RAPTOR Lack Fahrzeuglackierung

Mercedes Sprinter 2 (Typ NCV3, Baumuster W906) & VW Crafter 1 - ab 2006 bis 2017 bzw. 2018
GroßerDieselTank
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RAPTOR Lack Fahrzeuglackierung

#1 

Beitrag von GroßerDieselTank »

 Themenstarter

Hallo,

was muss oder soll man alles beachten, wenn man mit RAPTOR Lack das Fahrzeug verschönern möchte, weg gegen dem Rost?
Habt Ihr da eine Idee, wie man so was richtig umsetzt?
Ich musste mal vor langer Zeit mal das Dach mit dem Baumharzentferner bearbeiten (6 Monate lang, stand das Fahrzeug unter einem Baum) und musste sehr kräftig schruppen, bis die ganze Schicht mit Baumharz vom Fahrzeug bekam.
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Hähnchenholer
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Re: RAPTOR Lack Fahrzeuglackierung

#2 

Beitrag von Hähnchenholer »

Herzliche Grüße vom Bodensee
Thomas


Wenn ich in den Dreck will, nehme ich meinen Unimog, alles andere ist Behelf
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hljube
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Re: RAPTOR Lack Fahrzeuglackierung

#3 

Beitrag von hljube »

Die haben das ganz gut zusammen gefasst: https://www.nakatanenga.de/zubehoer/sch ... ichtungen/
MFG
Julian

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Re: RAPTOR Lack Fahrzeuglackierung

#4 

Beitrag von GroßerDieselTank »

 Themenstarter

Ich dachte so an eine gelbe Farbe, nur soll das Ganze nicht so rau werden / sein!
Ich weiß nicht, ob ich das Dach walzen / rollen soll, ein Kompressor hätte ich zwar, jedoch fehlen da noch ein paar teile dazu.
Sicherlich muss ich mit ca. 200 Euro (Raptor-Artikel, angeblich 12 Dosen) rechnen müssen.
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jense
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Re: RAPTOR Lack Fahrzeuglackierung

#5 

Beitrag von jense »

Auf dem Dach macht das wenig bis keinen Sinn, der Sinn und Zweck vom Raptor ist ein anderer.

Raptor ist immer rauh, das ist ja das Besondere!

hier auch ganz infoptmativ:

https://www.youtube.com/watch?v=8TfRA31IioE
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Darth Fader
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Re: RAPTOR Lack Fahrzeuglackierung

#6 

Beitrag von Darth Fader »

GroßerDieselTank hat geschrieben: 02 Mär 2021 16:37
Nur mal so als Gedankenansatz ein Artikel aus t3n.de:
Eigentlich sollten Trolle im Netz keine Beachtung bekommen. Martin Weigert plädiert in seiner Weigerts-World-Kolumne aber dafür, dass die breite Netzöffentlichkeit Online-Unruhestifter mit Kommentaren überhäuft.

„Don’t feed the trolls“ – so lautet eine alte Weisheit aus den frühen Internettagen. Im Grundsatz hat sie auch heute noch Relevanz: Netzkommentatoren mit einem Faible für Provokation oder dem Bedürfnis, ihren Frust an anderen zu entladen, drehen dann so richtig auf, wenn sie Beachtung erfahren. Auf Trolle nicht weiter einzugehen, kann somit ein Ansatz sein, um sich Zeit, Ärger und schlechte Laune zu ersparen.

Doch angesichts einer um sich greifenden Polarisierung in der digitalen Welt hat das Nichtreagieren auf Trolle einen enormen Nachteil: Der fehlende Widerspruch auf hetzerische, pöbelnde und populistische Parolen produziert ein verzerrtes Gesamtbild. So werden aus Minderheitsmeinungen für den flüchtigen äußeren Beobachter, für Journalisten und Politiker, aber auch für die Trollenden selbst scheinbare Mehrheitsmeinungen. Erst recht, seit immer mehr Social Bots in den Debatten bei Facebook und Twitter mitmischen.

Ein verlässliches Bild davon, wie viele Personen tatsächlich hinter einer extremen Position und dem dazugehörigen Hashtag stehen, lässt sich ohne tiefgehende Analysen kaum erhalten. Bots, Trolle aus Fleisch und Blut (teilweise mit mehreren Accounts) sowie Sympathisanten und Mitläufer agieren in gemeinsamer Mission und schaffen es teilweise, mit fragwürdigen Standpunkten, Desinformation und der Verbreitung falscher Fakten alle moderaten Anwendergruppen zu übertönen.

Trollen widersprechen, ohne sie überzeugen zu müssen

Das Ausbleiben konfrontierender Reaktionen wird in einer solchen Umgebung zum Problem. Bislang sind es primär einige wenige Aktivisten und Einzelkämpfer, die sich mit Trollen anlegen. Doch die breite, die Extrempositionen der Populisten und Radikalen nicht teilende Netzöffentlichkeit kann etwas tun: Sie kann aufhören, die Trolle* zu ignorieren, und sie stattdessen zur Rede stellen.

Wohlgemerkt nicht mit dem Ziel, das Gegenüber argumentativ umzustimmen. Das funktioniert bei Personen, die sich auf eine einseitige, emotional aufgeladene Sicht versteift haben und irgendeinen Demagogen oder Quasi-Diktator anhimmeln, so gut wie nie. Zumindest nicht sofort. Außerdem besteht immer die Möglichkeit, es mit einem Bot zu tun zu haben. Das aber ist egal. Worum es schlicht geht, ist, sichtbar die Minderheit zu übertönen und so allen Beobachtern deutlich zu signalisieren, dass die Unruhestifter, Hetzer und Extremisten mit ihren aggressiven Stammtischparolen, Faktenverdrehungen und Simplifizierungen eben doch in der absoluten Minderheit sind.
Nur ein Gegen-Kommentar pro Tag genügt

Das dürfte gar nicht so schwierig sein: Wenn jeder User und jede Userin nur einmal täglich bei Facebook oder Twitter auf einen einzigen Troll-Kommentar reagiert, dann prasseln auf die paar zehntausend oder im schlimmsten Fall wenigen hunderttausend Troll-Konten Tag für Tag Millionen an Gegen-Kommentaren ein. Es geht gar nicht darum, ein langes Streitgespräch zu führen oder argumentativ zu brillieren – nicht allen ist das Diskutieren in die Wiege gelegt. Es genügt, einmal kurz den Inhalt eines Troll-Kommentars mit einem konträren Fakt, einer kritischen Rückfrage oder einer satirischen Bemerkung in Frage zu stellen. Einfach um zu zeigen: „Ich widerspreche.“

Ein solches Szenario hätte zwei mögliche Effekte: Einerseits würde sich klar herauskristallisieren, dass die Provokationen und bösartigen Kommentare nicht die Sicht der Masse repräsentieren. Rational ist das zwar den meisten bewusst. Wer aber ständig nur Hass zu Gesicht bekommt, der kann trotzdem schnell den Glauben an die Menschheit verlieren. Genau das aber darf nicht passieren.

Ein zweiter Effekt wäre, dass sich unter den Trollen und ihren ideologisch-moralischen Unterstützern der Eindruck einer scheinbaren Mehrheit abschwächt. Menschen mit problematischem Gedankengut fühlen sich besonders dann zu extremen Sichtweisen hingezogen, wenn sie einen klaren Gruppenrückhalt spüren („Gruppenpolarisation“).
Auf den Versuch kommt es an

Ob eine derartige Strategie am Ende einen bleibenden positiven Effekt auf die gesellschaftliche und politischen Stimmung hätte oder nicht, müsste man im Experiment herausfinden. Der Aufwand, einmal pro Tag einen Troll nicht zu ignorieren sondern ihm (beziehungsweise ihr) je nach Situation auch gerne nett und freundlich zu widersprechen, ist nicht sonderlich groß (und manche sind durchaus nett, wenn man sich ihnen zuwendet). Klar, wer ohnehin bereits regelmäßig zur Zielscheibe von Verbalangriffen wird oder einer besonders oft attackierten Gruppe angehört, hat hierzu womöglich eine andere Meinung und verspürt wahrscheinlich kein Bedürfnis, sich noch weitere Anfeindungen aufzuhalsen. Vollkommen nachvollziehbar. Aus Sicht aller anderer aber sind die Kosten gering, der mögliche kollektive und letztlich auch individuelle Nutzen aber groß. Insofern käme es auf einen Versuch an. Ich praktiziere das ab sofort und freue mich über Mitstreiter.

*Als Trolle bezeichne ich in diesem Kontext Online-Konten, die aggressiv und hetzerisch stark einseitig extreme Positionen vertreten und/oder einem quasi-organisierten, durch verbale Ausfälle gekennzeichneten Mob zuzurechnen sind. Das zivilisierte, sachlich argumentierte Vertreten eines kontroversen Standpunkts ist kein Merkmal eines Trolls. Es ist wichtig, hier zu differenzieren.
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Re: RAPTOR Lack Fahrzeuglackierung

#7 

Beitrag von Nightliner »

Darth Fader hat geschrieben: 03 Mär 2021 09:06
GroßerDieselTank hat geschrieben: 02 Mär 2021 16:37
Nur mal so als Gedankenansatz ein Artikel aus t3n.de:
Eigentlich sollten Trolle im Netz keine Beachtung bekommen. Martin Weigert plädiert in seiner Weigerts-World-Kolumne aber dafür, dass die breite Netzöffentlichkeit Online-Unruhestifter mit Kommentaren überhäuft.

„Don’t feed the trolls“ – so lautet eine alte Weisheit aus den frühen Internettagen. Im Grundsatz hat sie auch heute noch Relevanz: Netzkommentatoren mit einem Faible für Provokation oder dem Bedürfnis, ihren Frust an anderen zu entladen, drehen dann so richtig auf, wenn sie Beachtung erfahren. Auf Trolle nicht weiter einzugehen, kann somit ein Ansatz sein, um sich Zeit, Ärger und schlechte Laune zu ersparen.

Doch angesichts einer um sich greifenden Polarisierung in der digitalen Welt hat das Nichtreagieren auf Trolle einen enormen Nachteil: Der fehlende Widerspruch auf hetzerische, pöbelnde und populistische Parolen produziert ein verzerrtes Gesamtbild. So werden aus Minderheitsmeinungen für den flüchtigen äußeren Beobachter, für Journalisten und Politiker, aber auch für die Trollenden selbst scheinbare Mehrheitsmeinungen. Erst recht, seit immer mehr Social Bots in den Debatten bei Facebook und Twitter mitmischen.

Ein verlässliches Bild davon, wie viele Personen tatsächlich hinter einer extremen Position und dem dazugehörigen Hashtag stehen, lässt sich ohne tiefgehende Analysen kaum erhalten. Bots, Trolle aus Fleisch und Blut (teilweise mit mehreren Accounts) sowie Sympathisanten und Mitläufer agieren in gemeinsamer Mission und schaffen es teilweise, mit fragwürdigen Standpunkten, Desinformation und der Verbreitung falscher Fakten alle moderaten Anwendergruppen zu übertönen.

Trollen widersprechen, ohne sie überzeugen zu müssen

Das Ausbleiben konfrontierender Reaktionen wird in einer solchen Umgebung zum Problem. Bislang sind es primär einige wenige Aktivisten und Einzelkämpfer, die sich mit Trollen anlegen. Doch die breite, die Extrempositionen der Populisten und Radikalen nicht teilende Netzöffentlichkeit kann etwas tun: Sie kann aufhören, die Trolle* zu ignorieren, und sie stattdessen zur Rede stellen.

Wohlgemerkt nicht mit dem Ziel, das Gegenüber argumentativ umzustimmen. Das funktioniert bei Personen, die sich auf eine einseitige, emotional aufgeladene Sicht versteift haben und irgendeinen Demagogen oder Quasi-Diktator anhimmeln, so gut wie nie. Zumindest nicht sofort. Außerdem besteht immer die Möglichkeit, es mit einem Bot zu tun zu haben. Das aber ist egal. Worum es schlicht geht, ist, sichtbar die Minderheit zu übertönen und so allen Beobachtern deutlich zu signalisieren, dass die Unruhestifter, Hetzer und Extremisten mit ihren aggressiven Stammtischparolen, Faktenverdrehungen und Simplifizierungen eben doch in der absoluten Minderheit sind.
Nur ein Gegen-Kommentar pro Tag genügt

Das dürfte gar nicht so schwierig sein: Wenn jeder User und jede Userin nur einmal täglich bei Facebook oder Twitter auf einen einzigen Troll-Kommentar reagiert, dann prasseln auf die paar zehntausend oder im schlimmsten Fall wenigen hunderttausend Troll-Konten Tag für Tag Millionen an Gegen-Kommentaren ein. Es geht gar nicht darum, ein langes Streitgespräch zu führen oder argumentativ zu brillieren – nicht allen ist das Diskutieren in die Wiege gelegt. Es genügt, einmal kurz den Inhalt eines Troll-Kommentars mit einem konträren Fakt, einer kritischen Rückfrage oder einer satirischen Bemerkung in Frage zu stellen. Einfach um zu zeigen: „Ich widerspreche.“

Ein solches Szenario hätte zwei mögliche Effekte: Einerseits würde sich klar herauskristallisieren, dass die Provokationen und bösartigen Kommentare nicht die Sicht der Masse repräsentieren. Rational ist das zwar den meisten bewusst. Wer aber ständig nur Hass zu Gesicht bekommt, der kann trotzdem schnell den Glauben an die Menschheit verlieren. Genau das aber darf nicht passieren.

Ein zweiter Effekt wäre, dass sich unter den Trollen und ihren ideologisch-moralischen Unterstützern der Eindruck einer scheinbaren Mehrheit abschwächt. Menschen mit problematischem Gedankengut fühlen sich besonders dann zu extremen Sichtweisen hingezogen, wenn sie einen klaren Gruppenrückhalt spüren („Gruppenpolarisation“).
Auf den Versuch kommt es an

Ob eine derartige Strategie am Ende einen bleibenden positiven Effekt auf die gesellschaftliche und politischen Stimmung hätte oder nicht, müsste man im Experiment herausfinden. Der Aufwand, einmal pro Tag einen Troll nicht zu ignorieren sondern ihm (beziehungsweise ihr) je nach Situation auch gerne nett und freundlich zu widersprechen, ist nicht sonderlich groß (und manche sind durchaus nett, wenn man sich ihnen zuwendet). Klar, wer ohnehin bereits regelmäßig zur Zielscheibe von Verbalangriffen wird oder einer besonders oft attackierten Gruppe angehört, hat hierzu womöglich eine andere Meinung und verspürt wahrscheinlich kein Bedürfnis, sich noch weitere Anfeindungen aufzuhalsen. Vollkommen nachvollziehbar. Aus Sicht aller anderer aber sind die Kosten gering, der mögliche kollektive und letztlich auch individuelle Nutzen aber groß. Insofern käme es auf einen Versuch an. Ich praktiziere das ab sofort und freue mich über Mitstreiter.

*Als Trolle bezeichne ich in diesem Kontext Online-Konten, die aggressiv und hetzerisch stark einseitig extreme Positionen vertreten und/oder einem quasi-organisierten, durch verbale Ausfälle gekennzeichneten Mob zuzurechnen sind. Das zivilisierte, sachlich argumentierte Vertreten eines kontroversen Standpunkts ist kein Merkmal eines Trolls. Es ist wichtig, hier zu differenzieren.
😂😂😂 einfach nur passend und zutreffend, als könntest Du meine Gedanken lesen
Gruß aus Bayern, der Michl

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Darth Fader
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Re: RAPTOR Lack Fahrzeuglackierung

#8 

Beitrag von Darth Fader »

Ansonsten bin ich gespannt.
Himmelfahrt in Hemeln möchte ich dann bitte nicht nur meine Nachbarn Jense & hljube sehen, sondern auch den Renault Crafter-Sprinter mit dem 17" (19"?!?) Display im Armaturenbrett, den 48m² Solarzellen auf dem (frisch in VW Candyweiß Raptor lackierten) Dach, dem neuen Dieseltank trotz Wasserstoffantrieb, und zwei Lichtmaschienen für den Mixer, incl. der BleiGelBatterie am Schlüsselbund.
Denk an die Transportsicherung mit Anti-Rutsch-Matten; schalte die Schleuderketten nicht ein - und verfahr dich nicht auf der BAB 760!!!

...und Nightliner freut sich bestimmt auch drauf!
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jense
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Re: RAPTOR Lack Fahrzeuglackierung

#9 

Beitrag von jense »

Darth Fader hat geschrieben: 03 Mär 2021 09:29 Ansonsten bin ich gespannt.
Himmelfahrt in Hemeln möchte ich dann bitte nicht nur meine Nachbarn Jense & hljube sehen, sondern auch den Renault Crafter-Sprinter mit dem 17" (19"?!?) Display im Armaturenbrett, den 48m² Solarzellen auf dem (frisch in VW Candyweiß Raptor lackierten) Dach, dem neuen Dieseltank trotz Wasserstoffantrieb, und zwei Lichtmaschienen für den Mixer, incl. der BleiGelBatterie am Schlüsselbund.
Denk an die Transportsicherung mit Anti-Rutsch-Matten; schalte die Schleuderketten nicht ein - und verfahr dich nicht auf der BAB 760!!!

...und Nightliner freut sich bestimmt auch drauf!
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Darth Fader
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Re: RAPTOR Lack Fahrzeuglackierung

#10 

Beitrag von Darth Fader »

Normalerweise Sprintertreffen...

Aber weil GroßerDieselTank ja nicht kann, gibt's 2021 wohl nix... :roll:
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Re: RAPTOR Lack Fahrzeuglackierung

#11 

Beitrag von Exilaltbier »

.....ich kopier jetzt hier den ganzen Sabbel auch noch mal rein, damit wir mit 4 Antworten auf 5 Seiten Nonsense kommen.
Hemeln können wir gerne machen, wenn ich mit dem Sprinter wieder nach Schweden darf....ich habe da ein paar Teile bei Biltema auf der Liste....
Bild

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Re: RAPTOR Lack Fahrzeuglackierung

#12 

Beitrag von Bobil »

Hallo zusammen,
"Nur mal so als Gedankenansatz ein Artikel aus t3n.de: " - paast zwar von der Intention des Fragenden vielleicht nicht ganz (?) aber hat doch sehr viel Wahres.
Ich denke, wir sollten alle weniger auf diese wirklich sinnlosen Fragen antworten, die hier in diesem sehr gut geführten Forum zunehmend die Treat-Liste verlängern.
Man darf doch wohl erwarten, dass der Fragensteller zuerst mal selbst recherchiert - da findet man innerhalb von Minuten das was man sucht.
Und wenn DANACH noch Fragen offen bleiben, die sich mit einer neuen Suche/neuem Suchbegriff nicht klären lassen, antwortet bestimmt gerne jemand - so ist das jedenfalls mir mit (für mich) schwierigen technischen Anfragen bisher immer gegangen.
Eine Forumssuche gibt es auch noch, da gibt es bestimmt schon was zum Raptor (da war doch die sache mit dem "Wie viel raptor brauche ich").
Wir als Forum können und sollten nicht jede Frage beantworten/füttern - die wichtigen Sachen (User XY ist mit einem Problem in Spanien liegengeblieben und weiß nicht wie er´s der Werkstatt erklärt oder ob er/sie weiter fahren kann ...User YZ hat ständig Notlauf mit dem neuen Automatikgetriebe...) bleiben dann auf der Strecke.
Grüße, Andreas
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Mitschi (03 Mär 2021 14:15), Tante Rietha (04 Mär 2021 09:38)
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Re: RAPTOR Lack Fahrzeuglackierung

#13 

Beitrag von mandør »

Darth Fader hat geschrieben: 03 Mär 2021 09:43 Normalerweise Sprintertreffen...

Aber weil GroßerDieselTank ja nicht kann, gibt's 2021 wohl nix... :roll:
Das ist Mobbing :wink:
LG Manu..wollte hier auch mal wieder was schreiben :lol: :lol:
Crafter 35 Bitd Aut 4Mo Sperre L3H2. 2020. Geseikelt.
martin.k
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Re: RAPTOR Lack Fahrzeuglackierung

#14 

Beitrag von martin.k »

Es ist immer wieder erstaunlich wie wenig Menschen sich ein Gerät kaufen und noch nicht mal einen Blick in die Bedienungsanleitung werfen.
Auch für Klebstoffe, Dichtungsmassen und Lacke gibt es ausführliche Datenblätter, Gefahrenhinweise und Anwendungshinweise.
Und wer jetzt Schwierigkeiten hat zu verstehen was diese Worte bedeuten sollte sich vielleicht einen Duden kaufen und auch eine Enzyklopädie. Ups schon wieder schwierige Wörter deren Schreibweise sogar Denksport abverlangt.
Es ist wie mit den Tischmanieren: Kauen, schlucken, sprechen.
Denken, schreiben, abschicken.
oder halt
Denken, widersprechen, abschicken.
Ich würde gar nichts drüber lackieren. Wenn's unten drunter rostet, sieht man es nicht. Und jedes Gramm Lack macht das Fzg. schwerer, meist unnötig.

Gruß
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Lack_Rick (03 Mär 2021 14:57), Tante Rietha (04 Mär 2021 09:40)
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## Man sollte jede Gelegenheit nutzen seine Fresse zu halten. ##
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Lack_Rick
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Re: RAPTOR Lack Fahrzeuglackierung

#15 

Beitrag von Lack_Rick »

GroßerDieselTank hat geschrieben: 02 Mär 2021 16:37 ...was muss oder soll man alles beachten, wenn man mit RAPTOR Lack das Fahrzeug verschönern möchte, weg gegen dem Rost?
Also was man beachten sollte wenn man mit Raptor arbeitet? Das ist relativ leicht! Man lässt es einfach! Nicht weil DU unfähig bist oder sonstwas sondern weil es eine Grauenvolle Modeerscheinung ist die nichts anderes macht als ein KFZ zu entwerten außer Du bist mit dem Eimer 24/7 im Gelände wo Wüstenstürme herrschen und Steine umher fliegen.

Weiter steht, wie Martin K. es schon schreibt so ziemlich alles im TMB/TDB!


Ach ja, und für "gegen Rost" ist es schon mal überhaupt nichts!

Es gibt da so nen schönen Spruch - "Will der Rost nicht weichen so muss ich Raptor drüber streichen!"


Für seine grundlegende Verwendung ist es sicherlich super und toll/wunderbar. Aber jeder Clown missbraucht das Zeug wie ne Bordsteinschwalbe!

Das gab es alles schon mal. Schwarz Matt aus der Dose oder auch gerollt, Steinschlagschutz, PlastiDip, Natofarben Matt, usw.......Kennt man ja, diese Autos wo alle dachten sie seien die letzten die darauf herum reiten und dann werden se jahre später als #Klassiker aus der Wiese gezogen.


Wenn man jemals an diesem Blech was machen muss wo diese Pampe von Raptor drauf ist, dann weiss man was man hätte besser nicht gemacht.


Grüße :evil: :oops: :roll:
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Vanagaudi (03 Mär 2021 17:15)
Gut geglüht ist halb gestartet :D

#SieFahrenVerdächtigLangsam :mrgreen:
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