offroadtaugliche Bergeösen für 4x4-Sprinter und Crafter 4M
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Hallo zusammen,
seit gestern hat mein Crafter endlich Bergeösen, die auch ein Rausziehen aus Graben, Matsch und Sumpf zulassen. Das originale Abschleppschräubchen von Mercedes/VW ist halt nur zum Schleppen auf Asphalt gedacht und würde die Lasten, die beim Bergen mit Gurten oder Bergeseilen auftreten, nie im Leben aushalten.
Dirk Müller-Paul von Relleumdesign in Neubeuern bei Rosenheim hat seine bewährte Lösung, die er vor Jahren für den VW T5 entworfen hat, weiterentwickelt und letzte Woche erstmals zwei Vorserienexemplare in zwei Achleitner Crafter verbaut.
Die angehängten Bilder zeigen, wie's gemacht wurde. Wer Interesse hat: Relleumdesign hat u.a. einen Stand auf der A & A in Bad Kissingen.
seit gestern hat mein Crafter endlich Bergeösen, die auch ein Rausziehen aus Graben, Matsch und Sumpf zulassen. Das originale Abschleppschräubchen von Mercedes/VW ist halt nur zum Schleppen auf Asphalt gedacht und würde die Lasten, die beim Bergen mit Gurten oder Bergeseilen auftreten, nie im Leben aushalten.
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Achleitner Crafter Bj. 2/2015 (kurzer Radstand, Normaldach)
Umbau zum Reisemobil mit Aufstelldach
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Re: offroadtaugliche Bergeösen für 4x4-Sprinter und Crafter
Hi,
heißt das, die linke Augenschraube wird in die vorhandene Aufnahme geschraubt?
Was ist an den Spezialösen spezial? sind die Gewinde länger als bei Normteilen?
Können die Augenschrauben drin bleiben, stehen sie über dem Stoßfänger über?
Sieht gut aus!
Grüße
Michael
heißt das, die linke Augenschraube wird in die vorhandene Aufnahme geschraubt?
Was ist an den Spezialösen spezial? sind die Gewinde länger als bei Normteilen?
Können die Augenschrauben drin bleiben, stehen sie über dem Stoßfänger über?
Sieht gut aus!
Grüße
Michael
2014er 316CDI 4x4 ZG4 i2,85+LSP+HA-QSP + VBAir
Selbstausbau: LiFeYPO4 selber bauen, Polster selber machen
Reise: Offroad in Lettland
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Re: offroadtaugliche Bergeösen für 4x4-Sprinter und Crafter
Schneidet er die Gewinde selber oder gibt es passende zu kaufen?
Ich habe bis her nichts gefunden was hier in die Aufnahme passt und keinen der mir so einen Zoll Mist schneiden kann/will mit der Steigung.
Ich habe bis her nichts gefunden was hier in die Aufnahme passt und keinen der mir so einen Zoll Mist schneiden kann/will mit der Steigung.
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Re: offroadtaugliche Bergeösen für 4x4-Sprinter und Crafter
Moin!
Ich weiss nicht, wie ihr Beiträge von Gewerblichen wertet? Aus meiner Sicht macht es Sinn, euch aus erster Hand zu informieren.
"Spezial" ist an den Ösen der kpl. Aufbau, bei dem die Festigkeit so weit wie möglich maximiert wurde bei ökonomischer Fertigung. Also wurden höchstfeste Stähle ausgeklammert, weil da das Material UND die Bearbeitungszeit merklich den Preis nach oben treiben.
"Spezial" ist auch, dass die Ösen sich in beiden Aufnahmen so weit wie möglich in den Aufnahmen abstützen und so die freitragende Länge minimiert wird, was die Belastbarkeit mit seitlichen Kräften erhöht. Das macht die Original-Öse nicht.
Die Original-Öse erschien mir aus einem weicheren Werkstoff wie meine Ösen zu sein beim Durchsägen und Drehen - genauer kann ich es nicht sagen, in jedem Fall ist der Querschnitt der Öse erkennbar schlanker.
Die Gewinde sind gleich lang geblieben, das macht auch rein gar nichts aus, solange man hier von Stahl in Stahl redet. Bei normalen Schrauben-Mutter-Verbindungen trägt der erste Gewindegang um die 90% der Last, der Rest verteilt sich dann degressiv auf den Rest, abhängig von der Dehnung. Nur bei weichen Werkstoffen wie Grauguss, Alu u.ä. wird die Gewindelänge auf über 1x d angehoben, ansonsten macht das keinen Sinn. Hier sind wir bei ca. 1,5x d, also weit im sicheren Bereich.
Das Gewinde ist auch "spezial", wie ihr schon festgestellt habt. Allein die beiden Werkzeuge dafür haben knapp 400.-EUR gekostet (es gab auch Anbieter zum doppelten Preis...) - und verschleissen leider auch. Beim normalen Werkzeughandel hat man da keine Chance. Da mich die Ermittelung des Gewindes einiges an Aufwand gekostet hat habt ihr hoffentlich Verständnis, wenn ich das hier nicht veröffentliche, was das genau ist. Zollsteigung ist aber richtig .
Diese Gewindeart ist bewusst grob und im Vergleich zu Schraubenverbindungen unempfindlicher gegen Verschmutzung. Wird z.B. auch bei Schienenfahrzeugen benutzt.
Ich drehe die Teile selbst, zumindest im Moment noch. Wenn die Stückzahlen steigen, gebe ich das raus. Meine Drehmaschine ist mit digitalen xy-Anzeigen ausgestattet, so dass präzise genug wird.
Die roten Ösen sind hochfest mit einer SWL von 3,25t, d.h. mit einer mind. 4fachen Sicherheit. D.h. Bruchlast 13t.
Die beiden Schrauben pro Seite sind M12 in 10.9, werden 4fach auf Scherung beansprucht - die reissen sich eher durch den Rahmen.
Die Ösen stehen über. Lt. StvZo darf man da m.W. nicht mit rumfahren, da die geprüften Crashwerte negativ beeinflusst werden, d.h. Personen eher verletzt werden. Ausserdem geht an diesen Stellen die Pufferwirkung des Stossfängers (also das Metalldingens unter dem Kunststoffteil) verloren, so dass die Kräfte direkt in den Längsrahmen übertragen würden und so massive Fahrzeugschäden folgen können.
Üblicherweise werden solche Ösen aber VOR Antritt einer Geländefahrt eingeschraubt, damit man dafür nicht hektisch im Schlamm rumrobben muss. In besonders kritischen Situationen würde ich sogar den V-Gurt und das Bergeseil einhängen und irgendwo verstauen, das erleichtert eine Bergung erheblich.
Die rechte Seite wird in die serienmässige Aufnahme geschraubt, die allerdings mit einem Stützblock gegen Seitenkräfte verstärkt ist (übrigens: die glatte Bohrung im Einlaufbereich ist konisch...) und zusätzlich werden die Teile ebenfalls mit 2xM12 10.9 mit dem Rahmen verbunden wie die linke Seite. Abgesehen von Schweissarbeiten ist das die stabilste Lösung, die auch unter ökonomischen Gesichtspunkten (und Selbstmontierbarkeit) übrig geblieben ist von mehreren Lösungen.
Für die Bohrungen gibt es eine Bohrschablone. In den Metall-Stossfänger muss man von hinten eine Tasche schneiden, damit das Massivteil dort etwas reinstehen kann - das ist die fieseste Arbeit und erfordert etwas gehobenere Fähigkeiten und Werkzeuge in Metallbearbeitung - ist aber für versiertere Schrauber machbar. Eine Einbauanleitung wird's natürlich dazu geben.
Noch Fragen?
Viele Grüsse,
Dirk, Relleumdesign
Ich weiss nicht, wie ihr Beiträge von Gewerblichen wertet? Aus meiner Sicht macht es Sinn, euch aus erster Hand zu informieren.
"Spezial" ist an den Ösen der kpl. Aufbau, bei dem die Festigkeit so weit wie möglich maximiert wurde bei ökonomischer Fertigung. Also wurden höchstfeste Stähle ausgeklammert, weil da das Material UND die Bearbeitungszeit merklich den Preis nach oben treiben.
"Spezial" ist auch, dass die Ösen sich in beiden Aufnahmen so weit wie möglich in den Aufnahmen abstützen und so die freitragende Länge minimiert wird, was die Belastbarkeit mit seitlichen Kräften erhöht. Das macht die Original-Öse nicht.
Die Original-Öse erschien mir aus einem weicheren Werkstoff wie meine Ösen zu sein beim Durchsägen und Drehen - genauer kann ich es nicht sagen, in jedem Fall ist der Querschnitt der Öse erkennbar schlanker.
Die Gewinde sind gleich lang geblieben, das macht auch rein gar nichts aus, solange man hier von Stahl in Stahl redet. Bei normalen Schrauben-Mutter-Verbindungen trägt der erste Gewindegang um die 90% der Last, der Rest verteilt sich dann degressiv auf den Rest, abhängig von der Dehnung. Nur bei weichen Werkstoffen wie Grauguss, Alu u.ä. wird die Gewindelänge auf über 1x d angehoben, ansonsten macht das keinen Sinn. Hier sind wir bei ca. 1,5x d, also weit im sicheren Bereich.
Das Gewinde ist auch "spezial", wie ihr schon festgestellt habt. Allein die beiden Werkzeuge dafür haben knapp 400.-EUR gekostet (es gab auch Anbieter zum doppelten Preis...) - und verschleissen leider auch. Beim normalen Werkzeughandel hat man da keine Chance. Da mich die Ermittelung des Gewindes einiges an Aufwand gekostet hat habt ihr hoffentlich Verständnis, wenn ich das hier nicht veröffentliche, was das genau ist. Zollsteigung ist aber richtig .
Diese Gewindeart ist bewusst grob und im Vergleich zu Schraubenverbindungen unempfindlicher gegen Verschmutzung. Wird z.B. auch bei Schienenfahrzeugen benutzt.
Ich drehe die Teile selbst, zumindest im Moment noch. Wenn die Stückzahlen steigen, gebe ich das raus. Meine Drehmaschine ist mit digitalen xy-Anzeigen ausgestattet, so dass präzise genug wird.
Die roten Ösen sind hochfest mit einer SWL von 3,25t, d.h. mit einer mind. 4fachen Sicherheit. D.h. Bruchlast 13t.
Die beiden Schrauben pro Seite sind M12 in 10.9, werden 4fach auf Scherung beansprucht - die reissen sich eher durch den Rahmen.
Die Ösen stehen über. Lt. StvZo darf man da m.W. nicht mit rumfahren, da die geprüften Crashwerte negativ beeinflusst werden, d.h. Personen eher verletzt werden. Ausserdem geht an diesen Stellen die Pufferwirkung des Stossfängers (also das Metalldingens unter dem Kunststoffteil) verloren, so dass die Kräfte direkt in den Längsrahmen übertragen würden und so massive Fahrzeugschäden folgen können.
Üblicherweise werden solche Ösen aber VOR Antritt einer Geländefahrt eingeschraubt, damit man dafür nicht hektisch im Schlamm rumrobben muss. In besonders kritischen Situationen würde ich sogar den V-Gurt und das Bergeseil einhängen und irgendwo verstauen, das erleichtert eine Bergung erheblich.
Die rechte Seite wird in die serienmässige Aufnahme geschraubt, die allerdings mit einem Stützblock gegen Seitenkräfte verstärkt ist (übrigens: die glatte Bohrung im Einlaufbereich ist konisch...) und zusätzlich werden die Teile ebenfalls mit 2xM12 10.9 mit dem Rahmen verbunden wie die linke Seite. Abgesehen von Schweissarbeiten ist das die stabilste Lösung, die auch unter ökonomischen Gesichtspunkten (und Selbstmontierbarkeit) übrig geblieben ist von mehreren Lösungen.
Für die Bohrungen gibt es eine Bohrschablone. In den Metall-Stossfänger muss man von hinten eine Tasche schneiden, damit das Massivteil dort etwas reinstehen kann - das ist die fieseste Arbeit und erfordert etwas gehobenere Fähigkeiten und Werkzeuge in Metallbearbeitung - ist aber für versiertere Schrauber machbar. Eine Einbauanleitung wird's natürlich dazu geben.
Noch Fragen?
Viele Grüsse,
Dirk, Relleumdesign
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Re: offroadtaugliche Bergeösen für 4x4-Sprinter und Crafter
Cool, danke dass du dir die Mühe machst das reinzuschreiben, ich kenne deine innovativen teile ja noch aus Defenderzeiten.
Da man die Ösen leider nicht dran lassen darf, wie siehts mit einer Abdeckkappe für das Loch aus damit das Gewinde nicht vergammelt wenn nix reingeschraubt ist?
Da man die Ösen leider nicht dran lassen darf, wie siehts mit einer Abdeckkappe für das Loch aus damit das Gewinde nicht vergammelt wenn nix reingeschraubt ist?
cheers Martin!
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Re: offroadtaugliche Bergeösen für 4x4-Sprinter und Crafter
Hi,
rechts bleibt der Deckel wie er ist.
Links kommt ein gut sitzender Gummideckel drauf, made by Mercedes Benz.
Wer sein Fahrzeug in Schlamm baden will, kann sich für beide Seiten (gleicher Durchmesser) irgendeinen Schaumgummistopsel machen...bei generellem Bedarf kann ich das auch beistellen. Drum diskutiere ich auch gern in Foren
Die Gewinde sind aber alle nach hinten offen, so dass man das notfalls reinigen kann.
Die Öffnungen liegen aber geschützt innerhalb des Metall-Stossfängers, es wird also kein Dreck von vorne "reingepresst", nur flüssiger Kram kommt da hin.
Gruss,
Dirk
rechts bleibt der Deckel wie er ist.
Links kommt ein gut sitzender Gummideckel drauf, made by Mercedes Benz.
Wer sein Fahrzeug in Schlamm baden will, kann sich für beide Seiten (gleicher Durchmesser) irgendeinen Schaumgummistopsel machen...bei generellem Bedarf kann ich das auch beistellen. Drum diskutiere ich auch gern in Foren
Die Gewinde sind aber alle nach hinten offen, so dass man das notfalls reinigen kann.
Die Öffnungen liegen aber geschützt innerhalb des Metall-Stossfängers, es wird also kein Dreck von vorne "reingepresst", nur flüssiger Kram kommt da hin.
Gruss,
Dirk
- rainer k
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Re: offroadtaugliche Bergeösen für 4x4-Sprinter und Crafter
Hallo Dirk, kannst du schon mal einen Satz vordere Bergeösen für die Abenteuer Allrad einpacken? Wenn möglich will ich versuchen, die Bergeösen selber einzubauen, wäre aber klasse, dies nochmal mit dem Material mit dir durchzusprechen.
Gruß Rainer
PS: Klasse Aktion, für unsere Nischenallradler die Bergeösen zu entwickeln und anzubieten!!!
Gruß Rainer
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Next Exit Afrika ... das Motorrad-Abenteuer-Reisetagebuch unserer Afrika-Auszeit, jetzt als EBook bei den üblichen Verdächtigen zu bestellen, Infos auch unter http://www.bembel-on-tour.de/
Sprinter 313 NCV3, Bj.2011, KR, Oberaigner-Ausbau mit ZG4
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Re: offroadtaugliche Bergeösen für 4x4-Sprinter und Crafter
Kann ich gern machen, aber lass mich mal den Preis kalkulieren mit den aktuellen Erfahrungen der beiden ersten Fahrzeugen. Dann entscheide Dich noch mal.
Sobald ich das gemacht habe, stell ich alles auf meine Webseite...hier im Forum will ich nicht so gern "über das Geschäft" reden, sondern nur technische Fragen beantworten.
Bestellungen dann bitte per mail, Forenbeiträge sind für mich eher "wohlgemeinte Absichtserklärungen".
Gruss,
Dirk
Sobald ich das gemacht habe, stell ich alles auf meine Webseite...hier im Forum will ich nicht so gern "über das Geschäft" reden, sondern nur technische Fragen beantworten.
Bestellungen dann bitte per mail, Forenbeiträge sind für mich eher "wohlgemeinte Absichtserklärungen".
Gruss,
Dirk
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Re: offroadtaugliche Bergeösen für 4x4-Sprinter und Crafter
Ich glaub so sehr Nische sind die gar nicht...allein BiMobil haut viele dutzend Fahrzeuge pro Jahr raus und die Ösen sind ja auch für die 2wdler nutzbar, die wiegen fast genauso viel und fahren sich viel eher festrainer k hat geschrieben:PS: Klasse Aktion, für unsere Nischenallradler die Bergeösen zu entwickeln und anzubieten!!!
Für hinten gibt es auch schon 2 Lösungen, wenn ich darf stell ich die heut abend hier vor.
Gruss,
Dirk
- Toolman
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Re: offroadtaugliche Bergeösen für 4x4-Sprinter und Crafter
ja bitte! Habs auf Facebook gesehen, schaut gut aus. Sind die Bohrungen dafür im "Rahmen" schon vorhanden oder muss man die bohren?
cheers Martin!
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Re: offroadtaugliche Bergeösen für 4x4-Sprinter und Crafter
Die Bohrungen muss man (leider) machen. Ist aber kein tragender Teil des Rahmens. Irgendwie müssen die Kräfte ja übertragen werden...
Wenn der TÜV damit ein Problem hat: "die waren schon drin".
Wenn VW damit ein Problem hat: dann müsst ihr euch aussuchen, ob ihr VW glücklich machen wollt oder euch beim Bergen
Gruss,
Dirk
Wenn der TÜV damit ein Problem hat: "die waren schon drin".
Wenn VW damit ein Problem hat: dann müsst ihr euch aussuchen, ob ihr VW glücklich machen wollt oder euch beim Bergen
Gruss,
Dirk
- KaWaianer
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Re: offroadtaugliche Bergeösen für 4x4-Sprinter und Crafter
Hallo zusammen
ich hab die Bilder von der Front mal genauer angeschaut und sehe da ein Problem wenn der Unterfahrschutz von OA verbaut ist. Da wo die Verschaubungen der Oese hin kommt sitzt die "Seitenaufhängung" des OA Unterfahrschutzes (siehe meine Bilder vom OA UfS Anbau)
Auch ist der Rahmenträger am Sprinter (nur beim 4x4 ?) geschlossen, nicht so beim Crafter (Bild)
ich hab die Bilder von der Front mal genauer angeschaut und sehe da ein Problem wenn der Unterfahrschutz von OA verbaut ist. Da wo die Verschaubungen der Oese hin kommt sitzt die "Seitenaufhängung" des OA Unterfahrschutzes (siehe meine Bilder vom OA UfS Anbau)
Auch ist der Rahmenträger am Sprinter (nur beim 4x4 ?) geschlossen, nicht so beim Crafter (Bild)
greets Nic
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2017 CS-Luxor spez., Euro 6c - 319er Werks-4x4, 5G autom./BF-AT 265/75/16 auf Werks ET54
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Re: offroadtaugliche Bergeösen für 4x4-Sprinter und Crafter
Tscha, des is jetzt blöd. Da muss man wohl irgendwie durch...ICH würde da eine grosse U-Scheibe aufschweissen, um das nicht zu sehr zu schwächen. Allerdings braucht man dann längere Schrauben. Geht schon.
Was meinst Du mit "Rahmenträger geschlossen"? Ich dachte, die wären abgesehen von der Hülle und Motor+ Antrieb gleich gebaut?
Beim Crafter schaut der Längsträger vorne m.E. genauso aus:
Gruss,
Dirk
Was meinst Du mit "Rahmenträger geschlossen"? Ich dachte, die wären abgesehen von der Hülle und Motor+ Antrieb gleich gebaut?
Beim Crafter schaut der Längsträger vorne m.E. genauso aus:
Gruss,
Dirk
- KaWaianer
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Re: offroadtaugliche Bergeösen für 4x4-Sprinter und Crafter
hab dein Bild erst jetzt gesehen, ja die Rahmenträger sind gleich ...Relleumdesign hat geschrieben: Was meinst Du mit "Rahmenträger geschlossen"? Ich dachte, die wären abgesehen von der Hülle und Motor+ Antrieb gleich gebaut?
greets Nic
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Re: offroadtaugliche Bergeösen für 4x4-Sprinter und Crafter
Hallo!
Auf der Abenteuer&Allrad gab es reges Interesse an dem Satz für vorne. 2 Sätze sind jetzt noch verfügbar für je 350.-EUR + 8.- Versand, dann kommt die neue seriennahe Produktion. Da kann ich den Preis noch nicht sagen, da ich mir dann einige Teile fertigen lasse, die ich vorher selbst bearbeitet habe. Letzteres ist auf Dauer ineffizient, da ich "nur" Maschinen für Einzelanfertigungen habe, also nix CNC und so.
Bei Interesse meldet euch also bitte per mail an krid@relleumdesign.de , wir sind aber kommende Woche in Urlaub.
Gruss,
Dirk
Auf der Abenteuer&Allrad gab es reges Interesse an dem Satz für vorne. 2 Sätze sind jetzt noch verfügbar für je 350.-EUR + 8.- Versand, dann kommt die neue seriennahe Produktion. Da kann ich den Preis noch nicht sagen, da ich mir dann einige Teile fertigen lasse, die ich vorher selbst bearbeitet habe. Letzteres ist auf Dauer ineffizient, da ich "nur" Maschinen für Einzelanfertigungen habe, also nix CNC und so.
Bei Interesse meldet euch also bitte per mail an krid@relleumdesign.de , wir sind aber kommende Woche in Urlaub.
Gruss,
Dirk