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Habe heute die Elektroinstallation in meinen Sprinter bekommen
Mein Elektriker meinte er müsste die Erdung ans Auto bringen weiß es aber nicht genau wie habt ihr das Problem gelöst habt ihr die grün-gelbe Strippe noch mal irgendwo an der Karosse festgemacht und geerdet oder nicht?
Die Karosserie wird im 12V oder KFZ Bereich als Masserückleitung zur Batterie genommen.
Also ist diese Teil des Niederspannungsstromkreis.
Dieser ist stickt vom 220V Stromkreis zu trennen.
V-dulli
hat es dir zwar aus anderer Sicht erklärt, aber genau das gleiche gemeint.
Grüße Michael
Hymer ML-T 560 (4x4) auf Sprinter 319, 3l V6 und 5 Gg Automatik, Bj 2018
Bitte unbedingt einen Fachmann fragen. Meines Wissens muss nach VDE Vorschrift direkt hinter der CEE-Eingangsdose eine Potentialausgleichsleitung aus feinadrigem Kupfer, gelbgrün markiert und mindesten 4 mm² Querschnitt vom Schutzleiteranschlußpin in der Eingangssteckdose (ist meistens mit PE oder dem Massesymbol gekennzeichnet, also auf keinen Fall N oder L) direkt mit dem Blech der Karosserie verbunden werden.
Gruß
Fritz
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Mader 2.5TDi für den Beitrag (Insgesamt 2):
Hörb (30 Jun 2018 17:34), Vanagaudi (05 Jul 2018 17:23)
Sprinter 213CDI
Motor OM651.955
Automatik 722.6 (5-Gang)
EZ 10/2010
Ich habe meine defa Einspeisung auch geerdet über die Karosserie. Da stand in der Anleitung, dass man ein Kabel ab einen MassePunkt anschließen soll. Und der fi liegt dann auch an Masse und im Kurzschlussfall löst dann der fi aus? Ist das nicht so gedacht?
Crafter 30, 2014, kurz und hoch, 136 PS BMT, Multivan XL mit WoMo-Zulassung und 2-5 Sitzplätzen (Lübeck)
BIETE linke ARMLEHNE in schwarz für ISRI Seriensitze. Interesse? PN!
Hallo Jense
lies doch noch mal den Beitrag von v-dulli.
Ausserdem ist die Karosserie keine Erde. Das Womo steht auf 4 Gummirädern und hat einen sehr hohen Widerstand gegen Erde.
Ich verstehe es nicht, in dem verlinkten Beitrag steht, dass die Eingangsdose an die Karosserie muss. Habe ich so gemacht. Bei mir im Auto ist auch nur eine einzige Steckdose, ich habe eine mit integriertem Fi, da habe ich gelb grün auf Karosserie gelegt.
Die defa Einspeisung, die ich verwende, wäre vermutlich nicht zulässig. Ich möchte es aber auch ohne eine DIN zu erfüllen, sicher anschließen.
jense hat geschrieben: 01 Jul 2018 19:58
Die Aussage von v dully verstehe ich nicht.
Das ist nicht weiter wichtig, ich verstehe die VDE nicht aber das liegt vielleicht nur daran dass ich nur Mechaniker und kein Elektriker bin.
Warum die Erdung an eine gegenüber den Erdboden isolierte Karosserie und gleichzeitig an den Minuspol der des 12V-Kreises gelegt werden soll kann ich nicht nachvollziehen.
Der 12V (Niederspannungs-)Kreis ist nachrangig.
Entscheidend ist, dass die Karosserie ein ‚nicht behrührungsgeschützter‘ Teil der Installation ist!
Wenn durch einen Fehler in der Installation (schlimmstenfalls durchgescheuerte Kabel) die soannungsführende Phase mit der Karosserie verbunden wird, muss mindestens ein Leistungsschutz anspringen (waldläufig: Sicherung).
ALLE berührbaren, leitenden Teile eines Gehäuses MÜSSEN lt. sämtlicher VDE Anweisungen Erdpotential haben.
Ganz ehrlich? Ich möchte nicht nass aus dem Badesee kommend meine Schiebetür anfassen, wenn an der Karosse 230V anliegen...
Das ist übrigens auch ein Grund, warum die Zuleitung über einen verpolungssicheren Steckertyp (nicht Schuko!!!) geführt werden muss!
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Darth Fader für den Beitrag:
Dann habe ich also alles richtig gemacht (abgesehen von meiner nicht Din Konformen Einspeisedose, die aber so verbaut ist, dass sie nicht aufallen wird)
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Wer ist Fritz? Würde Sinn machen, wenn du zumindest in Klammern den Namen aus dem Forum mit dazu schreiben würdest, ich zum Beispiel erkenne jetzt nicht, wer deiner Ansicht nach Recht hat ...
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