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Steffen G. hat geschrieben: ↑03 Dez 2019 12:37
Zitat aus der Anleitung:
"Eingebauter Rückladezweig 12V / 0 … 1 A, sorgt für die Ladung/Ladungserhaltung der 12 V STARTER-Batterie bei
langen Standzeiten. Er aktiviert sich automatisch bei externer Ladung der BORD-Batterie durch ein Netzladegerät."
Siehe auch "Rückladezweig für 12 V-STARTER-Batterie"
Ich denke mal die Automatik hängt vom ausgewähltem Ladeprofil ab. Du solltest also mal schauen ob die beiden Ladeprofile (VCC121230 und der des Landstromladers) identisch sind. Ich glaube dein Landstromlader läd mit einer höheren Ladeschlussspannung als dein VCC.
Der Rückladezweig funktioniert nur wenn du D+ angeschlossen hast (egal ob an D+ oder Zündungsplus), wenn du ihn deaktivieren möchtest, solltest du D+ offen lassen (unbeschaltet), dann arbeitet der VCC über seine eigene Spannungsmessung (ACHTUNG das gilt nur für den VCC121230, nicht für die größeren Booster im Alugehäuse)
Die Rückladung funktioniert auch wenn man D+ oder Zündungsplus nicht angeschlossen ist. Gerade ausprobiert.
Richtigstellung: wenn der d+ NIE angeschlossen war funktioniert die Rückladung auch nicht. Einmal angeschlossen wird diese aktiviert. Man kann das auch wieder zurück stellen dazu muss man den Ladewandler komplett stromfrei schalten.
Mal so zur info. Habe mit votronic gesprochen
Zuletzt geändert von Hades am 03 Dez 2019 13:59, insgesamt 1-mal geändert.
man_in_bleeck hat geschrieben: ↑03 Dez 2019 12:12
Aber Blei-Säure Batterien haben doch eh nur Ruhespannung von 12,6V.
LiFePos glaube 12,8V.
Alles über 13V ist doch nur der momentan anliegende Ladestrom.
Nein so ist es scheinbar nicht. Wenn meine Bordbatterie voll geladen ist zeigt der batteriecomputer mehr als 13 volt an ohne daß das Ladegerät noch über landstrom angeschlossen ist.
Die Batterien werden sich, ganz sicher, nach einigen Minuten bei den 12,6 oder 12,8V einpendeln. Es sei denn du hast ne Solaranlage aufm Dach, von der du nichts weißt.
man_in_bleeck hat geschrieben: ↑03 Dez 2019 12:12
Aber Blei-Säure Batterien haben doch eh nur Ruhespannung von 12,6V.
LiFePos glaube 12,8V.
Alles über 13V ist doch nur der momentan anliegende Ladestrom.
Nein so ist es scheinbar nicht. Wenn meine Bordbatterie voll geladen ist zeigt der batteriecomputer mehr als 13 volt an ohne daß das Ladegerät noch über landstrom angeschlossen ist.
Die Batterien werden sich, ganz sicher, nach einigen Minuten bei den 12,6 oder 12,8V einpendeln. Es sei denn du hast ne Solaranlage aufm Dach, von der du nichts weißt.
Es ist wohl so daß man von einer Nennspannung spricht und du hast recht die pendelt sich da ein. Nach dem laden ist die Spannung höher aber sobald man einen Verbraucher anschließt gehts auf ca. 12,6 Volt runter.
Das ist alles ein sehr kompliziertes Thema. Aber jetzt endlich ist die Lösung gefunden.
Der Ladewandler bleibt dauerhaft an und die Starterbatterie wird dauerhaft zurück geladen und das soll auch so gut sein und entschpricht der U3 Ladelinie von Ladegeräten die das sulfatieren verhindern sollen.
Also nochmal danke an alle die sich hier eingebracht haben. Echt cool
Steffen G. hat geschrieben: ↑03 Dez 2019 12:37
Zitat aus der Anleitung:
"Eingebauter Rückladezweig 12V / 0 … 1 A, sorgt für die Ladung/Ladungserhaltung der 12 V STARTER-Batterie bei
langen Standzeiten. Er aktiviert sich automatisch bei externer Ladung der BORD-Batterie durch ein Netzladegerät."
Siehe auch "Rückladezweig für 12 V-STARTER-Batterie"
Ich denke mal die Automatik hängt vom ausgewähltem Ladeprofil ab. Du solltest also mal schauen ob die beiden Ladeprofile (VCC121230 und der des Landstromladers) identisch sind. Ich glaube dein Landstromlader läd mit einer höheren Ladeschlussspannung als dein VCC.
Der Rückladezweig funktioniert nur wenn du D+ angeschlossen hast (egal ob an D+ oder Zündungsplus), wenn du ihn deaktivieren möchtest, solltest du D+ offen lassen (unbeschaltet), dann arbeitet der VCC über seine eigene Spannungsmessung (ACHTUNG das gilt nur für den VCC121230, nicht für die größeren Booster im Alugehäuse)
Die Rückladung funktioniert auch wenn man D+ oder Zündungsplus nicht angeschlossen ist. Gerade ausprobiert.
Richtigstellung: wenn der d+ NIE angeschlossen war funktioniert die Rückladung auch nicht. Einmal angeschlossen wird diese aktiviert. Man kann das auch wieder zurück stellen dazu muss man den Ladewandler komplett stromfrei schalten.
Mal so zur info. Habe mit votronic gesprochen
Steht auch in der Anleitung so drin
Crafter 30, 2014, kurz und hoch, 136 PS BMT, Multivan XL mit WoMo-Zulassung und 2-5 Sitzplätzen (Lübeck)
BIETE linke ARMLEHNE in schwarz für ISRI Seriensitze. Interesse? PN!
Ersetzt dann der Votronic Ladebooster das Trennrelais?
Der Ladebooster erstezt das Bauteil Trennrelais, bedarf aber einem höheren Verklabelungsaufwand, also einfach Trennrelais raus, und dafür Ladebooster rein geht nicht, oder sollte man nicht so machen. Je nach verwendeten Ladebooster sollte + und - zur Aufbaubatterie geführt werden, und diese auch nach Möglichkeit kurz gehalten werden, oder alternativ mit zusätzlichen Sensorleitungen gearbeitet werden, sofern der LB das unterstützt.
Sprinter T1N W903, 312D mit Automatik Bj.98 (ehemaliger Krankenwagen)
Mein LUPUS auf Wohnmobile Selbstausbau
Hades hat geschrieben: ↑03 Dez 2019 12:05Da setzt man nämlich einen Schalter damit der Booster nicht die Starterbatterie leer zieht. Und jetzt soll ich ständig den Schalter an und aus schalten?
Zusätzlich zu den Ausführungen von man_in_bleeck: Den Schalter braucht man nur betätigen, wenn man für längere Zeit die Zündung angeschaltet lassen möchte, ohne den Motor laufen zu lassen. Ansonsten bleibt dieser Schalter immer eingeschaltet.
Ja kann man so machen aber der Ladewandler entläd dann täglich meine Bordbatterie bis auf 13,0 Volt und läd dann meine Bordbatterie täglich wenn ich fahre nach. Verkürzen sich dann nicht die Lebendsdauer meiner Bordbatterie? Die Dinger haben doch Ladezyklen.
Nein, der aus Kl.15 gesteuerte Ladewandler zieht nur dann Strom aus der Starterbatterie, wenn die Zündung an ist. Egal, ob der Motor läuft, oder nicht. Für die kurze Zeit, bis man normalerweise den Motor gestartet hat, ist das akzeptabel.
Für (Folge-) Schäden aller Art übernehme ich keine Haftung. Alle einschlägigen (Sicherheits-) Vorschriften sind zu beachten. Im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
^tom^ hat geschrieben: ↑06 Jan 2021 10:21
Wo ist eigentlich die Klamme 61 (geht wohl über Relais 16) abgesichert?
Finde die zugehörige Sicherung nicht.
Erst lesen, dann fragen, was noch NICHT beantwortet wurde. Die Antwort steht etwas weiter vorn in diesem Faden - Stichwort: Sicherung 19
313CDI, 7Gtronic, I=3,923, L2H2 , Bj 5/2016 Mopf, Ahk, 225/75R16CP, LKW mit Reisemobileigenausbau
Wer weiß was er nicht weiß weiß mehr als der, der nicht weiß was er nicht weiß.
EK1 mit R16 ist also dann ganz wo anders abgesichert?
Ich habe schon gelesen und nun gleich alles.....
D+ soll dort an S19 im Beifahrerfussraum abgreifbar sein.....EK1 ist da dann noch nicht verbaut.....
und wer schreibt dann
@Das D+ ist gar nicht so eine kleine Sache. Da hängt noch mehr als nur eine Sicherung dran
Ich habe das Dokument:
Sprinter
Zusatzanleitung Sicherungsbelegung
für den Sprinter bis 2018 gefunden und da ist es Sicherung Nr. 12 am Fahrersitzkasten
Zitat:
12 D+, Aufbauhersteller 10 A
Guten Morgen alle,
Ich bin neu hier.
Hier ist mein Problem:
Ich habe hier einen VS30, aber ohne die EK1-Box und ich muss ein DC / DC-Ladegerät anschließen und ich möchte das D + und nicht nur das KL 15-Signal haben.
Sicherung 19 fehlt und es gibt nur einen Pin mit einer konstanten Spannung von 12 V, Motor ein oder aus.
Ich habe das ganze Thema hier gelesen. Haben wir jetzt eine Möglichkeit gefunden, das D + -Signal an einem der Ausgänge von Box "SAM" A 907 900 3603 zu lesen?
Kennt jemand den SAM-Ausgangspin für das D + -Signal?
Vielen dank für Deine Hilfe !
ps belgisch sprechendes französisch, sorry ich spreche nicht gut deutsch
Hades hat geschrieben: ↑28 Nov 2019 17:06Habe heute mit dem Fahrzeugelektriker von Mercedes sehr lange über D+ gequatscht. Er hat alle Belehrungen von Sam durchgesucht da ist nichts mit D+.
Ich weiß nicht, wo er gesucht hat. Aber in Bezug auf SAM wird die Bezeichnung D+ nicht verwendet. Vielleicht hat es es deswegen nicht gefunden. Für den 907 (und 910) existieren drei Hardwareversionen des SAM:
A 907 900 3603 Signalerfass- und Ansteuermodul E36 Trennrelais bei Batterie zusätzlich
E2M Zusatzbatterie für Nachrüstverbraucher, Motorraum
E2I Zusatzbatterie für Nachrüstverbraucher, Innenraum
ES2 Steckdose 12V Kofferraum / Laderaum
EK1 Klemmleiste für Elektroanschluss
EV3 Vorrüstung Elektrik Umfang für Ladebordwand
F49 Frontscheibe heizbar
FR7 Vorrüstung Elektrik Rückfahrhilfe
G42 7G-Tronic Plus
G43 9G-Tronic
H08 Dachklimaanlage
H13 Zusatzwärmetauscher hinten
H15 Sitzheizung für Beifahrer
H16 Sitzheizung für Fahrer
H22 Heckscheibe heizbar
HH7 Dachklimaanlage Basis
HK4 Hochleistungsklimaanlage
JA7 Totwinkel-Assistent
L13 Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht
L49 Erkennungsleuchten
L72 Elektrik für Aufbau-Innenbeleuchtung
LB1 Seitliche Markierungsleuchten
LB9 Ausstiegsleuchten
LV4 Vorrüstung Elektrik Umfang für Nebelscheinwerfer
T19 Schiebetür links
W78 Fenster in heckklappe / Hecktür mit Wisch+Waschanlage
J1V Vorrüstung Totwinkel-Assistent
Das erste Modul ist vermutlich das Low-Line, das zweite das High-Line, und das letzte die Mid-Line Ausstattung. Wenn du eines der aufgeführten Ausstattungsmerkmale beim High-Line SAM hast, dann ist auch E36 nachrüstbar.
Hades hat geschrieben: ↑28 Nov 2019 17:06Dann sagte er es gibt ein Modul(habe den Namen vergessen so wie FSM oder so ähnlich) daß man drei programmieren kann. Aber dieses Modul muss mit bestellt werden und man könne es nicht nachrüsten.
Wie richtig vermutet, handelt es sich hier um das PSM. Das kann aber nicht das D+ Signal bereit stellen. Dazu fehlen diesem Gerät die zugehörigen Nachrichten bezüglich der Lichtmaschine. Es wertet diese nicht aus.
Es ist leider richtig, dass das PSM nicht nachgerüstet werden kann, es müsste für einen nachträglichen Einbau vom Werk aus bereits vorgerüstet sein. Warum, entzieht sich meiner Kenntnis, denn die Vorrüstung besteht anscheinend lediglich aus einer Verlängerung der CAN-Bus-Leitung in den Sitzkasten.
Aber bleib ruhig bei KL.15 zur Ansteuerung des Boosters. Vielleicht baust du noch eine Verzögerung von 1 Minute in das Signal, dann ist die Belastung der Starterbatterie aus dem Startvorgang üblicherweise schon vorbei.
Nachtrag:
destagge hat geschrieben: ↑28 Nov 2019 18:39PSM ist nachrüstbar
Offiziell aber nur, wenn das PSM bereits vorgerüstet wurde.