlecht. Ich habe jedoch leicht reden, ich kann es selbst machen. Leider wohn ich ziemlich weit weg, sonst würde ich sagen bring ihn her und ich mach dir das. Erst recht wenn du schon soviel Zeit hast verstreichen lassen, kommts auf noch mehr nicht an. Denn ich kann ja nur nach Feierabend dran....
Zur Ursache hab ich auch noch etwas, wenn ich heut schon so im Redefluss bin. (Müsst ihr jetzt leider ertragen)
Aus Erfahrung weiß ich das der zu hohe Wasseranteil möglicherweise schuld am Düsenschaden ist. Die Wasseranteile verdampfen schlagartig am heissesten Punkt im Motor, an den Düsen. Durch diese Kavitation wird das Material abgetragen bzw beschädigt und bricht am Ende ab. Ich habe schon ähnliche Fälle an alten Lastwagen gehabt, nach langer Standzeit oder Fahrzeuge die öfter per Kanister betankt wurden beispielsweise. Dort passiert jedoch selten mehr, weil Lastwagen die Brennraummulde im Kolben haben wo die Teile Platz haben.
Egal wie du dich entscheidest, sollten noch Fragen sein, schreib mal wieder.
Viel Erfolg und NEIN, nen James Cook lässt man wegen sowas nicht sterben!!!
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- asap
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Re: Mercedes 312d James Cook Motorschaden
Was hat der Kanister mit Wasser im Diesel zu tun, ich habe immer ein zwei Kanister dabei, wenn ich lange Strecken fahren will ...Travegoactros hat geschrieben: ↑29 Mär 2024 15:28 Fahrzeuge die öfter per Kanister betankt wurden beispielsweise.
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wird in ein Womo für 2 Leute
Davor VW T3 TD Womo DIY mit Hubdach, VW T4 TDI Multivan Allstar
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Re: Mercedes 312d James Cook Motorschaden
Ich denke dass es so gemeint war dass Fahrzeuge die immer aus Kanister betankt werden den Tank meistens nur minimal gefüllt haben und sich deshalb im Tank Kondensat (Schwitzwasser) bildet.
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316er Fernweh-Einsatzfahrzeug (ex RTW-Koffer von WAS) mit Wandlerautomatik und 225-75-16 auf Felgen vom "G"
Biete:
Bremsklötze hinten von Bosch für die kleine Ate-Bremsanlage.
Biete:
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Re: Mercedes 312d James Cook Motorschaden
Moin,
Ich hatte das Thema ja gerade erst durch. Zum einen, Gewährleistung ist um BGB gesetzlich geregelt und ist nicht übertragbar. Die Garantie des Instandsetzers ist aber mit AGB nicht dahingehend einschränkbar, dass diese bei Weiterverkauf erlischt.
Das Thema Motortausch hat mich auch einige Zeit befasst. Schließlich hatte ich Glück ein Spenderfahrzeug von der Friedhofsverwaltung zukaufen, somit war die Historie, da öffentlicher Dienst, bekannt und verifiziert. Die dubiosen Anbieter in Berlin und Co. haben unzählige negative Einträge. Und einen seriösen Instandsetzer findest den nicht unter 5,5k. Ssang Yung, E290, und Vario sind Alternativen aber mit entsprechenden Aufwand was den Umbau betrifft.
Drück dir die Daumen.
Ich hatte das Thema ja gerade erst durch. Zum einen, Gewährleistung ist um BGB gesetzlich geregelt und ist nicht übertragbar. Die Garantie des Instandsetzers ist aber mit AGB nicht dahingehend einschränkbar, dass diese bei Weiterverkauf erlischt.
Das Thema Motortausch hat mich auch einige Zeit befasst. Schließlich hatte ich Glück ein Spenderfahrzeug von der Friedhofsverwaltung zukaufen, somit war die Historie, da öffentlicher Dienst, bekannt und verifiziert. Die dubiosen Anbieter in Berlin und Co. haben unzählige negative Einträge. Und einen seriösen Instandsetzer findest den nicht unter 5,5k. Ssang Yung, E290, und Vario sind Alternativen aber mit entsprechenden Aufwand was den Umbau betrifft.
Drück dir die Daumen.
Carthago Mondial 52 W904 412D 122PS 2,9l
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Re: Mercedes 312d James Cook Motorschaden
Ja wenn ich dann passend dazu auch meine Geschichte erzähle.....
Auch ich hatte nen dicken Motorschaden. Gekauft, 3000 km geschafft, Kolben kaputt. Das Wohnmobil vom Händler gekauft, der war sehr bemüht und die Garantiefirma etwas konfus... Aber schlussendlich hatte die Garantiefirma alles organisiert und natürlich der Kosten wegen keinen Motor von Mercedes gekauft (die übrigens nicht liefern konnten).Hat sehr lange gedauert, wenigstens keinerlei Kosten für mich. Aber der Motor kam irgendwo aus Holland, mit einer Handelsfirma aus Deutschland, auf der Gitterbox stand zuviel drauf als das sich nachvollziehen lassen konnte wer , woher mit was und so weiter den Motor gebaut hatte. Trotz meiner Nachfrage gab es keinen Nachweis oder sonst etwas dass ich im Rahmen möglicher Garantieansprüche auf den neuen Motor geltend hätte machen können. Die Werkstatt erzählte mir die Garantiefirma habe das, sie wüssten selbst nichts. Von den anderen hörte ich auch nichts mehr. Heute würde ich das völlig anders angehen. Wenigstens hatte ich keinerlei kosten obwohl das Auto schon 20 Jahre alt war.
ABER dieser Motor lief nie richtig. Einspritzpumpenstellung passte nicht, Undichtigkeiten,Werkstattpfusch, Temperaturprobleme....Ergo Motor mist, Werkstatt mist.
Konsequenz ,ich habe schon selbst zwei Mal seither den Motor wieder ausgebaut, zum einen um den neuen Motor zu richten, was nur mässig Erfolgreich war und zum anderen um den neuen Motor dann schlussendlich gegen einen ganz anderen zu tauschen, den ich aus einem alten Feuerwehrauto ausgebaut hatte. In diesem Zuge habe ich Kolben , Lager und übliches erneuert und mein altes Auto auf Automatik umgebaut, weil die Feuerwehr automatisch fuhr. Und eine sehr lange Hinterachse hatte, was mir nun bei 100 km/h schön niedrige Motordrehzahlen beschert. Nun dafür zieht er nimmer ganz so gut durch, aber bei meinem schweren Karren war da vorher schon nicht viel los. Jetzt hab ich zwar doch Geld investieren müssen, aber da wäre ich wieder bei meiner lieblingsdevise... Nur selber gemacht, is richtig gemacht.
Entschuldigt bitte wenn ich euch möglicherweise mit meiner Geschichte langeweile, aber mir war gerade danach.
Auch ich hatte nen dicken Motorschaden. Gekauft, 3000 km geschafft, Kolben kaputt. Das Wohnmobil vom Händler gekauft, der war sehr bemüht und die Garantiefirma etwas konfus... Aber schlussendlich hatte die Garantiefirma alles organisiert und natürlich der Kosten wegen keinen Motor von Mercedes gekauft (die übrigens nicht liefern konnten).Hat sehr lange gedauert, wenigstens keinerlei Kosten für mich. Aber der Motor kam irgendwo aus Holland, mit einer Handelsfirma aus Deutschland, auf der Gitterbox stand zuviel drauf als das sich nachvollziehen lassen konnte wer , woher mit was und so weiter den Motor gebaut hatte. Trotz meiner Nachfrage gab es keinen Nachweis oder sonst etwas dass ich im Rahmen möglicher Garantieansprüche auf den neuen Motor geltend hätte machen können. Die Werkstatt erzählte mir die Garantiefirma habe das, sie wüssten selbst nichts. Von den anderen hörte ich auch nichts mehr. Heute würde ich das völlig anders angehen. Wenigstens hatte ich keinerlei kosten obwohl das Auto schon 20 Jahre alt war.
ABER dieser Motor lief nie richtig. Einspritzpumpenstellung passte nicht, Undichtigkeiten,Werkstattpfusch, Temperaturprobleme....Ergo Motor mist, Werkstatt mist.
Konsequenz ,ich habe schon selbst zwei Mal seither den Motor wieder ausgebaut, zum einen um den neuen Motor zu richten, was nur mässig Erfolgreich war und zum anderen um den neuen Motor dann schlussendlich gegen einen ganz anderen zu tauschen, den ich aus einem alten Feuerwehrauto ausgebaut hatte. In diesem Zuge habe ich Kolben , Lager und übliches erneuert und mein altes Auto auf Automatik umgebaut, weil die Feuerwehr automatisch fuhr. Und eine sehr lange Hinterachse hatte, was mir nun bei 100 km/h schön niedrige Motordrehzahlen beschert. Nun dafür zieht er nimmer ganz so gut durch, aber bei meinem schweren Karren war da vorher schon nicht viel los. Jetzt hab ich zwar doch Geld investieren müssen, aber da wäre ich wieder bei meiner lieblingsdevise... Nur selber gemacht, is richtig gemacht.
Entschuldigt bitte wenn ich euch möglicherweise mit meiner Geschichte langeweile, aber mir war gerade danach.
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Travegoactros für den Beitrag (Insgesamt 2):
- Marius-HH (03 Apr 2024 16:06), Vanagaudi (04 Apr 2024 04:10)