Islation . .

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Boogieman
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Islation . .

#1 

Beitrag von Boogieman »

 Themenstarter

Mal wieder Fragen zur Isolation . .

1. beim Sprinter ist teils der Abstand von Blech zu Innenverkeidung ja ziemlich gross . . ist das en Problem wen die Isolierung weniger dick is? . . also zwischen Isolierung und Innenverkleidung 1-2cm Luft bleibt?

2. ich werde mit dem X-trem Isolator isolieren . . aber was macht man am besten im Bereich der Verstrebungen wo ich keinen Schaumstoff verkleben kann? . . habe jetzt schon einges gesehen von ausschäumen mit Bauschaum bis zu füllen mit Mineralwolle . . gibt's da Langzeiterfahrungenn? . .
...
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cappulino
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Re: Islation . .

#2 

Beitrag von cappulino »

Hi!

Luft ist auch ein Isolator. Mach es nicht zu haarklein, kostet nur unnötig Zeit - bei den letzten Handgriffen siehst wie in meinem Fall plötzlich wie das Wasser die Seitenwand runter oder zum hinteren Türgriff reinläuft?! Wo aber fließt es hin, wenn alles dicht ist? Unten raus bitte!

Mein Bus stand letzte Woche mit der Seitenwand den ganzen Vormittag in der Sonne. Ich habe die Seiten vollständig isoliert (siehe andere Threads wie das gehen kann...). Die obere und untere Zurrschiene waren so heiß, dass ich mich richtig erschrocken habe als ich etwas befestigt habe - da sind die Schwachstellen bzgl. Wärmebrücken. Oder an den Türen die Bleche.

Techniker hat seinen Baumarktsprinter vorgestellt, da kannste dir eine Vollisolation anschauen - Hauptsache innen flächig dicht ansonsten die Be- und Entlüftung nicht vergessen und die Standheizung aufrüsten :wink:

Grüße
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Many
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Re: Islation . .

#3 

Beitrag von Many »

Hallo,

denke es macht Sinn die Ausfachungen aufzufüttern, wichtig ist aus meiner Sicht die Decklage komplett zu zu machen, dass es eine saubere Dampfsperre gibt.
Habe meine Airlineschienen auf die Dampfsperre gesetzt und keine Probleme.
Wir hatten bei 40ºC in der Sonne immer ein kühles Fahrzeug, nur wenn wir fuhren und die Fenster nicht zu waren brauhten wir ne Klima:-)

Las die Finger von Bauschaum PU Schaum oder ähnlichem, die Sachen ziehen alle irgendwann Feuchtigkeit.

Es gibt zu X-Tremisolator wunderbare alternativen die identisch sind aber günstiger.
Such mal nach Armaflex, wenn Du das in 19mm kaufst gibt es das beim Isolator Deiner Stadt auch mal in selbstklebend für ca. 10€ je qm-

Grüsse
Markus
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Re: Islation . .

#4 

Beitrag von Boogieman »

 Themenstarter

Danke für die Tips . . bin noch etwas im unklaren . . nur schon die Tatsache dass da ja auch noch Fenster sind die ja wohl die schlimmste undichte Stelle sind . . wie da der Übergang zur Isolation und Dampfsperre sein soll ist mir noch gar nicht klar . . die unzählig verlinkten Fotos von Techniker hab ich besichtigt . .

Das war bei meinen bisherigen Sommer-Mobil-Ausbauten schon weniger ein Thema . . aber diesmal möchte ich den Sprinter auch mal im Herbst/Winter nutzen . . Feuchtigkeit macht mir etwas Sorgen .
...
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Many
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Re: Islation . .

#5 

Beitrag von Many »

Guten Morgen,

habe leider keine Bilder gemacht, versuche es mal mit Erklärung.
Ich habe versucht die "Deckisolierung" die auch als Dampfsperre fungiert möglichst an einem Stück als ganze Bahn zu verkleben. Diese Isolierung wurde dann bis an die Gummidichtung der Fenster geführt.
Wie geschrieben habe ich mit der selbstklebenden Variante gearbeitet an den Fenstern sowie zwischen den Bahnen hilft es zusätzlich noch den regulären Kleber zu verwenden. Es gibt auch spezielle Reiniger für die Vorbehandlung der Oberfläche - die bringen Klebekraft. Die Isolierung lässt sich zwar zu einem gewissen grad ziehen wie man es braucht, es bleiben aber genug kleine Ecken und Flecken die "eben" eingepasst werden müssen. Hier half mir Geduld und ausreichend Kleber.
Auf die Isolierung selbst habe ich dann eine Fensterschalung aufgebaut, damit ist der Übergang Fenster/Schalung und Schalung/Verkleidung jeweils rechtwinklig.

Hoffe ich konnte mich klar genug ausdrücken :wink:
Sonst gerne ein paar Bilder vom fertigen Bau.

Markus
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Many
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Re: Islation . .

#6 

Beitrag von Many »

Hier noch ein link der das ganze vielleicht ein bischen grundsätzlicher erklärt, aus meiner Sicht die 110% Lösung

http://unimog.npage.de/um-und-ausbau/isolierung-1.html
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997 Frank
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Re: Islation . .

#7 

Beitrag von 997 Frank »

Ich glaube, mann kann die Perfektion in diesem Bereich auch übertreiben. Von der Theorie her kann man lange darüber nachdenken. Aber fang erstmal an, dann wirst du sehen, wie viele Stellen es im Kasten gibt, an die du gar nicht ran kommst. Große Hohlräume in die man nicht richtig rein kommt, kann man mit den Resten des Dämmmaterials ausstopfen. So zum Beispiel an den dreieckigen Fächern über den hinteren Radkästen

Ich habe inzwischen knapp 60 m2 Armaflex mit 10mm Stärke mehrmalig in meinem Kasten verklebt und muss jetzt nochmal 40 m2 nachbestellen.

Hier auf dem Bild sind die großen Flächen schon mit 3 Lagen beklebt und das Armaflex habe ich direkt bis an den Holzrahmen der Fenster heran geführt.
Dämmung Crafter
Dämmung Crafter
Über alles habe ich flächendeckend noch eine komplette Lage drüber geklebt, so dass jetzt die silbernen Holme auch beklebt sind

Die Anschlüsse am Fenster habe ich mit Klebeband abgedichtet. Dazu gibt es im gut sortierten Baumark so ein dünnes aber gleichzeitig sehr stark haftendes Klebeband, mit dem Dampfsperren im Dachgeschossausbau abgedichtet werden. Klebt wie die Hölle ... insbesondere auf dem Armaflex

Gruß und viel Erfolg, Frank
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Many
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Re: Islation . .

#8 

Beitrag von Many »

Hallo Frank
das sieht gut und sauber aus.

Als Gedankenanregung: habe 19 mm in den Ausfachungen und als Decklage 13mm verbaut da gängig in der Isolationsbranche und somit gut zu bekommen.
Zudem kostet der qm in diesen Dicken weniger als der qm dünnes Material.
Die Fertigungstoleranz sind so dass dünnes 19 dünner sein kann als dickes 13 er.

Es gibt auch noch weitere Konkurenzprodukte zu Armaflex die im Grunde gleich sind.

Gruß
Markus
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Re: Islation . .

#9 

Beitrag von SilverLT »

Hallo, fahre selbst einen LT / ehemaliger Bus/ als WOMO.
Habe lange über eine Isolation nachgedacht und es dann doch bedingt durch Langszeiterfahrungen verworfen.
Ich nutze in der kalten Jahreszeit lieber die Standheizung und habe PC-Lüfter nebst Solarfeld mit Accu für eine Zwangslüftung installiert. Nach der Fahrt wird der Wagen gründlich durchlüftet.
In der warmen Jahreszeit nutze ich die Standheizung eher :D nicht.

Mein Nachbar baut Spezialfahrzeuge.(Verkaufswagen, Kühlfahrzeuge etc.) Daher kann ich neben meinen Erfahrungen im Karosseriebau auf seine Erfahrungen zurückgreifen.
Es ist erschreckend !!! Trotz mühevollster Abdichtung der Isolation spielt der Korrosionsteufel eine Materialvernichtende Rolle. Bei mir habe ich eine Konservierung mit Hohlraumschutzwachs in allen Hohlräumen durchgeführt. Und belüfte die Hohlräume ordentlich. Das ist das beste Mittel gegen Rost.
Im Sommer ist das Thema Kondensatbildung oftmals vernachlässigt, aber gerade da bei wechselnden Temperaturen findet auch ohne ausreichende Lüftung heftige Korrosion statt.
Ich habe neulich ein ganzjährig genutztes WOMO zerlegt und verschrottet. Baujahr 1992. Erschreckend!!
Das Dach war atmungsaktiv mit Steinwolle gedämmt und mit einer dünnen atmungsaktiven Sperrholzplatte verschalt. Das extrem dünne Alublech war von innen besser erhalten als von außen. und sah prima aus.
Die Seitenwände waren mit Styro gedämmt- also ohne Atmung- und an jeder Kältebrücke, wie den Rahmen extrem vergammelt. Im unteren Bereich war der Lochfraß extrem.

Im Spezialfahrzeugbau meines Nachbarn wird mit stabilisierten Glasfasermatten nach einer Totalkonservierung gearbeitet. An bestimmten Stellen werden spezielle Kunststoffschäume verwendet-aber niemals Bauschaum oder so.
Wenn man nun den Mehrverbrauch einer soliden Standheizung mit den sofortigen Kosten einer sehr aufwendigen Isolierung und Dampfsperrenden Verkleidung zuz. Kleber etc rechnet, sehe ich da bei der Sauteuren Dämmvariante einen Nachteil - mal abgesehen vom Sondermüll am Ende des Weges des Fahrzeuges.
Alternativ bieten sich vollverschäumte Aufbauten aus zweilagigem GFK an. In der DDR gab es einen Wohnwagen INTERCAMP - im Westen bekannt als BERGER OASE. Dort wurde in einem Korrosionsfreien GFK-Gebilde PU-Schaum zur ISO eingesetzt. Die Dinger gammelten nicht durch und sind deswegen noch sehr gefragt.
Solche Umbauten in Eigenregie erfordern aber viel Geld, Sachverstand und Können und sind für den Erbauer sehr gesundheitsschädlich beim Bau.
Und in südlichen Regionen Italien, Griechenland, SPAIN, HR oder dem schönen Syrien wird jedes Mobil irgendwann ordentlich durchgewärmt. Da ist ein Abschluss zur Fahrerkabine wie bei uns inzwischen, besser. Dann muss die Klima nicht die ganze Buchte runterkühlen während der Fahrt.

Also ich wollte nicht klugscheißen, aber es gibt mit vertretbarem Aufwand noch keine langfristig sinnvollen Lösungen für Fahrzeugdämmungen. Mit Langfristig meine ich 20-30 Jahre - und viele WOMOS werden ja so alt oder älter.

Da hilft nur eines: Gut lüften und das Geld für die Dämmung lieber für den nächsten Urlaub ausgeben, denn das Leben ist kurz.
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Re: Islation . .

#10 

Beitrag von Schreinz »

Würde auch behaupten, das ganze Thema wird ziemlich überbewertet; der Wagen hat so viele undichte Stellen: Fahrerhaus-, Heck- und Schiebetüen, Zwangsentlüftung, das gesamt Fahrerhaus - legt Euch mal im Winter zur Probe mit dem Kopf in den Fahrerfußraum, etwas gelenkig sollte man da aber schon sein... :o man meint dort sei eine Tür auf -, alle Fahrerhauscheiben, deren Dichtugne, die Sitzkästen, usw).

Ein schlecht isolierter Sprinter, Ausnahme Decke, wird im Sommer abends hehrlich schnell kühl, im Gegensatz zu einem gut isolierten Wohnmobil mit Aufbau. Die Standheizungen reichen selbst im Winter für mollige Wärme gut aus.

Was will man da noch mehr? Irgendwann ist es wie zuhause, dann muss man wegen der ganzen Isolierung wieder lüften, weil der CO2 Sensor voll ausschlägt...
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Re: Islation . .

#11 

Beitrag von Mopedfahrer »

Hallo,

auch ich möchte zum Thema Isolation meinen Senf dazugeben. Ich sitze zwar bei 30 Grad im Schatten in Albanien, aber eine Isolation hilft ja auch gegen Hitze :D

Ich kann meinen beiden Vorrednern nur zustimmen.

Ursprünglich wollte ich meinen Sprinter richtig gut isolieren ... Als ich dann angefangen habe, kam ich schnell zu der Überzeugung das es eigentlich unmöglich ist, einen Sprinter zu 100 Prozent zu isolieren. Wenn ich nur an die Schiebetür denke - so viele Winkel und Ecken. Dort bis in die letzte Ritze flächig zum Blech eine Isolierung zu kleben halte ich für unmöglich.

Also habe ich umdisponiert. Im Vorfeld habe ich mich durch alle möglichen Beiträge anderer Ausbauer (nicht nur hier in diesem Forum) durchgelesen um deren Erfahrung in meine Arbeiten einfließen zu lassen.

Das Ergebnis: ich habe die Flächen, die ich erreichen konnte ohne mir die Finger zu brechen mit 19 mm selbstklebender Isolierung (Armaflex) beklebt. Sowohl die Decke als auch die Aussenwände. Den Boden habe ich in mehreren Lagen (durch die Sicken bedingt) mit nicht selbstklebendem Armaflex isoliert, an manchen Stellen über 40 mm.

Die beiden Hecktüren und die Schiebetür habe ich nur im oberen Bereich mit 19 mm isoliert. Im unteren Bereich habe ich 10 mm selbstklebendes Armaflex auf die Innenverkleidung geklebt. Dadurch steht sie zwar 10 mm vor, das hat aber keinen Nachteil im täglichen Gebrauch des Wohnmobils. Der Luftraum dahinter isoliert jach auch ein bisschen ...

Wichtig war mir, das rundherum die untersten 10 bis 15 cm ohne Isolierung blieb. Wenn Schwitzwasser entsteht, dann sollte es zumindest frei ablaufen können. Dafür gibt es in der Karosserie ja die entsprechenden Öffnungen.

Alle die, die versuchen 100 Prozent zu isolieren sollten auch bedenken, dass der Mensch auch eine gewisse Menge an Feuchtigkeit ausstösst. Wer also Wintercamping macht und sich viel im Innenraum aufhält, erzeugt viel Feuchtigkeit - aber wo soll die hin?

Die Isolierung eines Wohnmobils - da werden wohl nie alle einer Meinung sein :wink:
Viele Grüße Anton

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Re: Islation . .

#12 

Beitrag von Boogieman »

 Themenstarter

es scheint sich eine Tendenz zu "so gut wies halt geht"-Isolation abzuzeichnen . . wahrschenlich wirds bei mir auch darauf hinauslaufen . . dass die untersten paar cm nicht isoliert werden damit ev. Wasser "weg" kann macht eigentlich noch Sinn . .
...
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Re: Islation . .

#13 

Beitrag von 997 Frank »

Ergänzend bietet es sich an, den unteren Bereich der Seitenfächer (dort wo die vielen Liter Wasser abfließen :roll: ) mit Wachs (z.B. Mike Sanders oder Fluid-Film) einzuschmoddern.
Behandlung mit Fluid-Film
Behandlung mit Fluid-Film
Dann kann man beruhigt ein paar wenige cm über der unteren Begrenzung mit der Dämmung aufhören, weil sie dort sowieso nicht mehr klebt und nur noch lose aufliegt. Ich habe die Dämmung bis kurz unter die Plastik-Klipse geführt. Das heißt, die unteren 3-4 cm Blech sind frei

Gruß, Frank
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SilverLT (16 Sep 2015 21:28)
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Re: Islation . .

#14 

Beitrag von SilverLT »

Alles Blödsinn, einfach lassen, ordentliche Standheizung rein und gut lüften.
Das Geld für die teure Dämmung lieber in den nächsten Urlaub investieren.
Die Familie findet das sicher besser, als wegen der arschteuren Dämmung
Klimmzüge am Brotkasten zu machen. Außerdem hält ja so ein Bus auch nicht ewig!
Es ist doch nur ein selten genutzter Bus und kein Eigenheim!!!!
Der durchschnittliche WOMOBAUER ist über 40, darf also noch paar Jahre bis zur Erblindung fahren.
Hat Kinder, die eh nicht mitwollen.
Fährt alleine mit Lebensabschnittsgefährtin oder sogar mal mit der Ehefrau.
Er träumt von großen Fahrten, wird aber ohne Kohle nix....
Weil er ständig pleite ist, und seine ganze Kohle in´s WOMO steckt.
Macht es doch mal anders Leute! Fahrt einfach los und investiert nicht
Unsummen in das Mobil.
Dämmung/ Abdichtung/ alles toll gemacht. Schaue ich mir am Urlaubsort meine geile Dämmung an,
oder mache ich Urlaub und will was vom Zielort sehen?????
Hat das WOMO einen Kratzer - wie schlimm! Das ist doch völlig egal!
Das Ding soll rollen und uns Spaß bringen - dafür ist es da.
Unser Leben ist doch so kurz.

Leute denkt doch einfach mal um!
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Re: Islation . .

#15 

Beitrag von WoMo-LZ »

Sind ja ganz neue Aspekte. :roll:
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Ich denk mal drüber nach...
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Nö, es bleibt bei der Dämmung. Kann mir dennoch Urlaubsfahrten leisten. :wink:
Is auch irgendwie kuscheliger drinn, wenns kühl ist und angenehmer, wenn die Sonne aufs Dach brät.
2007 Besichtigung Sprinterwerk in Düsseldorf
216 CDI, EZ 2014, kurz, flach, rot, Klima, Schwebesitz, Tempomat, 6 Gang...läuft schön und leise
Neuerdings auch Vario von 1989, 26T km gelaufen, null Rost, vom Katastrophenschutz
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