Problem mit Oberaigner-Allradsystem
Re: Problem mit Oberaigner-Allradsystem
Kein Problem, ich bin ab 12. November verfuegbar. Bitte ruf mich wegen eines Termins dann einfach an.
Re: Problem mit Oberaigner-Allradsystem
Allradschnäppchen f. 32T€ bei 375km:
http://suchen.mobile.de/auto-inserat/me ... ORT&noec=1
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319 Kasten, 6-Sitzer, PKW-Zulassung
- Hans
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Re: Problem mit Oberaigner-Allradsystem
warum ist der so günstig?
Dafür bekommt man ja normalerweise nicht mal einen 2WD als Jahreswagen (gut, nur 313, 75l Tank, Flachdach), aber trotzdem, der Allradumbau schlägt doch auch mit mindestens 10 (?) Scheinen zu Buche?
Dafür bekommt man ja normalerweise nicht mal einen 2WD als Jahreswagen (gut, nur 313, 75l Tank, Flachdach), aber trotzdem, der Allradumbau schlägt doch auch mit mindestens 10 (?) Scheinen zu Buche?

Viele Grüße, OutdoorSprinter
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316 BJ 08/2011
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Re: Problem mit Oberaigner-Allradsystem
Ich wünsche allen ein gesundes Neues Jahr und wollte mal fragen, ob es Fortschritte/Veränderungen in der Sache gibt?
Gruß Tom
Gruß Tom
Sprinter 316 CDI 4x4, Baujahr 2013, Oberaigner ZG4 mit Längssperre und Untersetzung i=2,85, HA 100% CC-Tec Sperre
Re: Problem mit Oberaigner-Allradsystem
Das Auto wird in den naechsten Wochen auf richterliche Anordnung durch den (geklagten) Mercedes-Haendler zu Oberaigner nach Oesterreich ueberstellt, und dort im Beisein eines eidgenoessischen gerichtlichen Sachverstaendigen ueberprueft. In der Folge sollen Maengel und die Moeglichkeiten und Kosten einer Instandsetzung festgehalten und dem Richter vorgelegt werden.
Der geklagte Haendler hat sich bisher geweigert, eine solche Anstrengung zu unternehmen, folgt aber jetzt offenbar der richterlichen Anordnung im Beweisaufnahmeverfahren. Von Mercedes Schweiz, und von Mercedes ueberhaupt, gab es bisher keinerlei Engagement, soweit mir bekannt ist.
Mit Gruss, Andreas
Der geklagte Haendler hat sich bisher geweigert, eine solche Anstrengung zu unternehmen, folgt aber jetzt offenbar der richterlichen Anordnung im Beweisaufnahmeverfahren. Von Mercedes Schweiz, und von Mercedes ueberhaupt, gab es bisher keinerlei Engagement, soweit mir bekannt ist.
Mit Gruss, Andreas
- gonzlav
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Re: Problem mit Oberaigner-Allradsystem
Hallo Andi,
so eine Karre kostet Dich nicht nur 70.000€ sondern 50% deiner Energie und Lebensfreude!
Ich hoffe das Du bald ein Ende mit der Kiste hast, und sorgenfrei 2015 geniesen kannst.
Gruß Gonzo
so eine Karre kostet Dich nicht nur 70.000€ sondern 50% deiner Energie und Lebensfreude!
Ich hoffe das Du bald ein Ende mit der Kiste hast, und sorgenfrei 2015 geniesen kannst.
Gruß Gonzo
316, 4x4, Schalter, Untersetzung, 245/75R16, L3 H2, Bauj. 2017.
Ich fahr den Sprinter nur zum Spass
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Re: Problem mit Oberaigner-Allradsystem
Danke fuer den guten Zuspruch! Vielleicht nimmst Du mich ja mal zum Trost als Autostopper mit!
- gonzlav
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Re: Problem mit Oberaigner-Allradsystem
Aber klar
als 62 Generation haben wir in den 80`Jahren jeden Tramper mitgenommen,
und in den 70`jahren ohne Auto selbst getrampt.
Die alte Zeit war gut.
Gruß Gonzo
als 62 Generation haben wir in den 80`Jahren jeden Tramper mitgenommen,
und in den 70`jahren ohne Auto selbst getrampt.
Die alte Zeit war gut.
Gruß Gonzo
316, 4x4, Schalter, Untersetzung, 245/75R16, L3 H2, Bauj. 2017.
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Re: Problem mit Oberaigner-Allradsystem
Hallo Andreas,Andi68 hat geschrieben:Das Auto wird in den naechsten Wochen auf richterliche Anordnung durch den (geklagten) Mercedes-Haendler zu Oberaigner nach Oesterreich ueberstellt, und dort im Beisein eines eidgenoessischen gerichtlichen Sachverstaendigen ueberprueft. In der Folge sollen Maengel und die Moeglichkeiten und Kosten einer Instandsetzung festgehalten und dem Richter vorgelegt werden.
Der geklagte Haendler hat sich bisher geweigert, eine solche Anstrengung zu unternehmen, folgt aber jetzt offenbar der richterlichen Anordnung im Beweisaufnahmeverfahren. Von Mercedes Schweiz, und von Mercedes ueberhaupt, gab es bisher keinerlei Engagement, soweit mir bekannt ist.
Mit Gruss, Andreas
gibt es ein Ergebnis der Sachverständigen-Überprüfung?
Gruß Tom
Sprinter 316 CDI 4x4, Baujahr 2013, Oberaigner ZG4 mit Längssperre und Untersetzung i=2,85, HA 100% CC-Tec Sperre
Re: Problem mit Oberaigner-Allradsystem
Heil Tom: Es gibt zahlreiche Vorgutachten, welche meine Feststellungen bestaetigen, jedoch noch nicht das Gutachten, welches bei Oberaigner erstellt werden soll. Angeblich dauert das wieder mehrere Wochen. Ein Termin wurde mir nie genannt. Ich habe das Auto nicht mehr. Ich hoffe, es ist inzwischen wenigstens bei Oberaigner angekommen.
- gonzlav
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Re: Problem mit Oberaigner-Allradsystem
Hallo Andi,
ich will Dir mal eine kleine Geschichte erzählen.
Ein bei uns im Landkreis bekannt jähzorniger Dachdecker kaufte sich das beste Auto aus Köln.
Nachdem er mit dem Fahrzeug sehr unzufrieden war und wohl auch einige Nachbesserungen nichts gebracht haben, ( die Rechtslage ist mir nicht bekannt ) wollte der Handwerker sein Geld zurück und sein Auto zurückgeben.
Die hohen Herren aus Köln haben aber seinem Ansinnen mit aller Macht wiedersprochen.
Darauf hat unser jähzorniger Dachdecker den hohen Herren zu Köln mitgeteilt:
Sollte nicht die vollständige Wandlung erfolgen, werde er sein teuer erworbenes Auto, unter Anteilnahme der Presse am Samstagmorgen auf dem Marktplatz in Lörrach eigenhändig mit dem 5kg Kammer zu Schrott schlagen.
Die Wandlung erfolgte scheinbar problemlos.
Was an dieser Geschichte Wahr oder nur Tratsch ist weiß ich nicht genau, aber sicher ist, an jedem Gerücht hängt ein Funken Wahrheit.
Das ganze hat sich ca. 1982 abgespielt.
Da Dein Sprinter nach einem Jahr Rechtsstreit wahrscheinlich totes Kapital ist, überleg mal Rechtsstreit oder jähzornig.
Nach dem Motto Aktion ist besser wie Reaktion, oder Angriff ist die beste Verteidigung.
Es ist bestimmt keine Werbung für die Marke wenn ein unzufriedener Kunde in unmittelbarer zur Werksniederlassung sein Fahrzeug zerklopft.
Nur die Drohung könnte helfen.
Gruß Gonzo
ich will Dir mal eine kleine Geschichte erzählen.
Ein bei uns im Landkreis bekannt jähzorniger Dachdecker kaufte sich das beste Auto aus Köln.
Nachdem er mit dem Fahrzeug sehr unzufrieden war und wohl auch einige Nachbesserungen nichts gebracht haben, ( die Rechtslage ist mir nicht bekannt ) wollte der Handwerker sein Geld zurück und sein Auto zurückgeben.
Die hohen Herren aus Köln haben aber seinem Ansinnen mit aller Macht wiedersprochen.
Darauf hat unser jähzorniger Dachdecker den hohen Herren zu Köln mitgeteilt:
Sollte nicht die vollständige Wandlung erfolgen, werde er sein teuer erworbenes Auto, unter Anteilnahme der Presse am Samstagmorgen auf dem Marktplatz in Lörrach eigenhändig mit dem 5kg Kammer zu Schrott schlagen.
Die Wandlung erfolgte scheinbar problemlos.
Was an dieser Geschichte Wahr oder nur Tratsch ist weiß ich nicht genau, aber sicher ist, an jedem Gerücht hängt ein Funken Wahrheit.
Das ganze hat sich ca. 1982 abgespielt.
Da Dein Sprinter nach einem Jahr Rechtsstreit wahrscheinlich totes Kapital ist, überleg mal Rechtsstreit oder jähzornig.
Nach dem Motto Aktion ist besser wie Reaktion, oder Angriff ist die beste Verteidigung.
Es ist bestimmt keine Werbung für die Marke wenn ein unzufriedener Kunde in unmittelbarer zur Werksniederlassung sein Fahrzeug zerklopft.
Nur die Drohung könnte helfen.
Gruß Gonzo
316, 4x4, Schalter, Untersetzung, 245/75R16, L3 H2, Bauj. 2017.
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Re: Problem mit Oberaigner-Allradsystem
Ja, leider bin ich nicht der Typ dazu, habe als Tierarzt und Handwerker mein Leben lang versucht, Dinge aufzubauen, zu erhalten, zu reparieren und zu verschoenern. Das Zerstoeren war bisher nicht mein Metier, ausser bei einer Notschlachtung, wo es unvermeidbar ist. In meiner politischen Naivitaet habe ich mich auf Demokratie und Rechtsstaat verlassen, was auch immer fraglicher wird. Ob in diesem Fall die Notschlachtung zum Thema wird, kann ich jetzt noch nicht abschaetzen. Da die Sache aber schon auf Gerichtsniveau laeuft, werde ich wohl noch die naechsten Entscheidungen abwarten. Beim Bundesheer haben wir ja schon gelernt, dass das Tarnen und Taeuschen die Tugenden des Soldaten sind. Mal sehen, welche Tugenden der Streitgegner aufzuwarten hat. Bis dahin: Gute Fahrt!
Re: Problem mit Oberaigner-Allradsystem
Ja, wen es noch interessiert, nach all den Jahren: Mein Problemauto ist tatsaechlich bei Oberaigner in Nebelberg gelandet. Nach einer unglaublichen Wartezeit von weiteren mehr als 3 Monaten (!) wurde ich eingeladen, in Nebelberg ein Austauschgetriebe probezufahren, welches moeglicherweise die besprochenen Probleme nicht mehr haette. Ich reiste also die rund 1000 km (!), bisher ohne Spesenersatz und ohne jegliche Unterstuetzung von Mercedes Benz, um meiner "Mitwirkungspflicht" im Rahmen des Wandlungsverfahrens nachzukommen. Es ging darum, festzustellen, ob eine "Brauchbarmachung durch Nachbesserung" moeglich sei, und wenn ja, mit welchem Aufwand. Der Probefahrtermin bei Oberaigner war am 02. Juni d.J. und verlief wie erwartet: Alle Mitarbeiter von Oberaigner waren formal sehr zuvorkommend, freundlich und interessiert. Die Firma Oberaigner hatte auf eigene Kosten und Kulanz das Verteilergetriebe auf ein neues, typgleiches Getriebe ausgetauscht und die Software fuer die Schaltvorgaenge der Laengssperre "aktualisiert". Die Wirkung war folgende: Der Reset des Bremskontrollsystems nach Entriegelung der Laengssperre funktionierte jetzt ohne Abschalten des Motors, jedoch war das gleiche Getriebe immer noch "gleich schlecht" bezueglich der Bedienung und Funktion der Laengssperre. Auf meine Anregung hin, mit voller Beladung noch meine "experimentelle" Mischbereifung zu testen, konnten wir gemeinsam feststellen, dass dadurch das Fahrzeug brauchbar gemacht werden kann, indem die Schaltvorgaenge somit auch im Strassenverkehr funktionieren, und nicht nur auf Sand oder Schnee. Das Problem der fehlenden Strassenverkehrszulassung und der fehlenden MB-Unbedenklichkeitserklaerung fuer die Mischbereifung kam ebenfalls zur Sprache (Vofuehren unmoeglich, Haftpflichtproblem, Polizeikontrollenproblem, Werksgarantieproblem...etc.). Oberaigner selbst hat keine Einwaende gegen die Mischbereifung. Die Herren Oberaigner und Mitarbeiter waren (zumindest hoeflich-scheinbar) verwundert ueber die einfache Demonstration ihres "hauseigenen" Problems, naemlich des relativen Fehlers der Achsuebersetzungsverhaeltnisse von ca. 2,7%, was verharmlosend als "Vorzug" bezeichnet wurde. Ich habe in meinem Auto leider die "unguenstigste" Hinterachse AR3, die naechst kuerzere Hinterachse von MB koennte das Problem mildern, mit der unerwuenschten Nebenwirkung der kleineren Endgeschwindigkeit und des hoeheren Verbrauchs. Auf meine Frage, warum ich ueberhaupt eine andere Hinterachse bekommen habe, als im Kaufvertrag bestellt, wurde ich aufgeklaert, dass MB selbst eine zwingende Verknuepfung der Hinterachsuebersetzung mit der Anhaengelast 3,5 to vornimmt, ohne den Kunden darauf aufmerksam zu machen. Die kuerzere Hinterachse AR4 haette eine Vorderachsvoreilung von rund 0.7%. Dieses Thema wurde im vorliegenden Beitrag schon zuvor abgehandelt.
Ich beharre auf dem Standpunkt, dass ich das Auto nur in Betrieb nehmen oder auch verkaufen kann, wenn es frei von Maengeln ist. Ob der gegnerische Mercedes-Haendler, jetzt, nach 3 Jahren, die Mischbereifung und/oder den Achs- und Getriebewechsel nachliefern soll, will, oder kann, muss ich dem weiteren "prozessualen Verlauf" ueberlassen.
Was ich Euch im Sprinter-Forum anbieten kann, ist auf Wunsch per E-Mail das Protokoll mit den Achsdruecken und Reifendimensionen sowie Luftdruecken zukommen zu lassen, woraus man ersieht, mit welchen Vorgaben die Oberaigner AR3-Variante ZG4 zunaechst mal funktioniert. Ueber die Belastbarkeit und Haltbarkeit des Systems kann ich verstaendlicherweise heute keine Angaben machen.
Ausserdem koennen Sich weitere Interessenten bei mir melden, fuer den Fall dass ich den Wagen verkaufen kann oder muss. Durch meine bisherigen Erfahrungen mit MB werde ich in erster Linie versuchen, mich von jeglichen Mercedes-Produkten zu trennen und fernzuhalten. Moeglicherweise ist auch der gegnerische Haendler interessiert, das Auto mal als "Ruecknahmefahrzeug" zu verkaufen. Ich koennte hier eventuell entsprechende Kontakte herstellen.
Die anderen gerichtlichen und privaten Gutachten kann ich Euch ebenfalls zur Verfuegung stellen, aber erst nach einem Urteil oder einer Einigung mit der Geklagten.
Ich bin fuer Euch jederzeit erreichbar und wuensche Euch eine schoene Sommer-Urlaubszeit mit vielen pannenfreien Kilometern, Euer Andreas
Ich beharre auf dem Standpunkt, dass ich das Auto nur in Betrieb nehmen oder auch verkaufen kann, wenn es frei von Maengeln ist. Ob der gegnerische Mercedes-Haendler, jetzt, nach 3 Jahren, die Mischbereifung und/oder den Achs- und Getriebewechsel nachliefern soll, will, oder kann, muss ich dem weiteren "prozessualen Verlauf" ueberlassen.
Was ich Euch im Sprinter-Forum anbieten kann, ist auf Wunsch per E-Mail das Protokoll mit den Achsdruecken und Reifendimensionen sowie Luftdruecken zukommen zu lassen, woraus man ersieht, mit welchen Vorgaben die Oberaigner AR3-Variante ZG4 zunaechst mal funktioniert. Ueber die Belastbarkeit und Haltbarkeit des Systems kann ich verstaendlicherweise heute keine Angaben machen.
Ausserdem koennen Sich weitere Interessenten bei mir melden, fuer den Fall dass ich den Wagen verkaufen kann oder muss. Durch meine bisherigen Erfahrungen mit MB werde ich in erster Linie versuchen, mich von jeglichen Mercedes-Produkten zu trennen und fernzuhalten. Moeglicherweise ist auch der gegnerische Haendler interessiert, das Auto mal als "Ruecknahmefahrzeug" zu verkaufen. Ich koennte hier eventuell entsprechende Kontakte herstellen.
Die anderen gerichtlichen und privaten Gutachten kann ich Euch ebenfalls zur Verfuegung stellen, aber erst nach einem Urteil oder einer Einigung mit der Geklagten.
Ich bin fuer Euch jederzeit erreichbar und wuensche Euch eine schoene Sommer-Urlaubszeit mit vielen pannenfreien Kilometern, Euer Andreas
Problem mit Oberaigner-Allradsystem
Ich werde das (mein subjektives) Gefühl nicht los, die sog. Allradsysteme im Sprinter entsprechen technisch bestenfalls dem Stand des letzten Jahrtausends. Die Motoren mögen zwar leistungsfähiger geworden sein, jedoch erinnern mich die geschilderten Probleme eher an einen VW T3 Syncro. Sind die Entwickler zu dämlich, zu geizig oder ist es tatsächlich "unmöglich", einen nutzbaren Allrad-Sprinter zu bauen? Warum werden die Pkw-Systeme (von mir aus auch elektronisch; es gibt ja auch Pkw´s, bei denen´s scheinbar funktioniert) nicht übernommen? Dazu paßt der Kommentar (m)eines Kunden, der "... keinen Mercedes mehr kaufen kann, weil die scheinbar keine Autos mehr bauen können". Er hat momentan u.a. einen S65, ergo mutmaße ich, daß er einen "gewissen Anspruch" an das Auto, resp. Mercedes haben wird.