Größter Sprinter, den es je gab....

Mercedes Sprinter 2 (Typ NCV3, Baumuster W906) & VW Crafter 1 - ab 2006 bis 2017 bzw. 2018
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Dieselolli
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Größter Sprinter, den es je gab....

#1 

Beitrag von Dieselolli »

 Themenstarter

Hab da mal ne Frage, Jeder weiß ja, daß die Produktion des ehemaligen T2 (Vario) ersatzlos aus dem Programm gestrichen wurde.
Begründung, die mir zu Ohren kam, ist; das man den Sprinter bis auf die Grenze zum 7,5 Tonner aufpimpen wolle. Wie das gehen soll, iss mir schlußendlich noch nicht vollkommen klar. Ich meine, Länge und Höhe kann man ja schon fast nach Belieben stretchen, aber nicht doch die Breite und gerade die T2 (Vario) Klasse war ja schon etwas breiter. Aber einen sechs bis sieben Tonner Sprinter, dazu noch mit pneumatischer Bremse habe ich bislang noch nicht gesehen. Pneumatische Bremsen gab es eh nur in den Sonder-Kfz, die als Sattelzugmaschinen unterwegs waren, also höchst selten.
Wer kann durch eingefügte Links mir solch einen "Über-Sprinter" zeigen? Wer weiß nähers! Wenn man, wie, den kleinsten der kleinen T1N "Sprinter"fährt, interessiert sich folgerichtig auch um das andere Extreme!

LG Olli
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Re: Größter Sprinter, den es je gab....

#2 

Beitrag von v-dulli »

Ein 7,5t Sprinter ist mir nur als Sonder-Kfz bekannt und sonst hat auch der Vario keine echte Druckluftbremse. Lediglich eine Federspeicher Feststellbremse(wird über Druckluft gelöst) und eine druckluftunterstützte Hydraulikbremsanlage.
Gruß aus OWL
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Re: Größter Sprinter, den es je gab....

#3 

Beitrag von Vanagaudi »

Den 906 bekommt man recht einfach auf 5,3t, das ist ein aufgelastetes 5,0t Fahrzeug. Eine Federspeicherbremse hat der trotzdem nicht. Es gibt auch eine 5,5t-Version des 906, soweit ich weiß ist diese auf Feuerwehrfahrzeuge beschränkt.

Den 907 gibt es dann auch als 6,0t Ausführung. Somit ist die Lücke zu 7,5t nicht mehr so groß.

Breite ist ja nun auch kein Thema, du kannst auf das Fahrgestell fast alles draufschnallen.
Für (Folge-) Schäden aller Art übernehme ich keine Haftung. Alle einschlägigen (Sicherheits-) Vorschriften sind zu beachten. Im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
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. Guido QQ
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Re: Größter Sprinter, den es je gab....

#4 

Beitrag von . Guido QQ »

Vanagaudi hat geschrieben: 11 Sep 2018 20:05 Somit ist die Lücke zu 7,5t nicht mehr so groß.
Die Lücke füllen sie ja mit den Fusos (Mitsubishi LKW). Also wollen sie füllen.

Ich habe heute noch mehrere Varios überholt. Ich verstehe bis heute nicht, warum die das Segment nicht weiter verfolgen.
Offensichtlich retten die Firmen, die welche haben, die noch so lange wie möglich rüber, weil sie seine Eigenschaften wohl schätzen...?

(Allein als Basis für große Wohnmobile wäre er ideal! Alle krücken mit überladenen Daylies oder zu schweren MAN rum...)

Gruß
Guido
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Re: Größter Sprinter, den es je gab....

#5 

Beitrag von v-dulli »

Vanagaudi hat geschrieben: 11 Sep 2018 20:05 Den 906 bekommt man recht einfach auf 5,3t, das ist ein aufgelastetes 5,0t Fahrzeug. Eine Federspeicherbremse hat der trotzdem nicht. Es gibt auch eine 5,5t-Version des 906, soweit ich weiß ist diese auf Feuerwehrfahrzeuge beschränkt.

Den 907 gibt es dann auch als 6,0t Ausführung. Somit ist die Lücke zu 7,5t nicht mehr so groß.

Breite ist ja nun auch kein Thema, du kannst auf das Fahrgestell fast alles draufschnallen.
Der grosse Bus hat oft die breite Vario-Achse mit Federspeicher und mehr als 5t Gesamtgewicht.
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Re: Größter Sprinter, den es je gab....

#6 

Beitrag von Dieselolli »

 Themenstarter

Das beantwortet wohl bereits hinreichend meine Frage zur der Fahrzeugbreite. Allerdings müßte man dazu ja wohl die Fahrerkabine auch in die gewünschte Breite ziehen, um die Vario-Achse dort unter zu bekommen. Hinten würde es ja sowieso gehen, auch wenn es unesthetisch aussieht und durch den breiten Kasten zur Schmalen Fahrerkabine, eher an einen MB100 Verkaufsstandwagen erinnern würde.
Ja, und viele Motortouristiker (Camper) fahren auf DüDo´s und ihre T2 Nachfolger ab, würden sich der Räumlichkeit wegen nicht auf eine Kategorie niedriger einlassen, stell ich hier einfach mal so inne Raum, auch wenn heutige ausgewachsene Sprinter, die damals kleinsten T2 schon bereits überflügeln.
Im Grunde genommen, dürfte aber heutzutage jeder Sprinter ebenfalls als"DüDo" gelten, da alle deutschen Sprinter ja in Düsseldorf gefertigt werden.
Weiß eigentlich wer, was da jetze im ehemaligen IFA-W50 Werk Ludwigsfelde produziert wird, wenn der Vario dort nich mehr vom Band läuft? Ich denke mir wohl, der 7,5T Atego, wenn das stimmen sollte.
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Re: Größter Sprinter, den es je gab....

#7 

Beitrag von v-dulli »

Die Vorderachse des Vario(Starrachse an Blattfeder) wird nie den Weg in den Sprinter finden, die Hinterachse wurde aber schon in den alten sprinter verbaut - Minibus mit Kotflügelverbreiterung hinten.
Ludwigsfelde hat, neben Vaneo und Vario, schon immer die Sprinter und Crafter Fahrgestelle gebaut und dabei wird es vermutlich auch bleiben. Was hinzugekommen ist oder kommen wird ist mir nicht bekannt.
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Re: Größter Sprinter, den es je gab....

#8 

Beitrag von Dieselolli »

 Themenstarter

v-dulli hat geschrieben: 12 Sep 2018 09:55 Die Vorderachse des Vario(Starrachse an Blattfeder) wird nie den Weg in den Sprinter finden, die Hinterachse wurde aber schon in den alten sprinter verbaut - Minibus mit Kotflügelverbreiterung hinten.
Ludwigsfelde hat, neben Vaneo und Vario, schon immer die Sprinter und Crafter Fahrgestelle gebaut und dabei wird es vermutlich auch bleiben. (na da lag ich ja mit dem Produktionsstandort in Ludwigsfelde ja wohl ganz daneben! Aber hat der Sprinter nicht statt eines Fahrgestell´s eine selbstragende Karosse im Gegensatz zum T2? Mir deucht, das der Sprinter eher eine Blechplattform mit Profilstreben besitzt, auf der sich dann alles aufbaut!) Was hinzugekommen ist oder kommen wird ist mir nicht bekannt.
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Re: Größter Sprinter, den es je gab....

#9 

Beitrag von v-dulli »

Dieselolli hat geschrieben: 12 Sep 2018 10:13
v-dulli hat geschrieben: 12 Sep 2018 09:55 Die Vorderachse des Vario(Starrachse an Blattfeder) wird nie den Weg in den Sprinter finden, die Hinterachse wurde aber schon in den alten sprinter verbaut - Minibus mit Kotflügelverbreiterung hinten.
Ludwigsfelde hat, neben Vaneo und Vario, schon immer die Sprinter und Crafter Fahrgestelle gebaut und dabei wird es vermutlich auch bleiben. (na da lag ich ja mit dem Produktionsstandort in Ludwigsfelde ja wohl ganz daneben! Aber hat der Sprinter nicht statt eines Fahrgestell´s eine selbstragende Karosse im Gegensatz zum T2? Mir deucht, das der Sprinter eher eine Blechplattform mit Profilstreben besitzt, auf der sich dann alles aufbaut!) Was hinzugekommen ist oder kommen wird ist mir nicht bekannt.
Ja, der Sprinter hat einen selbsttragende Karosserie und aus dessen Gerippe wird ein "Leiterrahmen" für die Fahrgestelle ausgeformt. Diese Fahrgestelle bekommen Dann eine Pritschen, Koffer, Steiger, ........... oder dienen als Basis für den Bus der in Una - Evobus - gefertigt wird oder den Teil- bzw. Vollintegrierten Womos.

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Re: Größter Sprinter, den es je gab....

#10 

Beitrag von Vanagaudi »

v-dulli hat geschrieben: 12 Sep 2018 11:06Ja, der Sprinter hat einen selbsttragende Karosserie und aus dessen Gerippe wird ein "Leiterrahmen" für die Fahrgestelle ausgeformt.
Wobei "ausgeformt" sicher eine weitreichende Bedeutung hat. So zeigen die Leiterrahmen-Längsprofile der 5,0t Fahrgestelle einen anderen Querschnitt als die 3,5t Versionen. Bei den Kasten/Bus-Versionen kann ich mir vorstellen, dass die Profile gegenüber den Fahrgestellen nochmal geschwächt sind. Und die Linienbus-Versionen mit dem Niederflur-Einstiegsbereich hinter dem Fahrerhaus sind nochmal ganz anders aufgebaut. Dort wird sogar ein Umlenkgetriebe für die Kardanwelle benötigt, damit sie unter dem Niederflurbereich hindurch passt.
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Re: Größter Sprinter, den es je gab....

#11 

Beitrag von v-dulli »

Natürlich ist das nur ganz grob dargestellt und der Linienbus wird, aufbauseitig, zunächst zum Tribkopf umgebaut und bekommt dann einen komplett neuen, tiefgezogenen Leiterrahmen und der Antrieb bekommt ein Umlenkgetriebe(umgebautes Verteilregetriebe).
Dazu gibt es noch einen Kofferaufbau auf einem verbreiteten Tiefrahmenfahrgestell mit Einzelradaufhängung hinten + Luftfederung. Eine sehr interessante Variante für Womo aber, vermutlich, zu teuer.
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Re: Größter Sprinter, den es je gab....

#12 

Beitrag von Vanagaudi »

v-dulli hat geschrieben: 12 Sep 2018 12:54Dazu gibt es noch einen Kofferaufbau auf einem verbreiteten Tiefrahmenfahrgestell mit Einzelradaufhängung hinten + Luftfederung. Eine sehr interessante Variante für Womo aber, vermutlich, zu teuer.
Meinst du den 906-Tiefrahmen von AL-KO? Den gab es normal mit Blattfedern, Luftfederung war optional. Einschränkungen gab es in den Gewichtsvarianten bis maximal 4,2t, dem kleineren Differentialgetriebe, und oftmals ohne Möglichkeit einer Anhängelast. Das Fahrgestell mit Tiefrahmen wurde von mehreren Herstellern gern für Wohnmobilaufbauten hergenommen. Bürstner hat mit dem AL-KO-Fahrgestell den Aero Van als recht flaches Mobil von 2,7m Höhe und innen mit voller Stehhöhe auf die Räder gestellt.
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Re: Größter Sprinter, den es je gab....

#13 

Beitrag von v-dulli »

Vanagaudi hat geschrieben: 12 Sep 2018 13:54
v-dulli hat geschrieben: 12 Sep 2018 12:54Dazu gibt es noch einen Kofferaufbau auf einem verbreiteten Tiefrahmenfahrgestell mit Einzelradaufhängung hinten + Luftfederung. Eine sehr interessante Variante für Womo aber, vermutlich, zu teuer.
Meinst du den 906-Tiefrahmen von AL-KO? Den gab es normal mit Blattfedern, Luftfederung war optional.
Einzelradaufhängung an Schräglenkern mit Tonnen- oder Luftfderung(absenkbar).
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Re: Größter Sprinter, den es je gab....

#14 

Beitrag von Vanagaudi »

v-dulli hat geschrieben: 12 Sep 2018 15:41Einzelradaufhängung an Schräglenkern mit Tonnen- oder Luftfderung(absenkbar).
Stimmt, das mit den Blattfedern muss ich revidieren, hatte ich falsch im Kopf. Ist aber einwandfrei ein AL-KO-Chassis. Die Broschüre von AL-KO zum 906 kann man immer noch herunterladen.
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Re: Größter Sprinter, den es je gab....

#15 

Beitrag von Dieselolli »

 Themenstarter

weil waa grade beim Thema "Wohnmobile" waren; Irgendwie wirtschaftlich sinnvoll iss doch solch ein Ding auch nich gerade, oder?
Man kann diese Dinger doch lediglich für Urlaube und Exkursionen benutzen. Aber wie oft im Jahr fährt unsereiner denn inne Urlaub?
Da macht doch ein umgebauter Transporter weitaus mehr Sinn, den man nach Beendigung des Urlaubes wieder als"Nutzfahrzeug" zurückverwandeln kann. Da macht das Wort "Kombi" was ja von"Kombinationskraftwagen" abstammt, weitaus mehr Sinn. Iss jedenfalls meine Meinung und so handhabe ich es auch recht erfolgreich seit vielen Jahren, auch wenn ich da nicht den Luxus habe, den so mancher WoMo-fahrer genießt. Auch fällt man mit nem Transporter nicht gleich sofort auf, in den klassischen Urlaubsgefilden, an den Gestaden Europa´s.
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