CDI: Rostanfällige Ausgleichsleitung am Lenkgetriebe

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JürgenM
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CDI: Rostanfällige Ausgleichsleitung am Lenkgetriebe

#1 

Beitrag von JürgenM »

 Themenstarter

Die Servo-Leitungen rosten an der martkierten Stelle gerne mal durch, was immens hohe Reparaturkosten verursacht. Die Leitungen kann man nicht einzeln kaufen, sondern nur samt Lenkgetriebe.

Das Bild zeigt die Beifahrerseite von vorne gesehen.
Bild

Vorsorglich kann man diese stark gebogene Stelle einfetten, um Rost zu vermeiden.
MadMicha
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#2 

Beitrag von MadMicha »

Oder wenn man dieses nicht vorher gelesen hat, mit viel Glück eine neue Leitung für 120,- kaufen...... :wink:
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Kühltaxi
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#3 

Beitrag von Kühltaxi »

Aber das Thema haben wir hier im Forum vor einem guten halben Jahr so gründlich abgehandelt, daß mittlerweile wohl jeder hier Bescheid weiß.... :wink:
Ansonsten.... :arrow: ....Forumssuche! :idea:
Ich war dabei:

SprinterTreffen: 2010, 2018
Weihnachtstreffen Lauf: 2007, 2008, 2010, 2012, 2013, 2014
Treffen in Bonn: 2007
Werksbesichtigung Düsseldorf: 2008, 2013
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benjamin
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#4 

Beitrag von benjamin »

...bin über die Suchfunktion ("Lenkgetriebe") auf diesen Thread gestossen.

Vorinfo:
Ich stehe vor der Reparatur ebeneines solchen Schadens an einem VW LT 46 2,5l TDI Bj. 1998

Über die Suchfunktion habe ich festgestellt, das dieses Stelle anscheinend ein verbreitetes Problem darstellt, bzw. diese exponierter Teil der rechten Servoleitung oft durchrostet.

Beim oben beschriebenen Fz. ist der Schaden bereits eingetreten:
- die Leitung ist kaputt,
- Servoölkreislauf undicht,
- der Grossteil der Lenkhilfeflüssigkeit ist ausgelaufen
(schöner Schreck, könnt ihr euch vorstellen, was man/frau denkt, wenn einem am Morgen eine Öllache unter dem Motorraum hervorkriechend begrüsst... :shock: :roll: )
- die Lenkhilfepumpe lauft trocken (drehzahlabhängige Geräuschentwicklung ähnlich wie Formel1....)
- das Fahrzeug tönt beim Manövrieren eher wie ein Panzer als wie ein Lieferwagen, besonders, wenn die Lenkung ganz eingeschlagen werden muss....

Meine Fragen sind nun:

- lässt sich der Einbau der neuen Leitung (habe ich konfektioniert bestellt/gekauft) im eigenen Hof vornehmen? Lift ist nicht vorhanden, ich habe aber die Möglichkeit, das Fahrzeug mit einem Hubstapler anzuheben und Paletten u.a. zu unterstellen.

- ich habe den Schaden per Sichtprüfung unter dem Fz. liegend (tropf, tropf... :wink: ) diagnostiziert, konnte aber nicht einschätzen, wie ich den Austausch vom Ablauf her genau vornehmen will. Muss rein montagetechnisch das Lenkgetriebe ausgebaut werden, oder ist die Leitung gut zugänglich?
(es handelt sich um die rechte [in Fahrtrichtung gesehen], längere Leitung, Achtung, ev. Unterschiede im Motorraum LT vs. Sprinter).

- hat jemand die beschriebene Reparatur auch schon einmal selbst durchgeführt und kann allenfalls Tipps geben (der aktuelle Thread hier bezieht sich eher auf die Prophylaxe als auf die Reparatur im Schadensfall)? Welche Punkte gilt es allenfalls besonders zu beachten?

- die rechte Spurstangenmanschette muss ebenfalls ersetzt werden. Tipps bzgl. des Arbeitsablaufes nehme ich gerne entgegen. Habe zwar Zugriff auf div. RepAnleitungen (die freie aus dem Bucheli Verlag und ELSA von VW), würde diese Arbeit aber zum ersten Mal durchführen. Wenn ich das richtig sehe, muss hierzu die Spurstange am Tragegelenk abgebaut werden. Brauche ich hierzu Spezialwerkzeug? Was gilt es sonst zu beachten (möchte nicht die ganze Lenkgeometrie neu einstellen müssen... :roll: )

- generelle Frage: unterscheiden sich die Lenkgetriebe der 3t und 4t Version in der Ausführung (Achslast...), oder sind sie identisch. Ich frage bloss, weil VW zwei unterschiedliche ET-Nummern (im ETKA) hat, eine für 28/35 und eine für 46. Bei jeglichen Gebraucht-/Ausstauschteilen (ebay, motoso...) wird dieser Unterscheidung nicht gemacht; gibt es denn überhaupt einen?

Freue mich über jeden Tipp/Anregung etc. ...

Ich verlange keine Rep-Anleitung, würde mich einfach über Erfahrungswerte freuen, damit sich ev. der eine oder andere ins-Fettnäppchen-tret-Anfängerfehler von vorneherein ausschliessen lassen würde.

Besten Dank soweit :D
&
Bericht u. Bilder sollten folgen!

mfG
benjamin
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#5 

Beitrag von SprinterSven1 »

Genau das Teil ist bei meinem 208d Schulbus auch kaputt. Kostenvoranschlag: 1.903,- Euro netto, oder wie man früher sagte: 4.000 Mark. Ein absoluter Witz von Mercedes, das Teil so reperaturunfreundlich zu gestalten.

MFG Sven
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Sprinter 208d, Schulbus
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Schicki-Micki könnt ihr zu Hause machen

1%er
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benjamin
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#6 

Beitrag von benjamin »

richtig...!

der Reparaturvorschlag unserer VW-Werkstätte geht preislich in die ähnliche Richtung. Von den Gesamtkosten sind ca. 60% für das Ersatzteil und der Rest für die Arbeit.

Nachdem der Werkstattmeister mir die Hiobsbotschaft (...für ihn vielleicht nicht, aber für mich :? ) überbracht hatte, hat mir dann der Mechaniker bei der Fahrzeugübergabe den Tipp gegeben, dass ich die Leitung einzeln tauschen könnte.

Hier im Forum dann die erlösende Bestätigung: Es gibt auch noch andere, die dieses Problem kennen!

Auf ebay dann fix die Leitung gefunden (Suchbegriff "Servoleitung LT" oder "...Sprinter") und bestellt. Kostet zwar auch schön Geld für so 'n Stück Rohr, deckt sich aber mit der Preisauskunft, die ich vom Landmaschinenmech für das Anfertigen der Leitung erhalten habe.

Werd's mir mal anschauen, was da so dran ist und Bescheid geben.

Habe mir mal vorbeugend ein paar Werkzeuge (...eher Spielzeug, zu dem Preis) für das Biegen und Bördeln von Leitungen vorgemerkt *g*.

Wenn das ganze keine Hexerei ist, bestelle ich Meterware Brems/ Hydraulikleitung, das passende Werkzeug und ein paar Überwurfmuttern. Bei ein paar Fahrzeugen würde es sich ev. lohnen, ein, zwei Leitungen auf Reserve anzulegen, wenn das Original bzw. ET als Vorlage schon mal ausgebaut ist. Allenfalls besteht auch Interesse im Kollegenkreis bzw hier im Forum (?). Die Materialkosten sind ja marginal, bzw. machen einen Bruchteil des Betrages aus, den ich im aktuellen Fall bezahlt habe.

(Mat: Rohr ca 1.2m à max 5 EUR/m, plus 2 Überwurmuttern bzw. Hohlschrauben in diesem Fall; wären also 10 EUR. Bezahlt auf eyba habe ich 120.-, schöner Aufschlag...vergesse ich irgendwas?)

Wenn sich ein paar Leute interessieren, könnten wir des Selbermachen -Projekt genauer ins Auge fassen...

Die alte Leitung hat jetzt immerhin 10 Jahre gehalten, wenn's die neue (entsprechend "eingesalbt") auch wieder so lange tut, wird sie womöglich noch den Rest der Fz. überleben :)

Spricht eigentlich irgendwas (ausser die ca. 20% höheren Rohmat-Kosten) dagegen, Leitungen aus Kupfer zu verwenden?

Weitere Frage: welchen [standard] Durchmesser hat die betreffende Servoleitung? 6mm? Ist 6mm identisch mit 1/4" (wären genau genommen ja 6.3mm)? Diese Frage erübrigt sich dann, wenn das ET da ist und ich mir dreckigen Fingern unter dem Fz liege; bedenkt aber: im Moment bin ich schön brav vor dem PC... :wink:

Muss ich Dichtungen verwenden, oder verpresst's den ganzen Bördel, wenn die Mutter festgeschraubt wird? (gibt auch irgendwo einen Thread dazu, sogar den originalen, wo das Thema erstmals aufgegeriffen worden ist, glaube ich)

Halte euch auf dem Laufenden!

Tipps & Anregeungen willkommen!

mfG
benjamin
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#7 

Beitrag von Arne »

@ benjamin.

Dichtungen werden keine verwendet, der Bördel dichtet selbst ab.

Kupferrohr kannst Du aufgrund des hohen Druckes nicht verwenden.

Beim Selbermachen solltest Du beachten, das die Muttern bzw. Rohre einen speziellen Durchmesser haben, der etwas von der "Norm" abweicht, frag mich aber bitte nicht nach dem genauen Durchmesser.

Viel Erfolg, viele Grüsse,

Arne
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Alex
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#8 

Beitrag von Alex »

@Benjamin

Hi, ich habe die Leitung selbst gewechselt. Geht auch im Hof bei 4°C ohne Aufbocken.

Ich habe mir eine Bremsleitung biegen lassen. Die ist zwar 0,2mm im Durchmesser dünner, dichtet am Bördel trotzdem ab.
Meine Leitung hat mit biegen 15,-€ gekostet, war Samstags nach Feierabend. :wink:
Allerding musste ich die alten Überwurfmuttern wieder hernehmen, da diese eine andere Steigung als die Bremsleitungs-Überfmuttern haben. (War gerade aufm Weg in Urlaub)

Im I-Net gab es letztes Jahr ganze Austausch-Servolenkungen ab 300,-€. Da ist das Angebot vom Freundlichen wohl der Witz.

Gruß Alex
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benjamin
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#9 

Beitrag von benjamin »

Leute...
...ich bin Nahe der Verzweiflung :?
(nun, es geht mir schon besser, wenn ich beim Posten eines Forumsbeitrages einen Moment verschnaufen kann :wink: )

Vorgeschichte:
- das Ersatzteil, nämlich besagte Servoleitung ist heute angekommen.
Der erste Schreck vor schon Mal, dass sowenig Material soviel Geld kosten konnte (und trotzdem gibt's Leute, die das kaufen, mich eingeschlossen...)

Als ich nach dem späten Feierabend um 20h00 (nach einem 13-stündigen Arbeitstag) als "Belohnung" noch kurz das ET einbauen wollte, hat mein Schicksal seinen Lauf genommen:

Der Einbau dieser Leitung ist nun wirklich kein Kinderspiel!
Hauptproblem ist vorallem der geringe Platz unter dem Fahrzeug. Ich habe vier Stunden gebraucht, um die Leitung mehr schlecht als recht zu wechseln. Keine Ahnung ob das am Fahrzeugtyp liegt, oder einfach daran, dass ich das ganze mit nicht angehobenem Fz machen wollte.

wie auch immer, die Leitung ist dran...
mein eigentliches Problem ist momentan, dass, da ich die gesamte Lenkung an den vier Punkten, an denen Sie am vorderen Querträger befestigt war, gelöst habe, um besser arbeiten zu können.

Bei der ganzen Arbeit scheint sich etwas verstellt zu haben, ich vermutet, daher, weil ich einmal das FZ einseitig angehoben habe, in der Hoffnung, darunter besser arbeiten können.

Wenn ich jetzt das Lenkrad drehe, tut sich gar nichts, auch kein Widerstand beim Drehen des Lenkrades. Die Spur ist auf den ersten Blick völlig verstellt; ich befürchte, dass sich die eine Spurstange inkl. Kolben der Servolenkung aus dem gemeinsamen Zylinder nach aussen bewegt hat (sh*t!!).
Ich habe ehrlich gesagt, keine Ahnung, wie ich das

1.) wieder hinkriegen soll
2.) das Fahrzeug in diesem Zustand bewegen soll, denn momentan versperrt es den ganzen Hof.

Morgen soll wieder gearbeitet werden, wie weiss ich noch nicht...

Brauche dringend eine Pause...

Tipps, Anregungen, seelischer Beistand,

ich nehme alles gerne entgegen.

mfG

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#10 

Beitrag von benjamin »

...war alles soweit falsche Panik :D

alles wieder zusammengebaut!
(Die Lenkung kann sich ja gar nicht verstellen...einfach Lenketgetriebe wieder befestigt)

Kleine Testfahrt (Fz. Wenden & zur Seite stellen), Resultat:

Servolenkung geht jetzt nun wirklich nicht mehr (da keine Lenkhilfeflüssigkeit mehr drin); das ist schlimmer als der Golf2 meines Bruders.

werde morgen das System neu befüllen und schauen, ob meine Arbeit hält...

Ansonsten hat die ganze Sache bis jetzt eher gemischte Gefühle hinterlassen: Ich habe die Arbeit viel zu naiv eingeschätzt; jetzt gerade bin ich froh, dass das Fahrzeug zumindest fahrbar ist. Insgesamt habe ich aber das Gefühl, fünf Stunden eher ineffizient gearbeitet zu haben, alles auf engstem Raum (verdammt, mein Respekt für alle vollzeitlichen Mechaniker steigt immer mehr *g*).

Okay, wenn sich meine Arbeit bewähren wird, hat unsere Firma reichlich Geld sparen können...wenn's aber so klischeehaft typisch à la Möchtegernschrauber sich herausstellt, und der Wagen in die Werkstatt muss, dann hat's ned rentiert (und ich komme mir erst noch wie ein Idiot vor).

Ich hoffe, alle Schrauben mit genügend Drehmoment angezogen zu haben. Wäre ne üble, üble Angelegenheit, unterwegs Probleme mit der Lenkung zu haben (wer schon mal die vier Befestigungsschrauben des Lenkgetriebes gelöst hat, weiss was ich meine).

Naja, jetzt halt ein paar Tage probefahren und das Beste hoffen!

Gebe Bericht:

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Alex
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#11 

Beitrag von Alex »

@Benjamin: Ja Du machst Sachen 20:00 Uhr erst anfangen.

Bei mir ging das auch so eng zu und die Zeit braucht man halt. Das Lenkgetriebe musste ich auch lösen. Aber der Wagen fährt trotzdem noch geradeaus. :wink:
Ist schon ein richtger Mist die 4 Leitungen auf so engen Raum. Erinnert mich gerade an die 5.Glühkerze und den Ölkühler.

Da waren wieder richtige Profis am CAD. Die müssten das zur Strafe mal selber wechseln. 8)


Gruß Alex
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#12 

Beitrag von Opa_R »

Hallo Alex :wink:
Sprichst mir aus der Seele :lol: kleiner Tip , hab mir nen 12 / 13 gekröpften Ringschlüssel abgesägt , damit kommste "leichter" an die 5te Glühkerze beim Delamotor ran 8)

@ Benjamin :wink:
Respekt :shock: Die Leitung auszubauen ist die Hölle , im eingebauten zustand ! Wenn du das Lenkungsoel aufgefüllt hast , wird deine Lenkung wieder 1a funken! :lol:
Liebe grüße Renate und Schorsch ;)
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#13 

Beitrag von Chiemseer »

Hi Schorsch, heißt das, man kann die Glühkerzen ohne gröbere Manöver beim Sprinter wechseln? Hab nur 123, 124 und 202 Erfahrung.
Wär nicht schlecht - falls mal nötig
Gruß!
Ch.
Opa_R
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#14 

Beitrag von Opa_R »

Hy Christopher :wink:
Beim x12er schon, beim CDI is es bißchen Komplizierter und Schwieriger :roll: da sie gern mal Abreißen :roll:
Liebe grüße Renate und Schorsch ;)
Alle Angaben ohne Gewähr :)

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#15 

Beitrag von Chiemseer »

Hi Schorsch, die Abreißproblematik kenn ich. Frage war nur grundsätzlich: Kann man ohne größere Ausbauten an die Kerzen ran. Im Fall des Falles! Hab kein aktuelles Problem damit.
Gruß
Ch.
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