Schwachstellen und Rost – Erfahrungsberichte

VW Crafter 2 & MAN TGE - ab 2017
Thorsten
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Schwachstellen und Rost – Erfahrungsberichte

#1 

Beitrag von Thorsten »

 Themenstarter

Hallo zusammen,

der neue Crafter und der MAN TGE sind zwar jetzt erst seit 3 Jahren auf dem Markt
und es ist vermutlich auch noch viel zu früh um nach Langzeiterfahrungen zu fragen,
aber ich möchte dies hier dennoch tun.

Hat vielleicht schon jemand ein Fahrzeug mit hoher Laufleistung
und evtl. nach zwei Wintern bereits leichte Roststellen ausmachen können?

Es wäre schön, wenn hier die Schwachstellen oder potenzielle Roststellen genannt werden,
denn so könnte man im Vorfeld schon Maßnahmen dagegen ergreifen.

Ich selbst kann leider aktuell noch nichts dazu beitragen.
Viele Grüße
Thorsten

MAN TGE 3.180 4x4 8G-Auto 2020
B-Marlins
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Re: Schwachstellen und Rost – Erfahrungsberichte

#2 

Beitrag von B-Marlins »

Im hinteren Einstieg unter dem Kuststoff genauso wie unter dem Kunststoff der Schiebetür war bei mir leichter Rostansatz.
Sonst ist der C' ja leider gerade von unten kaum großartig geschützt.
Ach ja, BJ. 2017
MfG
Mallich
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Re: Schwachstellen und Rost – Erfahrungsberichte

#3 

Beitrag von Mallich »

Moin.
Meiner ist Bj. 2017 und bisher kein Rostansatz festgestellt. Was ich aber konstruktiv als durchaus "bedenkenswert" bewerte, ist die Lösung an dem Übergang von der Windschutzscheibe zur Motorhaube/Karosserie. Hier bilden/innenliegende Bleche (z.B. Kotflügel) einen Hohlraum, der leider nicht gegen Eindringen von z.B. fallendem Herbstlaub mit Abdeckungen geschützt ist. Über kurz oder lang wird sich hier wohl so einiges sammeln und Feuchtigkeit binden. Bis es dann durchkorrodiert wohl nur eine Frage der Zeit. Ich werde mir sobald es die Zeit erlaubt noch etwas basteln, um den Hohlraum von oben entsprechend abzudecken. Einen Plan habe ich mir dazu aber noch nicht gemacht...
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Opsen
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Re: Schwachstellen und Rost – Erfahrungsberichte

#4 

Beitrag von Opsen »

Sonst ist der C' ja leider gerade von unten kaum großartig geschützt.
Ach ja, BJ. 2017
Also was den Unterboden betrifft, da kann ich bei meinem, Bj 2020, nicht klagen. Auch wenn an ein paar Stellen (Schraubverbindungen) nachzupinseln anzuraten ist.
Ärgern tut mich, daß bei mir innenliegende Ablauflöcher der Laderaumseitenwände zugeschäumt sind. Einige habe ich freimachen können.

Ja, was die Ansammlungen von Laub in den vorderen Kotflügel betrifft, da macht sich beim Hersteller wohl keiner Gedanken. Diese sich mit der Zeit anhäufenden Humusstellen waren/sind bei den VW-Bullis auch schon immer ein das Blech angreifendes Problem.
Ich habe bei meinem Neuen in die obenliegenden seitlichen Abwasserstellen etwa 5mm-maschiges Plastegitter eingelegt. Das fängt das Laub zum Großteil auf, hoffe es hilft ein wenig.
Ansonsten gelegentlich von oben mit scharfen Wasserstrahl versuchen Laub/ Humus heraus zu spülen. Hat zumindest bei meinem T4 funktioniert.

Beste Grüße in die Runde
BARjoo
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Re: Schwachstellen und Rost – Erfahrungsberichte

#5 

Beitrag von BARjoo »

Diese sich mit der Zeit anhäufenden "Humusstellen" in den vorderen Kotflügeln hab ich mir heute noch einmal beäugt und war positiv überrascht. Bei meinem MAN sind da unten schmale Spalten, mit einem dünnen Draht läßt sich dort das bei Regen heruntergespülte Laub sehr gut heraus nehmen. Also besonders jetzt im Herbst dort ab und zu mal nach sehen. Nicht warten bis sich "Humus" gebildet hat.

Grüße von BARjoo
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Re: Schwachstellen und Rost – Erfahrungsberichte

#6 

Beitrag von 4x4Crafter »

Hallo,

macht es Sinn bei einem vollverzinkten Crafter SY aus 2018 die Hohlräume zusätzlich zu versiegeln, also im Innraum,Türen, Schweller, Motorhaube und alle anderen Hohlräume. Das Fahrzeug ist soweit ich es bisher einsehen konnte, ganz gut mit Wax benetzt, aber alles kann man natürlich nicht sehen. Dazu gibt es ein schönes Video von "Schalldose" auf YouTube, er versiegelt seinen neuen TGE komplett mit Wax. Da meiner noch leer ist, würde es sich aktuell anbieten. Aber natürlich nur wenn es Sinn macht.
Wie ist Eure Meinung bzw. wie sind Eure Erfahrungen mit einer Hohlraumversiegelung/Konservierung?

VG aus dem Norden
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Re: Schwachstellen und Rost – Erfahrungsberichte

#7 

Beitrag von fourfahrer »

Hallo 4x4crafter, die Ecken und Kanten zu versiegeln ist bestimmt nicht verkehrt.
Wenn er noch nicht ausgebaut ist bietet es sich sogar an da der Aufwand zu vernachlässigen ist.
Meiner (4motion langer Radstand) war einer der ersten der gebaut wurde. Ich hatte bei der Bestellung
festschreiben lassen das ich Ihn nicht abnehme wenn er per Achse ausgeliefert wird.
Dann alle Verkleidungen abgebaut und ca. 20 Kilo Wachs innen und außen aufgebracht.
Die ab Werk Versiegelung war schon recht dürftig.

Rost hatte ich ab Werk an den Sitzkonsolen.
Und die Kardanwelle wir regelmäßig alle ca. 9 000 Kilometer getauscht.
Ansonsten ist das Auto perfekt.

Gruß Matthias
BARjoo
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Re: Schwachstellen und Rost – Erfahrungsberichte

#8 

Beitrag von BARjoo »

Mein MAN von 2019 sah von unten gut konserviert aus …. auf dem ersten Blick. Außer die Radnaben, diese waren schon mächtig verrostet.

Beim Nachkonservierung verschiedener Schraubverbindungen habe ich auch gesehen, dass die Hohlräume nicht bis in die Tiefe konserviert sind. Also wenn ich mein privates Auto 20 Jahre gut erhalten wollte, würde ich die Hohlräume per Schlauch und Hochdruck nachkonservieren. So hab ich es früher gemacht, dies auch Türen und Seitenwände betreffend.

Diesmal hab ich’s nicht gemacht. 20 Jahre werde ich mein Auto wohl nicht mehr fahren.

Außerdem, angeblich soll das Auto unten rum ja voll verzinkt sein. Na ja, galvanisch sicherlich nicht, aber ich hoffe wenigstens im Tauchbad mit Zinkfarbe. Das würde ja schon helfen.
Übrigens wäre mal betreffs Verzinken (wie und was) eine Aussage von einem Wissenden interessant. Crafter und MANtge sollten ja diesbezüglich gleiche Technologien haben.

Beste Grüße in die Runde -Joo
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4x4Crafter (15 Nov 2020 10:24)
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Thorsten
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Re: Schwachstellen und Rost – Erfahrungsberichte

#9 

Beitrag von Thorsten »

 Themenstarter

B-Marlins hat geschrieben: 18 Okt 2020 16:04 Im hinteren Einstieg unter dem Kuststoff genauso wie unter dem Kunststoff der Schiebetür war bei mir leichter Rostansatz.
Danke für die Infos. Habe bei meinem sicherheitshalber gleich die Heck- und Seitentür- Einstiege mit Rostschutzlack eingepinselt.
In dem Bereich sammeln sich sehr schnell Kieselsteine, Dreck und Wasser an,
welche vermutlich dann mit der Zeit den Lack beschädigen und so die Möglichkeit zur Rostbildung geben.
Zuletzt geändert von Thorsten am 15 Nov 2020 18:41, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße
Thorsten

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Re: Schwachstellen und Rost – Erfahrungsberichte

#10 

Beitrag von Thorsten »

 Themenstarter

Mallich hat geschrieben: 19 Okt 2020 15:35 Moin.
Meiner ist Bj. 2017 und bisher kein Rostansatz festgestellt. Was ich aber konstruktiv als durchaus "bedenkenswert" bewerte, ist die Lösung an dem Übergang von der Windschutzscheibe zur Motorhaube/Karosserie. Hier bilden/innenliegende Bleche (z.B. Kotflügel) einen Hohlraum, der leider nicht gegen Eindringen von z.B. fallendem Herbstlaub mit Abdeckungen geschützt ist. Über kurz oder lang wird sich hier wohl so einiges sammeln und Feuchtigkeit binden. Bis es dann durchkorrodiert wohl nur eine Frage der Zeit. Ich werde mir sobald es die Zeit erlaubt noch etwas basteln, um den Hohlraum von oben entsprechend abzudecken. Einen Plan habe ich mir dazu aber noch nicht gemacht...

Guter Hinweis mit dem Laub und dem Regenablauf im Kotflügel.
Ich habe erstmal nur provisorisch, ein Kunststoffgitter rein gesteckt.
Schließt zwar nicht perfekt ab, hält aber zumindest mal die gröbsten Blätter auf.

Bild
Dateianhänge
Gitter.JPG
Zuletzt geändert von Thorsten am 15 Nov 2020 18:35, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße
Thorsten

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Re: Schwachstellen und Rost – Erfahrungsberichte

#11 

Beitrag von Thorsten »

 Themenstarter

4x4Crafter hat geschrieben: 14 Nov 2020 18:39 macht es Sinn bei einem vollverzinkten Crafter SY aus 2018 die Hohlräume zusätzlich zu versiegeln,
Augenscheinlich hat mein 2020er in den Hohlräumen, Türfalzen etc. eigentlich ganz gut mit Wachs geschützt ausgesehen.
Ich habe aber sicherheitshalber dennoch zusätzlich gleich weit über 10kg Wachs in die Schweller, Hohlräume, Türfalze, Innenraum etc. aufgebracht. Ob es wirklich notwendig war? Wer weiß? Zumindest hoffe ich, dass es wenigstens nicht geschadet hat und ich auch alle Abläufe wieder frei gemacht habe und dabei nichts übersehen habe. Sonst kann man da auch mal mehr Schaden anrichten als man gut macht.

Wenn das Fahrzeug aber nicht fabrikneu ist, dann würde ich anstelle von Wachs lieber etwas auf Lanolin Basis wie FF NAS nehmen.
Zumindest in Bereichen wo du nicht gut hinsiehst. Denn sollte sich hier und da doch schon minimal etwas Rost angesetzt haben,
dann würdest du ihn mit Wachs nur einschließen und darunter rostet es weiter.
FF kriecht aber in den Rost-Ansatz hinein und unterbindet die Sauerstoffzufuhr.
Werde zukünftig auch nur noch dies verwenden. Verträgt sich auch sehr gut mit altem Wachs.
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4x4Crafter (15 Nov 2020 21:15)
Viele Grüße
Thorsten

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Re: Schwachstellen und Rost – Erfahrungsberichte

#12 

Beitrag von Thorsten »

 Themenstarter

Opsen hat geschrieben: 22 Okt 2020 01:40 Ärgern tut mich, daß bei mir innenliegende Ablauflöcher der Laderaumseitenwände zugeschäumt sind. Einige habe ich freimachen können.
Das mit den zugeschäumten Ablauflöchern hatte ich schon ganz vergessen.
Dies hat mich auch sehr geärgert und ich habe nur einen Teil davon entfernen können.
Habe von Seiten von VW bis heute noch keine Stellungnahme dazu erhalten.
Vielleicht macht dies ja auch Sinn, damit z.B. bei einer tiefen Wasserdurchfahrt kein Wasser von außen hereingedrückt werden kann. Kommt vermutlich auch auf den Einsatzzweck des Fahrzeugs an. Wenn man das Fahrzeug halt nicht als Lieferwagen benutzt, sondern dieses isoliert und mit einer Wandverkleidung dauerhaft dicht macht, dann dürfte es wohl mehr Sinn machen, dass eventuelles Kondenswasser dahinter ablaufen kann.

Ich habe den Schaum halt, so gut es ging, freigelegt und mit destilliertem Wasser mal geschaut ob dieses auch ablaufen kann. Interessanterweise ist das Wasser stellenweise sogar mit Schaum abgelaufen. Ich werde es wohl dabei belassen.
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onkeltom65 (15 Nov 2020 21:43)
Viele Grüße
Thorsten

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Re: Schwachstellen und Rost – Erfahrungsberichte

#13 

Beitrag von Thorsten »

 Themenstarter

fourfahrer hat geschrieben: 14 Nov 2020 19:37 Und die Kardanwelle wir regelmäßig alle ca. 9 000 Kilometer getauscht.
Hallo Matthias,
was meinst du damit?
Ist das ein Schreibfehler bzgl. der Kilometer oder meinst du anstatt von getauscht, geschmiert?
Viele Grüße
Thorsten

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Re: Schwachstellen und Rost – Erfahrungsberichte

#14 

Beitrag von fourfahrer »

Hallo Thorsten,
die Kilometerangabe stimmt.
Es Ist ein "Klopfen" das sich auf die Karosserie überträgt.
Es ist zwischen 30 und 60 KM/H am lautesten zu hören.
Ich hab die dritte drinnen. Es ist immer das Lager an der Hinterachse.
Es geht leider nicht abzuschmieren. Schon die Austauschwellen waren jedes mal an dieser Stelle schwergängig.
Sollte Garantie und Kulanz nicht mehr greifen bringe ich sie zu einem Antriebswellenbauer und lass mir ein richtiges Gelenk einbauen.

Zu dein "Geschäumten Seitenteilen". Bei mir war nirgends Schaum drinnen. Meiner war im Laderaum "nackt".
Ich habe Ihn auch in den Seitenteilen gedämmt.
Immer bis ca. 5cm von unten damit wenn doch einmal Wasser reinkommt, sei es von innen oder außen, die Ablauflöcher Ihre Funktion erfüllen können.

Gruß Matthias
Thorsten
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Re: Schwachstellen und Rost – Erfahrungsberichte

#15 

Beitrag von Thorsten »

 Themenstarter

Hi Matthias. Du machst mir ja Mut :?

Das hört sich mal nicht so toll an.
Tröstlicherweise ist es wohl kein Fehler der zu einem Totalausfall führen sollte.
Vielleicht tritt es ja auch eher beim langen Radstand auf.

Wobei ich ja auch immer wieder in bestimmten Geschwindigkeitsbereichen ein starkes Dröhnen aus dem Laderaum höre
was ich gefühlt auch immer auf die Kardanwelle oder dergleichen geschoben habe.
Konnte aber noch nicht reproduzierbar herausfinden, unter welcher genauen Drehzahl, Last und Geschwindigkeitsbedingung dies auftritt. Das hat er aber eigentlich schon seit Anfang an und ich habs eben als Stand der Technik angesehen.
Aber jetzt hast mich da etwas hellhörig gemacht.
(Ach ja, du hast aber schon einen Allrad und redest nicht vom Heck-Antrieb?)

Zu der Schaum-Geschichte hab ich hier mal ein Foto angehängt, wie dies bei mir, von Werk aus, ausgesehen hat.
Wie gesagt, ich hab keine Ahnung, was der wirkliche Grund dafür ist, dass dies in den späteren Baureihen rein gemacht wurde.
Sieht zwar leicht zu entfernen aus, aber das hebt wie Hölle :evil:


Ablaufbohrungen_zugeschaeumt_2_links.JPG
Ablaufbohrungen_zugeschaeumt_1_links.JPG
Viele Grüße
Thorsten

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