Empfehlung für ein Basisfahrzeug Wohnkabine

Mercedes Sprinter 1 (Typ T1N, Baumuster W901-W905) & VW LT 2 - ab 1995 bis 2006
Jack Bauer
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Re: Empfehlung für ein Basisfahrzeug Wohnkabine

#16 

Beitrag von Jack Bauer »

 Themenstarter

asap hat geschrieben: 23 Dez 2020 16:24 zzG. auf 3500 Kg und das technisch zulässige auf 3880 kg eintragen lassen ...
Das habe ich nicht verstanden.

Vielen Dank für die vielen Antworten. Eure Kritik an dem Gewichtsthema scheint begründet, ich werde einmal versuchen, Vergleichsdaten von Leerkabinen zu bekommen.

Die Kabine soll im Eigenbau enstehen. Vermutlich Rahmen aus Alu und mit Gfk-Sandwich beplankt. Alternativ mit Alu beplankt und innen gedämmt.
Leichtbauorientiert aber keine Hightechmaterialien.
In meiner Vorstellung sollte ein Klappdach die Kabine leichter machen, als eine Kabine mit Stehhöhe. Falsche Annahme?

Thema Budget: Findet Ihr 15.000 für eine alte Pritsche echt so knapp? Ich dachte, ca. 10.000 für das Fahrzeug und 5.000 für die Überholung. Holzweg?

Allrad habe ich inzwische von der Liste gestrichen. Zu schwer, zu teuer, zu selten.
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Re: Empfehlung für ein Basisfahrzeug Wohnkabine

#17 

Beitrag von Jack Bauer »

 Themenstarter

Wie funktioniert das mit der Wechselbrücke?
Ist das eine Vorbereitung ab Werk oder nachrüstbar?
Ich brauche keine Pritsche. Ich fahre am Utlaubsort auch mit einem nackten Fahrgestell.

Mit besten Grüßen
Chris
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asap
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Re: Empfehlung für ein Basisfahrzeug Wohnkabine

#18 

Beitrag von asap »

Jack Bauer hat geschrieben: 23 Dez 2020 23:04
asap hat geschrieben: 23 Dez 2020 16:24 zzG. auf 3500 Kg und das technisch zulässige auf 3880 kg eintragen lassen ...
Das habe ich nicht verstanden.
Es gibt bei den Fahrzeugdaten zwei Daten zum Gewicht, das zzG, steht im Feld F2. ist das gesetzlich Zulässige, dass ist wichtig für die KFZ Steuer, Versicherung und Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn.

Das technisch Zulässige, steht im Feld F1, ist das was das Fahrzeug technisch zulässig schwer sein kann ...... und das ist wichtig bei "Überladung" wenn das Fahrzeug dann zwischen 3500 - 3880 KG wiegt, dann ist die Strafe oder das Vergehen milder oder eben keins ....
KFZ_schein_Gewicht.jpg
KFZ_schein_Gewicht.jpg (6.93 KiB) 4040 mal betrachtet
Das technische Höchstgewicht ist interessant wenn ich z.B. einen Unfall mit Personenschaden habe und das Gericht einen Gutachter beauftragt. Der stellt dann fest dass Fahrzeug mit 3,7t. zwar weit über seinem maximal zulässigem, aber immer noch deutlich unter dem technischem Höchstgewicht war. Das geht in Richtung Vermeidbarkeit des Unfalles in folge der Überladung durch Versagen der Bremsen etc.
Zuletzt geändert von asap am 24 Dez 2020 09:11, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Empfehlung für ein Basisfahrzeug Wohnkabine

#19 

Beitrag von Exitus »

Wenn über 3500kg tatsächliches Gewicht, ist das hald fahren ohne Fahrerlaubnis.
Der Sprinter darfs zwar, aber der hinterm steuer sitzt nicht.
Gruß Patrick
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asap
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Re: Empfehlung für ein Basisfahrzeug Wohnkabine

#20 

Beitrag von asap »

Exitus hat geschrieben: 24 Dez 2020 08:29 Wenn über 3500kg tatsächliches Gewicht, ist das hald fahren ohne Fahrerlaubnis.
Der Sprinter darfs zwar, aber der hinterm steuer sitzt nicht.
Das ist abhängig ab wann du den Führerschein gemacht hast ..... die alte Klasse 3 darf der Fahrer noch bis 7,5 To fahren ..
wenn die alte Klasse 3 auf den neuen Führerschein umgeschrieben wird, dann darf der sogar 12 to fahren.
Zuletzt geändert von asap am 24 Dez 2020 09:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Empfehlung für ein Basisfahrzeug Wohnkabine

#21 

Beitrag von skipper01 »

"Das ist abhängig ab wann du den Führerschein gemacht hast ..... die alte Klasse 3 darf der Fahrer noch bis 7,5 To fahren ..
wenn die alte Klasse 3 auf den neuen Führerschein umgeschrieben wird, dann darf der sogar 12,5 to fahren."

Jaein...
Alte Klasse 3
Beinhaltet
B : Der neue Pkw-Führerschein der Klasse B erlaubt lediglich Kraftwagen (außer Omnibusse) mit einer zGM von maximal 3.500 kg.
BE : BE-Führerschein: Pkw und Anhänger dürfen eine zulässige Gesamtmasse von bis zu 7,5 Tonnen haben.
C1 : einer Gesamtmasse von mehr als 3.500 kg, aber nicht mehr als 7.500 kg
C1e :einem Anhänger oder Sattelanhänger mit zulässiger Gesamtmasse von mehr als 3500 kg und. zulässiger Gesamtmasse der Kombination von nicht mehr als 12000 kg.

also solo Fahrzeug über 7,5 t geht nicht.
Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche....
frei nach F.W. Bernstein
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Matthias S
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Re: Empfehlung für ein Basisfahrzeug Wohnkabine

#22 

Beitrag von Matthias S »

asap hat geschrieben: 24 Dez 2020 08:46
Exitus hat geschrieben: 24 Dez 2020 08:29 Wenn über 3500kg tatsächliches Gewicht, ist das hald fahren ohne Fahrerlaubnis.
Der Sprinter darfs zwar, aber der hinterm steuer sitzt nicht.
Das ist abhängig ab wann du den Führerschein gemacht hast ..... die alte Klasse 3 darf der Fahrer noch bis 7,5 To fahren ..
wenn die alte Klasse 3 auf den neuen Führerschein umgeschrieben wird, dann darf der sogar 12 to fahren.
Nicht ganz korrekt..
Alte Klasse 3: 7.5t Fahrzeug + 1,5 fache Anhängelast bei durchgehender (Druckluft-) Bremsanlage. Also 18,75 Zuggesamtgewicht.
Wurde also bei C1E runtergekürzt...
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und nun 316
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Re: Empfehlung für ein Basisfahrzeug Wohnkabine

#23 

Beitrag von dm »

Hallo,

* In meiner Vorstellung sollte ein Klappdach die Kabine leichter machen, als eine Kabine mit Stehhöhe. Falsche Annahme?

--- ich denke ja. Was du einsparst ist ja "nur" etwas einfache Wand. Alles, was Gewicht bringt, wie etwa die Winkel zwischen Wand und feststehendem Teil des Daches hast du ja bei einem wie auch immer gearteten Klapp/Hub-Dach auch.
Dazu kommt dann noch die Klappmechanik, die Abdichtung, die Verschlüsse ....

Ich denke, das Mehrgewicht wird im Rahmen bleiben, aber Einsparung --- nein.
--dm--
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dm
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Re: Empfehlung für ein Basisfahrzeug Wohnkabine

#24 

Beitrag von dm »

Achso,

Fragen zur Kabine an sich, zum Klapp- oder Hubmechnismus- da kann ich dir das Leerkabinenforum an Herz legen.


www.womobox.de


--dm--
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Re: Empfehlung für ein Basisfahrzeug Wohnkabine

#25 

Beitrag von Gmog421 »

Jack Bauer hat geschrieben: 23 Dez 2020 23:04
asap hat geschrieben: 23 Dez 2020 16:24 zzG. auf 3500 Kg und das technisch zulässige auf 3880 kg eintragen lassen ...
Das habe ich nicht verstanden.

Vielen Dank für die vielen Antworten. Eure Kritik an dem Gewichtsthema scheint begründet, ich werde einmal versuchen, Vergleichsdaten von Leerkabinen zu bekommen.

Die Kabine soll im Eigenbau enstehen. Vermutlich Rahmen aus Alu und mit Gfk-Sandwich beplankt. Alternativ mit Alu beplankt und innen gedämmt.
Leichtbauorientiert aber keine Hightechmaterialien.
In meiner Vorstellung sollte ein Klappdach die Kabine leichter machen, als eine Kabine mit Stehhöhe. Falsche Annahme?

Thema Budget: Findet Ihr 15.000 für eine alte Pritsche echt so knapp? Ich dachte, ca. 10.000 für das Fahrzeug und 5.000 für die Überholung. Holzweg?

Allrad habe ich inzwische von der Liste gestrichen. Zu schwer, zu teuer, zu selten.
Ein Klappdach ist immer schwerer als ein festes Dach ,du benötigst mehr Material als wenn du ein festes Dach baust . Ein Rahmen für die Kabine musst du sowieso bauen ,beim Klappdach kommen Scharniere ,evtl Dämpfer ,Verstärkungen usw. dazu.Alu 1m2 wiegt nicht viel .
Der einzige Vorteil beim Klappdach ist das du weniger Fahrzeughöhe hast .Ich habe zur Zeit eine Kabine mit festem Dach mein Alkoven ist sehr niedrig ,ich werde aber warscheinlich sobald sich die aktuelle Lage wieder normalisiert auf ein Klappdach umstellen .Ich fahre aber auch ein4x4 und musste schon paar mal wegen meiner Fahrzeughöhe andere Strecken fahren .
Wenn jemand auf normalen Strecken und Stellplätze unterwegs ist muss ein Klappdach nicht gerade von Vorteil sein . Zur Zeit ist es schon schön das wir unsere Treppe anstellen und dann fertig sind , ein Klappdach dauert aber auch nicht so lange zum aufstellen .
Mfg Jürgen
Jack Bauer
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Re: Empfehlung für ein Basisfahrzeug Wohnkabine

#26 

Beitrag von Jack Bauer »

 Themenstarter

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten bisher.

Nachdem ich nun weiter recherchiert habe und das Gewichtsthema immer wieder sehr kritisch gesehen wird, habe ich mir nun folgendes gedacht.

Ich baue leicht, aber nicht krampfhaft leicht. Wenn ich die 3,5 t halte ist das gut, wenn ich über 3,5 t komme dann muss halt auf C erweitert werden.
Dann habe ich immernoch leicht gebaut, was sicher kein Nachteil ist.
Das Basisfahrzeug sollte dann jedoch auflastbar sein oder ablastbar. Wie seht ihr das?

Ich lese immer wieder vom 312D als das Maß der Dinge, was mein Lastenheft angeht.
Robust, langlebig und wenig Elektronik.
Wie seht Ihr das?

Mit besten Grüßen
Chris
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Steffen G.
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Re: Empfehlung für ein Basisfahrzeug Wohnkabine

#27 

Beitrag von Steffen G. »

Ich würde ablasten empfehlen, geht einfacher, und du wirst auch günstigere Angebote finden, da viele ein 3,5t Fahrzeug suchen, das wäre dann ein 412D.
Vom Motor kann ich bisher nicht schlimmes berichten. Meiner hat 280Zkm auf der Uhr, und läuft. Ein paar kleinere Reparaturen, aber die waren nicht teuer, und sind bei dem Alter (22 Jahre) wohl normal. Wenig Elektronik stimmt eigentlich. Einzig die Einspritzpumpe ist elektronisch mittels Steuergerät geregelt. Im Notfall, falls keine Reparatur der Elektronik möglich ist, kann aber die elektronische Ansteuerung gegen eine mechanische Getauscht werden. Bei meinem ist wohl die größte Gefahrenquelle das Automatikgetriebe, da auch teilweise elektonisch angesteuert. Allerdings hat es einen ähnlich guten Ruf wie der Motor des 312D/412D (OM 602).
Sprinter T1N W903, 312D mit Automatik Bj.98 (ehemaliger Krankenwagen)
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Re: Empfehlung für ein Basisfahrzeug Wohnkabine

#28 

Beitrag von Tester »

@ jack bauer
Leider habe ich zu deinem Tread über Basisfahrzeuge den du da verlinkt hast( ganz im ersten Beitrag )nichts geschrieben weil ich das irgendwie überlesen habe.
Natürlich Sind 3,5 Tonnen mit vier Personen machbar auf ein Pritschenfahrzeug inklusiv Allrad Sperre und selbst gebautem Koffer.
Siehe mein Fahrzeug... ich habe ein Leergewicht von unter 3 Tonnen.
Das hat immer gereicht und mit vier Personen bequem Urlaub zu machen.
Natürlich muss man etwas bauen und basteln und auch schauen dass die Kiste leicht genug ist.
Deswegen Schließe ich mich den Vorrednern in dem oben genannten Beitrag nicht an die das grundsätzlich für nicht machbar halten .
Im Gegenteil ich bin sogar der Meinung dass ein Kastenwagen die falsche Lösung ist weil er einfach viel schwerer ist und auch nicht leichter sondern schwerer auszubauen als eine Kabine.
Des Weiteren bin ich der Meinung das ein Mercedes für deine Zwecke definitiv das falsche Fahrzeug ist ...es sei denn du greifst bei der Technik auf Bau Jahre vor 2005 zurück.
Dann ist auch ein CDI Motor (so wie er bei mir verbaut ist mit 156 PS) mit normalen Mitteln zu warten allerdings kommst um Elektronik nicht drumrum.
Das ist auch ein Ärgernis was sich leider nicht verbessern wird.
Es sei denn du kaufst dir ein ganz altes Fahrzeug alle Hanomag oder ähnliches wo komplett auf Elektronik verzichtet wird allerdings schaffst du dann die dreieinhalb Tonnen nicht mehr und bist weiterhin mit 60 Sachen unterwegs ich glaube nicht dass du das willst.
Die Kabine wenn sie gut gemacht ist hat halt den unschlagbaren Vorteil dass man sie von einem Fahrzeug aufs nächste mitnehmen kann das Fahrzeug ist das Teil was am schnellsten an Wert verliert während der Koffer oder die Kabine natürlich auch an Wert verliert aber immerhin umgesetzt werden kann.
Ein einfaches Pritschenfahrzeug womöglich sogar ohne Allrad taugt einem dann immer noch und man bleibt locker unter dreieinhalb Tonnen .
Und Wenn ich die Signale aus der Politik richtig deute tendiert das ganze mit den dreieinhalb Tonnen und der maut eher in die Richtung 2,4 Tonnen....mittelfristig.
Cgruss ch.
416 cdi 4x4 Werksallrad, zAA, HA Sperre, bj 2001 Pritsche EKab.
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Re: Empfehlung für ein Basisfahrzeug Wohnkabine

#29 

Beitrag von Schnafdolin »

Wenn die Kinder noch mit auf Tour gehen würden, wäre DER HIER die erste Wahl. 5-Zylinder mit 156 PS, viel Platz und eine abnehmbare Kabine. Wenn ich daran denke, was wir für einen Haufen Gerassel alleine als Familie mitgenommen haben.... dagegen sind wir ja jetzt Spartaner. Außerdem hab ich ja schon einen Sprinter :(

PS: ich kannte mal einen Martin Bauer in der LT-Szene...

Gruß aus der Lausitz
Martin
Sprinter 313 CDi 4x4, 2003, 4x4 seit 1985

Bin ich ölich, bin ich fröhlich :D
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Re: Empfehlung für ein Basisfahrzeug Wohnkabine

#30 

Beitrag von Gelöschter User »

Manchmal habe ich den Eindruck das bei der Wahl der Fahrzeuge wohl die fetten Räder ausschlaggebend sind und alles andere ein wenig ausgeblendet wird...und dann steht da auch noch Allrad.... :roll:

frei nach dem Motto "Schei... muss schmecken, Billionen von Fliegen können nicht irren" :wink:

Munter bleiben und weiter suchen 8)

LG Martin
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