Wasserschaden
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Wasserschaden
Hallo,
in der Woche vor Ostern war ich mit meinem Schnuffi unterwegs.
Unterwegs bemerkte ich, dass irgendwas bei meiner Wasserversorgung nicht stimmte: die Wasserpumpe pumpte immer wieder mal nach, obwohl ich keinen Wasserhohn geöffnet hatte.
Auf einen Campingplatz in Südtirol suchte ich dann nach der Ursache und fand sie hier:
Entweder war der Schlauch von vorneherein nicht richtig im Wasserhahn befestigt oder er hat sich durch das Gewicht der Schläuche oder Spannungen, so nach und nach in den letzten drei Jahren gelöst.
Auf jeden Fall war der Schlauch etwas herausgerutscht und verlor hier Wasser. Und das lief natürlich ganz nach unten, bis unter die Bodenplatte …
Da ich das auf keinen Fall so lassen wollte/konnte, begann ich schweren Herzens mit dem Ausbau meiner Einrichtung.
Da ja fast alles auf der Bodenplatte steht, musste natürlich auch fast alles raus ...
Nach drei Tagen Arbeit sah dann mein Wohnmobil extrem unwohnlich aus:
Das Wasser hatte sich natürlich schön verteilt …
In den Sicken hatte ich mehrere Schichten selbstklebendes 10-Millimeter-Armaflex verklebt. Aber das Wasser fand auch hier Lücken und verteilte sich auch zwischen den Schichten des Armaflex. Zum Glück war nur eine Sicke betroffen, das Wasser verteilte sich nur hier, da aber von hinten bis vorne.
Die Isolierung musste natürlich aus der Sicke raus und erneuert werden.
Bei der Gelegenheit entdeckte ich auch noch etwas Rost den ich natürlich auch gleich bekämpfte.
Bis auf jede Menge Arbeit war das Ganze aber kein großes Problem.
Ich hatte schon beim Ausbau darauf geachtet, dass alles was ich einbaue auch wieder problemlos zu entfernen ist, ohne es zu beschädigen oder gar zu zerstören.
Alle Einbauten sind wie in einen Baukasten einzeln verbaut, alles geschraubt, nichts geklebt oder vernietet.
Ich musste zwar oft etwas wegbauen (das gar nicht im Weg war) nur um an eine Schraube zu kommen, aber ich konnte es auch problemlos wegbauen.
Blech- und Holzschrauben habe ich so gut wie nicht verwendet.
Überall wo es ging, habe ich entweder Einschlagmuttern (Holz) oder Einziehmuttern (Metall) verwendet. Dadurch konnte ich fast überall normale Gewindeschrauben verwenden, die sich auch nach mehrmaligem festschrauben und wieder lösen ohne Probleme ein weiteres mal festziehen lassen.
So, und jetzt ist mein Schnuffi wieder wie früher.
Der nächste Urlaub (und das Sprintertreffen) kann also kommen
in der Woche vor Ostern war ich mit meinem Schnuffi unterwegs.
Unterwegs bemerkte ich, dass irgendwas bei meiner Wasserversorgung nicht stimmte: die Wasserpumpe pumpte immer wieder mal nach, obwohl ich keinen Wasserhohn geöffnet hatte.
Auf einen Campingplatz in Südtirol suchte ich dann nach der Ursache und fand sie hier:
Entweder war der Schlauch von vorneherein nicht richtig im Wasserhahn befestigt oder er hat sich durch das Gewicht der Schläuche oder Spannungen, so nach und nach in den letzten drei Jahren gelöst.
Auf jeden Fall war der Schlauch etwas herausgerutscht und verlor hier Wasser. Und das lief natürlich ganz nach unten, bis unter die Bodenplatte …
Da ich das auf keinen Fall so lassen wollte/konnte, begann ich schweren Herzens mit dem Ausbau meiner Einrichtung.
Da ja fast alles auf der Bodenplatte steht, musste natürlich auch fast alles raus ...
Nach drei Tagen Arbeit sah dann mein Wohnmobil extrem unwohnlich aus:
Das Wasser hatte sich natürlich schön verteilt …
In den Sicken hatte ich mehrere Schichten selbstklebendes 10-Millimeter-Armaflex verklebt. Aber das Wasser fand auch hier Lücken und verteilte sich auch zwischen den Schichten des Armaflex. Zum Glück war nur eine Sicke betroffen, das Wasser verteilte sich nur hier, da aber von hinten bis vorne.
Die Isolierung musste natürlich aus der Sicke raus und erneuert werden.
Bei der Gelegenheit entdeckte ich auch noch etwas Rost den ich natürlich auch gleich bekämpfte.
Bis auf jede Menge Arbeit war das Ganze aber kein großes Problem.
Ich hatte schon beim Ausbau darauf geachtet, dass alles was ich einbaue auch wieder problemlos zu entfernen ist, ohne es zu beschädigen oder gar zu zerstören.
Alle Einbauten sind wie in einen Baukasten einzeln verbaut, alles geschraubt, nichts geklebt oder vernietet.
Ich musste zwar oft etwas wegbauen (das gar nicht im Weg war) nur um an eine Schraube zu kommen, aber ich konnte es auch problemlos wegbauen.
Blech- und Holzschrauben habe ich so gut wie nicht verwendet.
Überall wo es ging, habe ich entweder Einschlagmuttern (Holz) oder Einziehmuttern (Metall) verwendet. Dadurch konnte ich fast überall normale Gewindeschrauben verwenden, die sich auch nach mehrmaligem festschrauben und wieder lösen ohne Probleme ein weiteres mal festziehen lassen.
So, und jetzt ist mein Schnuffi wieder wie früher.
Der nächste Urlaub (und das Sprintertreffen) kann also kommen
Viele Grüße Anton
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315 CDI 4x4, Bj. 2008
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Re: Wasserschaden
...oder der Stutzen hat sich herausgedrückt weil im Winter gefrierendes (Rest)Wasser mehr Raum gefordert hat als zur Verfügung stand ;-(
...oder kannst du das ausschliessen ?
Ich lasse aus dem Grund die Einhebelmischer geöffnet wenn das Fahrzeug winters abgestellt (nicht eingewintert) wird.
Gruß, Uwe
...oder kannst du das ausschliessen ?
Ich lasse aus dem Grund die Einhebelmischer geöffnet wenn das Fahrzeug winters abgestellt (nicht eingewintert) wird.
Gruß, Uwe
Re: WasserschadenOh
Oh nein mein Mitgefühl! Ich hatte auch vor kurzem einen Wasserschaden, aber da war zum Glück noch nichts eingebaut. Theoretisch lassen sich bei mir auch alle Komponenten zerstörungsfrei rausnehmen, aber ich hoffe es kommt nicht so weit
Weil ich gerade selber meine Wasserversorgung plane und noch keinen Wasserhahn habe: wäre es evtl eine Option über die Wasserschläuche ein großes Leerrohr zu legen bis zum Wasserhahn und nach unten bis zum Wasserkanister? Sollte eines der Rohre oder Schläuche sich lösen oder undicht werden, dann würde das Wasser im Leerrohr bleiben und zurück in den Kanister wandern. Bei mehreren Anschlüssen (Warmwasserversorgung) wird das sicherlich kompliziert, aber wenn man (wie ich) anfangs nur eine Wasserquelle hat, erscheint es mir als eine gute Idee.
Das Prinzip haben wir bei der Außenbetankung meiner Gasinstallation angewendet. Hier liegt das Tankschlauch in einem Leerrohr, welches komplett abgedichtet ist und im Gaskasten mündet. Sollte also mein Schlauch undicht werden, würde das austretende Gas in den Kasten fließen, welcher ein Loch im Boden hat - und sich nicht im Fahrzeug verteilen.
Weil ich gerade selber meine Wasserversorgung plane und noch keinen Wasserhahn habe: wäre es evtl eine Option über die Wasserschläuche ein großes Leerrohr zu legen bis zum Wasserhahn und nach unten bis zum Wasserkanister? Sollte eines der Rohre oder Schläuche sich lösen oder undicht werden, dann würde das Wasser im Leerrohr bleiben und zurück in den Kanister wandern. Bei mehreren Anschlüssen (Warmwasserversorgung) wird das sicherlich kompliziert, aber wenn man (wie ich) anfangs nur eine Wasserquelle hat, erscheint es mir als eine gute Idee.
Das Prinzip haben wir bei der Außenbetankung meiner Gasinstallation angewendet. Hier liegt das Tankschlauch in einem Leerrohr, welches komplett abgedichtet ist und im Gaskasten mündet. Sollte also mein Schlauch undicht werden, würde das austretende Gas in den Kasten fließen, welcher ein Loch im Boden hat - und sich nicht im Fahrzeug verteilen.
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Re: Wasserschaden
Anton du musst nochmal den Normalzustand zum Vergleich verknüpfen sonst weiß man nicht was fehlt hattest doch einen extra Thread dazu...
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Re: Wasserschaden
Hallo,
@Uwe:
Das mit dem geöffneten Wasserhähnen mache ich auch so.
Zu Ablassen des Wassers im Winter muss man sie ja sowieso öffnen, dann lass ich sie auch gleich immer offen.
Als Ursache vermute ich eine Zusammenarbeit zwischen nicht perfekt verarbeitetem Wasserhahn und einer Zugbelastung durch das Gwicht der Schläuche.
@nomadpix:
Das mit dem Leerrohr wäre schon eine Lösung, ist aber sicher aufwendig.
Bei meinem Ausbau (zwei Wasserhähne mit Warm- und Kaltwasser, Toilette) schwierig bis unmöglich.
Ich hab bei der Gelegenheit natrlich gleich noch etwas optimiert:
An der Stelle, wo ich am schwierigsten hinkomme, habe ich ein Loch in den Boden gemacht und dort einen Karosseriestopfen reingetan, den ich von außen entfernen kann.
So kann ich bei Bedarf das sich dort ansammelnde Wasser ablaufen lassen ...
@Uwe:
Das mit dem geöffneten Wasserhähnen mache ich auch so.
Zu Ablassen des Wassers im Winter muss man sie ja sowieso öffnen, dann lass ich sie auch gleich immer offen.
Als Ursache vermute ich eine Zusammenarbeit zwischen nicht perfekt verarbeitetem Wasserhahn und einer Zugbelastung durch das Gwicht der Schläuche.
@nomadpix:
Das mit dem Leerrohr wäre schon eine Lösung, ist aber sicher aufwendig.
Bei meinem Ausbau (zwei Wasserhähne mit Warm- und Kaltwasser, Toilette) schwierig bis unmöglich.
Ich hab bei der Gelegenheit natrlich gleich noch etwas optimiert:
An der Stelle, wo ich am schwierigsten hinkomme, habe ich ein Loch in den Boden gemacht und dort einen Karosseriestopfen reingetan, den ich von außen entfernen kann.
So kann ich bei Bedarf das sich dort ansammelnde Wasser ablaufen lassen ...
Viele Grüße Anton
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Re: Wasserschaden
Ja, hab ich: viewtopic.php?f=20&t=17622&p=171430#p171430
So sah er vor meiner Ausbauaktion aus, und jetzt auch wieder!
Viele Grüße Anton
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Re: Wasserschaden
Genau diesen in der Tat luxuriösen Wasserhahn hatte ich auch verbaut, die Befestigungstechnik ist absoluter Schrott, Uwe hat mit seiner Vermutung recht, der Schlauch löst sich trotz „einrasten“ immer nach Frost durch Druck insbesondere bei geschlossenem Hahnen !
Da ich aber Tauchwssserpumpe habe, die nur anspringt bei betätigen des Hahnes per Mikroschalter habe ich das Malheur jedes Mal gleich bemerkt !
Bei mir flog er dann aber folgerichtig raus !
Da ich aber Tauchwssserpumpe habe, die nur anspringt bei betätigen des Hahnes per Mikroschalter habe ich das Malheur jedes Mal gleich bemerkt !
Bei mir flog er dann aber folgerichtig raus !
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Re: Wasserschaden
Moins Anton,
Sei froh, dass das nicht im Schottland passiert ist! ☺
Jetzt hast du ja alles wieder gerichtet!
Gruß
Peter
Sei froh, dass das nicht im Schottland passiert ist! ☺
Jetzt hast du ja alles wieder gerichtet!
Gruß
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Re: Wasserschaden
Hallo,
@Hans:
Da hast du Recht: mit einer Tauchpumpe ist das Problem kleiner.
Ich bin (in diesem Fall leider) ein Fan der Druckpumpe ...
@Peter:
Ich hab den Hahn schon in Italien reparieren können.
Nach 20 Minuten Arbeit war der Hahn ausgebaut und auch schon repariert.
Jetzt habe ich beim Wiederzusammenbau habe gleich noch eine vernünftige Zugentlastung der drei Schläuche eingebaut.
@Hans:
Da hast du Recht: mit einer Tauchpumpe ist das Problem kleiner.
Ich bin (in diesem Fall leider) ein Fan der Druckpumpe ...
@Peter:
Ich hab den Hahn schon in Italien reparieren können.
Nach 20 Minuten Arbeit war der Hahn ausgebaut und auch schon repariert.
Jetzt habe ich beim Wiederzusammenbau habe gleich noch eine vernünftige Zugentlastung der drei Schläuche eingebaut.
Viele Grüße Anton
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Re: Wasserschaden
...auch eine Druckpumpe lässt sich ein- und ausschalten.
Haushaltshähne in Verbindung mit entsprechender Verrohrung minimieren die Gefahr von Wasserschäden schon erheblich.
Gruss Karsten
Haushaltshähne in Verbindung mit entsprechender Verrohrung minimieren die Gefahr von Wasserschäden schon erheblich.
Gruss Karsten
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Re: Wasserschaden
Hallo Karsten,
meine Druckpumpe ist natürlich bei Nichtgebrauch ausgeschaltet.
Der Nachteil ist: es ist halt immer Druck auf der Leitung (deshalb wahrscheinlich der Name Druckpumpe ).
Solange die Druckpumpe nicht eingeschaltet ist, tröpfelt es an der undichten Stelle bis der Druck ganz abgefallen ist.
Wenn sie immer eingeschaltet wäre, würde man das Problem vielleicht eher merken, wenn die Pumpe immer wieder nachpumpt.
meine Druckpumpe ist natürlich bei Nichtgebrauch ausgeschaltet.
Der Nachteil ist: es ist halt immer Druck auf der Leitung (deshalb wahrscheinlich der Name Druckpumpe ).
Solange die Druckpumpe nicht eingeschaltet ist, tröpfelt es an der undichten Stelle bis der Druck ganz abgefallen ist.
Wenn sie immer eingeschaltet wäre, würde man das Problem vielleicht eher merken, wenn die Pumpe immer wieder nachpumpt.
Viele Grüße Anton
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Re: Wasserschaden
Hi Anton,
wenn die Pumpe aus ist mach ich kurz einen Hahn auf bis der Druck weg ist...
Gruss Karsten
wenn die Pumpe aus ist mach ich kurz einen Hahn auf bis der Druck weg ist...
Gruss Karsten
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Re: Wasserschaden
Hallo Karsten,
klar, so kann man es auch machen.
Aber ein paar Nachteile hat diese Methode schon:
- es fließt halt immer etwas Wasser weg. Ist zwar nicht viel, aber Frischwasser ist weg und landet nutzlos im Abwassertank. Der eine wird leerer der andere voller ...
- wenn ich wieder Wasser benötige und den Hahn aufmache, muss die Pumpe erst wieder Druck aufbauen. Da ich auch einen Pufferspeicher eingebaut habe, schaltet sich die Pumpe manchmal gar nicht ein, wenn man nur kurz den Hahn aufmacht
Im Prinzip funktioniert das Ganze ja super. Ich hatte auch schon in meinem alten Wohnmobil 10 Jahre lang so eine Druckpumpe verbaut und hatte nie ein Problem.
Schuld ist ja nur der doofe Wasserhahn
klar, so kann man es auch machen.
Aber ein paar Nachteile hat diese Methode schon:
- es fließt halt immer etwas Wasser weg. Ist zwar nicht viel, aber Frischwasser ist weg und landet nutzlos im Abwassertank. Der eine wird leerer der andere voller ...
- wenn ich wieder Wasser benötige und den Hahn aufmache, muss die Pumpe erst wieder Druck aufbauen. Da ich auch einen Pufferspeicher eingebaut habe, schaltet sich die Pumpe manchmal gar nicht ein, wenn man nur kurz den Hahn aufmacht
Im Prinzip funktioniert das Ganze ja super. Ich hatte auch schon in meinem alten Wohnmobil 10 Jahre lang so eine Druckpumpe verbaut und hatte nie ein Problem.
Schuld ist ja nur der doofe Wasserhahn
Viele Grüße Anton
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- Simondhartha
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Re: Wasserschaden
Ich habe so einen ähnlichen Mischer in der Dusche und dem beim Einbau schon nicht getraut. So habe ich ihn extra an eine Stelle hinten den Schränken nach hinten offen rausstehen lassen und ringsrum alles ordentlich abgedichtet, sodass das Wasser dann erst in den Gang laufen muss bevor es sich irgendwo verstecken kann...
Das Reimo-Camping-Plastik Zeugs für Wasserverbindungen ist teilweise recht zweifelhaft. Solche Verbindungen gehören geschraubt, damit das langfristig dicht bleibt.
Das Reimo-Camping-Plastik Zeugs für Wasserverbindungen ist teilweise recht zweifelhaft. Solche Verbindungen gehören geschraubt, damit das langfristig dicht bleibt.
Re: Wasserschaden
Schuld ist ja nur der doofe Wasserhahn
...darum welche aus dem Haus.
Gruss Karsten
...darum welche aus dem Haus.
Gruss Karsten