Vibrationen bei Sprinter 311 4x4

Mercedes Sprinter 1 (Typ T1N, Baumuster W901-W905) & VW LT 2 - ab 1995 bis 2006
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pinter
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Re: Sprinter 311 4x4 Vibrationen

#16 

Beitrag von pinter »

 Themenstarter

Zitat Lars72: "So eine Schwebung ist vor allem deswegen lästig, weil sie auf- und abschwillt. Ein mittlerer Brumm, der konstant ist, ist viel angenehmer. Man muß also die Schwebung dadurch vermeiden, daß man entweder ausreichend Abstand zwischen beiden Frequenzen schafft (ab 5 Hz Abstand hörst du es nicht mehr schweben), oder man muß einen der beiden Frequenzanteile im Pegel stark senken. Für beides muß man aber zunächst mal wissen, welche beiden Anteile das sind. Wenn z.B. einer der beiden Anteile der Reifen ist, dann könntest du was ändern. Anderer Reifen. Wenn sich aber z.B. eine Motorordnung mit einer 2. Kardanwellenordnung überlagert, dann könnte man nichts machen (du willst ja nicht deine Beugewinkel und Getriebeübersetzung ändern).

Mit dem 4.-Gang-Versuch schließt du einen Anteil des Motors aus (da andere Motordrehzahl). Mit den Luftdruckversuchen änderst du die Anregung der Reifen und (leicht) die Raddrehzahl über den verringerten Abrollumfang.

Solange das Problem nicht so stark ist, daß das Auto fast auseinanderfällt, sind Akustikprobleme normalerweise nicht festigkeitsrelevant."

Hallo

Danke für Deine Ausführungen Lars, ist gut erklärt.
Jetzt kann ich endlich besser Auskunft geben:
Im 4. Gang tritt die Schwebung nicht auf.
Mit gesenktem Reifendruck an den Hinterrädern sind die Schwebungsintervalle kürzer und etwas weniger deutlich.
Die Schwebung tritt vor allem unter Last auf, bei Bergabfahrt praktisch nicht.
Leider konnte ich keinen Versuch machen, ob sich die Vibrationen verändern, wenn die Ladefläche beladen ist.

Vorne habe ich neue Reifen, würdest Du die Hinterreifen wechseln? Und wenn ja, worauf würdest Du achten?
Lars72
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#17 

Beitrag von Lars72 »

Im 4. Gang tritt die Schwebung nicht auf.
-> Beim letzten Mal hatte ich einen Denkfehler: Wenn es im 4. Gang nicht schwebt, ist das noch kein Beweis, daß der Motor unbeteiligt ist. Im 4. Gang ist nur die Motordrehzahl viel zu weit weg, als daß es zu einer Schwebung kommen könnte. Hätte es im 4. Gang auch geschwebt, vielleicht sogar noch stärker als im 5. Gang, dann wäre es aber der Beweis gewesen, daß die Kardanwelle oder ein "geschwindigkeitsproportionales Teil" mit dabei ist.

Mit gesenktem Reifendruck an den Hinterrädern sind die Schwebungsintervalle kürzer und etwas weniger deutlich.

-> Gutes Ergebnis: Die Reifen sind einer von den beiden Anteilen. Der Abrollumfang hat sich verringert, dadurch größerer Abstand beider Frequenzen, dadurch schnellere Schwebung.

Die Schwebung tritt vor allem unter Last auf, bei Bergabfahrt praktisch nicht.
-> Der zweite Anteil ist jetzt noch unbestimmt: Kann sowohl Motor als auch Kardanwelle/Beugewinkel sein, beides ist stark lastabhängig. Aber du kannst diese beiden Dinge ja eh nur schwer ändern. Also konzentrieren wir uns auf die Reifen.

Vorne habe ich neue Reifen, würdest Du die Hinterreifen wechseln? Und wenn ja, worauf würdest Du achten?
Zur Trennung vorne / hinten wäre vielleicht noch der Versuch interessant, was passiert, wenn du im Heckantrieb oder als Allrad fährst. Kannst du den Allrad ausschalten, sodaß die Vorderräder nur lastlos mitlaufen?

Bzgl. Reifen würde ich als erstes die vorderen Räder auf die Hinterachse wechseln. Das kostet erst mal nichts.

Und deine Vorder- und Hinterachsgetriebeübersetzung wäre auch interessant. Und am besten noch die Übersetzung vom 5. Gang... ;-) Ist zwar nicht wichtig für die Reifenwahl, aber dann könnte man den 2. Frequenzanteil errechnen.

Reifenwahl: Man kann eigentlich nicht vorhersagen, welcher Reifen in der x-ten Radordnung gut ist, das ist Glückssache. Manche Marken/Typen sind besser, manche schlechter. Ich würde vielleicht eher nicht den 50-Euro-China-Reifen nehmen.
pinter
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#18 

Beitrag von pinter »

 Themenstarter

Die genannten Versuche habe ich immer mit Heckantrieb gemacht, nicht mit Allrad. Werde mal das ganze mit Allrad prüfen, aber das bringt eigentlich nicht viel, da es wenig Sinn macht auf der Autobahn Allrad zu fahren. Wenn ich die Beschreibung recht verstanden habe, ist bei Allradbetrieb nämlich auch das Längsdifferential gesperrt.
Lars72
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#19 

Beitrag von Lars72 »

Ach so, dann deutet es ja schon auf "hinten" hin, ich wußte nicht, wann der Allrad in Betrieb ist und wann nicht. So erübrigt sich natürlich der Allradversuch.
bienenchristoph
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Vibrationen 4x4

#20 

Beitrag von bienenchristoph »

also bei meinem Mantra ist es Permanentallrad d.h. immer ein Kraftfluss da. Die Aignern Leute werben mit Krafvereilung wenn ichs richtig weiß mit 60 zu 40 oder so, ist wohl auch egal auf der Atuobahn.

Was mir auffällt ist, dass der Untersetzungsschalthabel bei der Schwebung extrem vibriert und wohl auch irgend wo dagegen möglicher weise an die Karrosserie.

Werde das auch mal nachschauen bei gelegenheit. Bei mir ist die Schwebung nur im 5ten. Im 4ten hab ich auch ne Vibration bei der gleichen Motordrehzahl aber keine Schwebung.

Ich hab das gefühl, dass eine Kardanwelle unwucht hat. So fühlt es sich bei mir an. Aber das ist nur so ein Gefuühl.

Grüßle
Bobil
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#21 

Beitrag von Bobil »

So, von mir auch noch ne Rückmeldung: war eine Woche in Italien mit vielleicht 400-500kg an Bord und die Vibrationen in 1., 2., und 3. Gang während des beschleunigens waren wesentlich vermindert, sodass ich denke das der veränderte Beugewinkel was ausmacht. Wenn das Auto ausgebaut ist, sind ja die 400kg immer drinn und im Reisebetrieb nochmal 600 dazu, so dass ich Hoffnung habe, dass das Problem dann weg ist. Deshalb tritt das Problem vielleicht auch gar nicht so oft auf, da ja die wenigsten Allradsprinter leer gefahren werden (meine Vermutung). Die Schwebung gabs weiterhin, aber auch deutlich vermindert. Die Schwebung tritt mit verschiedenen Intervallen zwischen 2000 und 3000 U/min. auf. Unter 1700-1800 im 5. vibrierts und schwebts so, das ich oft lieber im 4. fahre.
So weit erstmal, Andreas
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Schwebung bei IGELHAUT?

#22 

Beitrag von bienenchristoph »

Lars72 hat geschrieben:Ach so, dann deutet es ja schon auf "hinten" hin, ich wußte nicht, wann der Allrad in Betrieb ist und wann nicht. So erübrigt sich natürlich der Allradversuch.
Wenn es sich bei dem 4x4 um einen zuschaltbaren Allrad handelt laufen desshalb doch die Vorderachswellen und die Kardanwelle nach vorne dennoch mit!

Frage mal an Lars72

Wie läuft so ne Berechnung und was kann man letztlich dagegen tun?

Wenn es wie sich so heraus kristalisiert der Beugewinkel der Wellen damit was zu tun hat, was kann man da dann eigentlich tun?

Das Zwischengetriebe vielleicht hinten etwas unterlegen?

Miir fällt auch auf, dass der Untersetzungshebel irgend wo gegen schlägt! Der macht bei der Schwebung die großen Geräusche. Wenn man ihn anfässt vibriert der ungemein.

Kennt das jemand von den Igelhaut-Autos her?
PeterS
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Winkelfehler

#23 

Beitrag von PeterS »

Hallo zusammen,
ich habe einen 313 James Cook, den ich auf Iglhaut Allrad umgebaut habe. Das Hauptproblem bei den Allradfahrzeugen ist der Winkelfehler bei den Kardanwellen - also weniger der Beugewinkel selber, sonder der eine Flansch hat einen anderen Winkel als der andere(ab 2° Unterschied vibrierts). Ich habe dann alles in Zusammenarbeit mit Weltreisewolfgang vermessen und das Verteilergetriebe etwas anders verbaut - auch das Getriebe etwas abgesenkt, so dass ich praktisch keinen Fehler mehr habe. Die Vibrationen sind bis 120 km/h fast ganz verschwunden - lediglich bei der Hinterachse stimmt der Winkel noch nicht ganz. Mit Zuladung wirds besser - da ändert sich dann auch der Winkel durch die Einfederung an der Hinterachse.
Schöne Grüße
Peter
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#24 

Beitrag von Opa_R »

Hallo Peter :wink:
Nur eine Idee :roll: Warum packst du an der Hinterachse keine Keile zw Feder und Achse um den Winkel zuverändern? Bis 5mm hinten macht der Achse nicht´s.Ein Versuch währe es auf alle Fälle wert :roll:
Liebe grüße Renate und Schorsch ;)
Alle Angaben ohne Gewähr :)

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PeterS
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#25 

Beitrag von PeterS »

Hallo Opa_R,
genau richtig und das steht auch noch aus. Iglhaut hat bei den Distanzblöcken zum Höherlegen schon die Achse geneigt - nur stimmt der Winkel für mich nicht ganz. Ich werde wahrscheinlich neue Distanzblöcke machen mit passendem Winkel.
Schöne Grüße
Peter
Lars72
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Re: Schwebung bei IGELHAUT?

#26 

Beitrag von Lars72 »

bienenchristoph hat geschrieben: Wenn es sich bei dem 4x4 um einen zuschaltbaren Allrad handelt laufen desshalb doch die Vorderachswellen und die Kardanwelle nach vorne dennoch mit!
Ja, die laufen dann natürlich schon mit, aber lastlos. So aus dem Gefühl / aus der Erfahrung heraus machen lastlos mitlaufende Teile selten solche Probleme wie beschrieben.
bienenchristoph hat geschrieben:Frage mal an Lars72
Wie läuft so ne Berechnung und was kann man letztlich dagegen tun?
Hmm, berechnen würde ich da nichts, höchstens vielleicht ein bißchen Geometrie, wieviel man wo unterlegen muß, damit sich ein gewünschter Winkel einstellt. Deine Frage geht wohl eher dahin, wie man das "richtig" löst, wenn man entsprechende Mittel hat? Auto auf einen Rollenprüfstand stellen, ein Helfer fährt ins Problem rein, und dann fühle ich mit z.B. dem Schraubenzieher am Antriebsstrang, wo es genauso vibriert wie das, was ich vorher im Sitz gespürt habe -> Übeltäter meist schnell gefunden. Dazu noch die Faustregel, daß Kreuzgelenke möglichst nicht mehr als 1 Grad Beugewinkel haben sollen. Und das Kippen der Hinterachse bei Last in kleinen Gängen beachten -> Winkel vorhalten, daß es dann unter Last gerade läuft.

Bloß hier als Hobbyschrauber kann man halt schlecht während der Fahrt unter dem Auto stehen, dann ist alles Fischen im Trüben. -> Beugewinkel messen bringt den einzigen Anhaltspunkt. Dies aber nie mit hängenden Rädern, nur auf 4-Säulen-Bühne oder Grube.
Bobil
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Re: Vibrationen bei Sprinter 311 4x4

#27 

Beitrag von Bobil »

Hallo zusammen, ich muß (!) jetzt mal diesen alten treat hervorholen, da mich die Vibrationen zunehmend nerven :evil:
Trotz Ausbau (Leergewicht jetzt 2,9t) und Zuladung (auf 3,5t im Reisebetrieb) ist es nicht verschwunden. Immernoch zwischen knapp 2000 U/Min und ca. 2500 U/Min das Vibrieren unter Last und zwar so, dass Mitreisende, die das Auto nicht kennen, erstmal fragen was da los ist. Bei Reisegeschwindigkeit (120km/h und ca. 3000 U/Min) dann andauerndes leichtes Vibrieren und Schweben. Es verändert sich mit dem Beladungszustand die Stelle im Drehzahlband etwas.
Jetzt habe ich mal die Winkel gemessen mit so´ner elektronischen Wasserwaage.
Also: Alle Teile sind in die selbe Richtung "gekippt", nämlich immer mit dem Scheitel nach vorne (in Fahrtrichtung).
Werte: HA 3°, Kardanw. hinterer Teil 7°; Kardanw. vorderer Teil 5°; Verteilergetriebe 2°; Kardanw. VA 5°; VA 4°. Achsen gemessen am Flansch.
Die Welle zwischen Schalt- und Verteilergetriebe liegt leider sehr ungünstig und ist sehr kurz - dazu war meine Waage zu lang.
Könnt jemend von euch damit etwas anfangen? Bin dankbar für jeden zielführenden Hinweis!
Viele Grüße, Andreas
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Re: Vibrationen bei Sprinter 311 4x4

#28 

Beitrag von varomde »

Hallo Andreas ,

ich vermute mal das kreuzgelenk ,so etwas hatte ich auch.

Gruß
Robert
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Re: Vibrationen bei Sprinter 311 4x4

#29 

Beitrag von Schnafdolin »

So blöd das jetzt vielleicht klingt, aber....:

Ich hab vor ein paar Monaten den Auspuff ab Hosenrohr komplett gwechselt. Dabei mußte ich, weil ich 2cm vom alten Auspuff zuviel weggeschnitten hatte, den neuen Auspuff etwas "stramm" einbauen, d.h., er hat nicht mehr ganz so viel Spiel in den Gummis, wie er vorher hatte. Seit dem habe ich bei genau 2500rpm bis ca.2650rpm ein brummen von da unten rechts. Ich hab erst auf die Wellen getippt, aber das "brumm" trat wirklich erst mit dem Auspuffwechsel auf, vorher war da nichts.
wenns nur endlich mal warm würde, beseitige ich das auch noch, jetzt hab ich keine Lust dazu.

Gruß aus'm Tal

Martin
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Bin ich ölich, bin ich fröhlich :D
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Re: Vibrationen bei Sprinter 311 4x4

#30 

Beitrag von Lars72 »

Bobil hat geschrieben: Also: Alle Teile sind in die selbe Richtung "gekippt", nämlich immer mit dem Scheitel nach vorne (in Fahrtrichtung).
Werte: HA 3°, Kardanw. hinterer Teil 7°; Kardanw. vorderer Teil 5°; Verteilergetriebe 2°; Kardanw. VA 5°; VA 4°. Achsen gemessen am Flansch.
Die Welle zwischen Schalt- und Verteilergetriebe liegt leider sehr ungünstig und ist sehr kurz - dazu war meine Waage zu lang.
Könnt jemend von euch damit etwas anfangen? Bin dankbar für jeden zielführenden Hinweis!
Hast du gemessen, wenn das Fzg auf den Rädern steht? Wenn ja, dann sind die Differenz-Winkel deutlich zu groß. Die Kreuzgelenke verursachen ab 1-2 Grad Differenz deutliche Drehungleichförmigkeiten. Abhilfe: Die ganze Kette durch Unterlegen so verändern, daß die Differenzwinkel möglichst klein werden. Also erst mal HA vorne hoch, dann wird die 3° größer und die 7° kleiner.
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