Notlauf am LT 2 (LT35)
Notlauf am LT 2 (LT35)
Hallo zusammen,
ich war vor einiger Zeit mal in diesem Forum. Ich fahre ein WOMO (Karmann Missouri auf LT 35, 80 KW, 120.000 Km).Eines sei noch angemerkt. Ich bin kein Autoschrauber, lediglich Heimwerker. Beruflich bin ich im IT-Bereich (Rechenzentrum) unterwegs.
Zur bin ich mit meiner Frau zusammen auf Tour. Ich habe ein ziemlich fieses Problem mit meinem LT 35 Womo, welches seit zwei Jahren auftritt. Nach einer ersten Panne in Frankreich war das Problem erst nicht mehr vorhanden, trat aber im letzten Herbst wieder auf.
Zur Beschreibung:
Vor zwei Jahren schaltete der LT in Frankreich in den Notlauf und ließ sich nicht mehr bewegen, daraus wieder herauszukommen. Mit 25 Km/h fuhren meine Frau und ich in eine größere VW-Werkstatt. Zum Glück sprach der Meister Deutsch (!). Dort lokalsierte man zwei Probleme: Zwei Schläuche hatten einen Marderbiss und das Gaspedal-Poti war defekt. Das mit den Schläuchen hatte wohl nichts mit dem Notlauf zu tun. Nach dem Austausch des Potis war Ruhe. Und zwar bis zum Herbst 2012. Es hatte geregnet, die Luft war feucht und nach einer Nacht auf dem Stellplatz fuhr der LT normal an, um kurz darauf, also nach dem Ausparken, in den Notlauf zu gehen. Ich habe den Motor abgestellt. Nach 2 Minuten Wartzeit startete ich wieder und siehe da, der Wagen fuhr problemlos und hatte bis gestern dieses Phänomen nicht mehr. Ich muss allerdings sagen, dass ich den Wagen über den Winter kaum gefahren habe.
Erst heute trat das Problem wieder auf. Nach einer Wartezeit an der Ampel und einem Abbiegen ging der Motor mitten in der Fahrt in den Notlauf. Die Zündlampe blinkte wieder und mehr als 40 Km/h waren zunächst nicht drinn. Nach einigem Schalten kam der Wagen über 20 Km/h nicht mehr hinaus. Motor aus. Warten. Motor an. Alles o.k.
Auf der Autobahnfahrt danach wurde es unangenehm. Mitten in einer Baustelle ohne Standstreifen (nach ca. 20 Km nach dem ersten heutigen Auftreten des Fehlers) ging der Wagen in voller Fahrt in den Notlauf (80-60-50-40 Km/h). Nachdem ich runtergeschaltete hatte wurde der Wagen noch langsamer und blieb bei ca. 25-30 Km/h. Mit Warnblinkanlage aus der Baustelle raus und auf den Standstreifen. Motor aus. 5 Minuten Wartezeit. Motor an. Fahrzeug fährt problemlos.
Vielleicht ist folgendes noch interessant:
Neben dem Problem mit dem Notlauf hat der LT auch das Problem, dass er nach dem Erststart problemlos zieht. Servolenkung geht wie geschmiert. Der Wagen kommt gut in Fahrt. 110 mit 3000 Touren problemlos (schneller wird er nicht, ist das die Spitzengeschwindigkeit?). Dann nach 3-4 Km zieht er plözlich nicht mehr gut. Gaspedal am Anschlag, 80 Spitze. Motor aus. 5 Minuten warten. Alles ist gut. Lösungsansatz hört sich wie beim Notlauf an. Wichtig: Das macht er nicht immer. Ich kann aber keine äußeren Zusammenhänge erkennen.
Verschiedene VW-Werkstätten haben da noch nichts gefunden. Letzens hat bei mir in Frankfurt die VW-Werkstatt korrodierte Steckkontakte am Gaspedalkabel gefunden (Ursache: Unter UV-Licht wurde Kühlmittel aus der Klimaanlage auf den Kabeln und den Steckern gefunden). Kabel durch einen Originalsatz ersetzt. Fehlerspeicher ausgelesen. Dort nichts gefunden (der letzte Notlauf war da ja auch schon etwas her). Sollwerte im Motorsteuergerät eingespielt. Ach ja: Nach dem ersten Notlauf wurde ja das Gaspedalpoti ausgestauscht. Ja, da war dann erstmal Ruhe mit Notlauf. Aber das schlechte Ziehen gab es weiterhin. Hat nur genervt.
Vielleicht hat ja jemand eine Idee. Wir sind wie gesagt zur Zei unterwegs und auf einem Stellplatz. Morgen wollen wiur weiter und ich habe Sorgen, dass uns das von der Autobahn wieder passiert. Komisches Gefühl. Würde mich sehr über Tipps freuen.
Liebe Grüße, derzeit aus Baden.
Stephan
ich war vor einiger Zeit mal in diesem Forum. Ich fahre ein WOMO (Karmann Missouri auf LT 35, 80 KW, 120.000 Km).Eines sei noch angemerkt. Ich bin kein Autoschrauber, lediglich Heimwerker. Beruflich bin ich im IT-Bereich (Rechenzentrum) unterwegs.
Zur bin ich mit meiner Frau zusammen auf Tour. Ich habe ein ziemlich fieses Problem mit meinem LT 35 Womo, welches seit zwei Jahren auftritt. Nach einer ersten Panne in Frankreich war das Problem erst nicht mehr vorhanden, trat aber im letzten Herbst wieder auf.
Zur Beschreibung:
Vor zwei Jahren schaltete der LT in Frankreich in den Notlauf und ließ sich nicht mehr bewegen, daraus wieder herauszukommen. Mit 25 Km/h fuhren meine Frau und ich in eine größere VW-Werkstatt. Zum Glück sprach der Meister Deutsch (!). Dort lokalsierte man zwei Probleme: Zwei Schläuche hatten einen Marderbiss und das Gaspedal-Poti war defekt. Das mit den Schläuchen hatte wohl nichts mit dem Notlauf zu tun. Nach dem Austausch des Potis war Ruhe. Und zwar bis zum Herbst 2012. Es hatte geregnet, die Luft war feucht und nach einer Nacht auf dem Stellplatz fuhr der LT normal an, um kurz darauf, also nach dem Ausparken, in den Notlauf zu gehen. Ich habe den Motor abgestellt. Nach 2 Minuten Wartzeit startete ich wieder und siehe da, der Wagen fuhr problemlos und hatte bis gestern dieses Phänomen nicht mehr. Ich muss allerdings sagen, dass ich den Wagen über den Winter kaum gefahren habe.
Erst heute trat das Problem wieder auf. Nach einer Wartezeit an der Ampel und einem Abbiegen ging der Motor mitten in der Fahrt in den Notlauf. Die Zündlampe blinkte wieder und mehr als 40 Km/h waren zunächst nicht drinn. Nach einigem Schalten kam der Wagen über 20 Km/h nicht mehr hinaus. Motor aus. Warten. Motor an. Alles o.k.
Auf der Autobahnfahrt danach wurde es unangenehm. Mitten in einer Baustelle ohne Standstreifen (nach ca. 20 Km nach dem ersten heutigen Auftreten des Fehlers) ging der Wagen in voller Fahrt in den Notlauf (80-60-50-40 Km/h). Nachdem ich runtergeschaltete hatte wurde der Wagen noch langsamer und blieb bei ca. 25-30 Km/h. Mit Warnblinkanlage aus der Baustelle raus und auf den Standstreifen. Motor aus. 5 Minuten Wartezeit. Motor an. Fahrzeug fährt problemlos.
Vielleicht ist folgendes noch interessant:
Neben dem Problem mit dem Notlauf hat der LT auch das Problem, dass er nach dem Erststart problemlos zieht. Servolenkung geht wie geschmiert. Der Wagen kommt gut in Fahrt. 110 mit 3000 Touren problemlos (schneller wird er nicht, ist das die Spitzengeschwindigkeit?). Dann nach 3-4 Km zieht er plözlich nicht mehr gut. Gaspedal am Anschlag, 80 Spitze. Motor aus. 5 Minuten warten. Alles ist gut. Lösungsansatz hört sich wie beim Notlauf an. Wichtig: Das macht er nicht immer. Ich kann aber keine äußeren Zusammenhänge erkennen.
Verschiedene VW-Werkstätten haben da noch nichts gefunden. Letzens hat bei mir in Frankfurt die VW-Werkstatt korrodierte Steckkontakte am Gaspedalkabel gefunden (Ursache: Unter UV-Licht wurde Kühlmittel aus der Klimaanlage auf den Kabeln und den Steckern gefunden). Kabel durch einen Originalsatz ersetzt. Fehlerspeicher ausgelesen. Dort nichts gefunden (der letzte Notlauf war da ja auch schon etwas her). Sollwerte im Motorsteuergerät eingespielt. Ach ja: Nach dem ersten Notlauf wurde ja das Gaspedalpoti ausgestauscht. Ja, da war dann erstmal Ruhe mit Notlauf. Aber das schlechte Ziehen gab es weiterhin. Hat nur genervt.
Vielleicht hat ja jemand eine Idee. Wir sind wie gesagt zur Zei unterwegs und auf einem Stellplatz. Morgen wollen wiur weiter und ich habe Sorgen, dass uns das von der Autobahn wieder passiert. Komisches Gefühl. Würde mich sehr über Tipps freuen.
Liebe Grüße, derzeit aus Baden.
Stephan
Re: Notlauf am LT 2 (LT35)
Ist der Gaszug sauber am Pedal eingehängt und gesichert?
Hatte auch schon mal eine "lahme Ente", die trotz Bleifuss kaum auf Touren kam...überprüft werden kann das allerdings nur zu 100%, wenn du per VDCS o.ä. die Messwertblöcke auslesen kannst, und bei voll durchgedrücktem Gaspedal unter "Last" (oder so) einen Prozentwert von 100% (oder einen 8 bit Dezimalwert von "255") hast.
Eine ad-hoc-Möglichkeit dies zu prüfen, ohne auf ein Diagnosegerät angewiesen zu sein, könnte folgendermassen durchgeführt werden:
- Motorhaube offen
- Motor aus
- Hilfsperson drückt Gaspedal voll durch und bleibt darauf stehen
- unterdessen schaust du im Motorraum, ob du am Poti noch mehr "Weg" hast, indem du mit der Hand dran rumspielst.
Wenn du einen Gehörschutz hast und die Nachbarn gut gesinnt sind (Standplatz...) darfst du das Ganze auch mit laufendem Motor testen. So können allfällige Lastannahmen oder Tendenzen davon auch akkustisch festgestellt werden.
- Motor im Leerlauf, Gang ausgekuppelt, Handbremse an.
...Rest gleich wie oben.
Ist nicht das, geht die Fehlersuche weiter...
LG
benjamin
Hatte auch schon mal eine "lahme Ente", die trotz Bleifuss kaum auf Touren kam...überprüft werden kann das allerdings nur zu 100%, wenn du per VDCS o.ä. die Messwertblöcke auslesen kannst, und bei voll durchgedrücktem Gaspedal unter "Last" (oder so) einen Prozentwert von 100% (oder einen 8 bit Dezimalwert von "255") hast.
Eine ad-hoc-Möglichkeit dies zu prüfen, ohne auf ein Diagnosegerät angewiesen zu sein, könnte folgendermassen durchgeführt werden:
- Motorhaube offen
- Motor aus
- Hilfsperson drückt Gaspedal voll durch und bleibt darauf stehen
- unterdessen schaust du im Motorraum, ob du am Poti noch mehr "Weg" hast, indem du mit der Hand dran rumspielst.
Wenn du einen Gehörschutz hast und die Nachbarn gut gesinnt sind (Standplatz...) darfst du das Ganze auch mit laufendem Motor testen. So können allfällige Lastannahmen oder Tendenzen davon auch akkustisch festgestellt werden.
- Motor im Leerlauf, Gang ausgekuppelt, Handbremse an.
...Rest gleich wie oben.
Ist nicht das, geht die Fehlersuche weiter...
LG
benjamin
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Re: Notlauf am LT 2 (LT35)
Vielen Dank Benjamin. Ich werde das morgen vor der Weiterfahrt testen. Ich denke, die Nachbarn sínd heute nicht amused, wenn ich das noch teste (mit laufendem Motor). Kann denn auch der Notlauf daher rühren?
Gruß
Stephan
Gruß
Stephan
Re: Notlauf am LT 2 (LT35)
nääh, Notlauf sollte davon nicht ausgelöst werden...wäre eher so, als dass du halt nie recht Vollgas geben kannst...bei mir waren's irgendwie so um die 88%...da lag schon noch etwas Spritzigkeit drin. Nur so als erste Möglichkeit, bevor das Elektronik- und Unterdrucksystem verdächtigt wird.
Wäre nett, irgendwie die Fehler auslesen zu können, denn wenn echter Notlauf, wird meist was hinterlegt...
LG
benjamin
Wäre nett, irgendwie die Fehler auslesen zu können, denn wenn echter Notlauf, wird meist was hinterlegt...
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benjamin
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Re: Notlauf am LT 2 (LT35)
Hallo Benjamin,
habe heute das Gaspedal getestet. Dort ist alles (mechanisch) in Ordnung. Ist das Pedal ganz durchgetreten, ist auch das Poti am Anschlag. Heute gab es keinen Notlauf. Zunächst fuhr der Wagen gut. Erst noch zur Tankstelle. Dann auf die Autobahn. Nach ca. 2 Km gab es einen spürbaren, aber nicht starken Leistungsabfall. Auf dem nächsten Parkplatz Motor abgestellt. Dann ein paar Minuten gewartet. Danach fuhr der Wagen bis vor dem nächsten Ziel soweit gut; er kam aber mit gut 2800 Touren nicht über 100 Km/h raus. Wenn der LT einen guten Tag hat, kommt er mit rd. 3000 Touren auf gut 110-112, mehr aber nicht (ist ja ein bischen wenig).
Verkehrsbedingt musste ich auf ca. 80 Km/h abbremsen. Und dann zog der Wagen wieder nicht sehr gut, es ging aber noch.
Wo soll ich denn jetzt weitersuchen?
Gruß
Steffel
habe heute das Gaspedal getestet. Dort ist alles (mechanisch) in Ordnung. Ist das Pedal ganz durchgetreten, ist auch das Poti am Anschlag. Heute gab es keinen Notlauf. Zunächst fuhr der Wagen gut. Erst noch zur Tankstelle. Dann auf die Autobahn. Nach ca. 2 Km gab es einen spürbaren, aber nicht starken Leistungsabfall. Auf dem nächsten Parkplatz Motor abgestellt. Dann ein paar Minuten gewartet. Danach fuhr der Wagen bis vor dem nächsten Ziel soweit gut; er kam aber mit gut 2800 Touren nicht über 100 Km/h raus. Wenn der LT einen guten Tag hat, kommt er mit rd. 3000 Touren auf gut 110-112, mehr aber nicht (ist ja ein bischen wenig).
Verkehrsbedingt musste ich auf ca. 80 Km/h abbremsen. Und dann zog der Wagen wieder nicht sehr gut, es ging aber noch.
Wo soll ich denn jetzt weitersuchen?
Gruß
Steffel
Re: Notlauf am LT 2 (LT35)
dreht er denn im Leerlauf munter hoch? Über 3000 u/min?
Kannst du nochmal den Motortyp angeben? Ich denke, wir sprechen beide vom 2,5l R5 TDI (da elektrisches Lastsignal/Poti), aber sicher ist besser...und welche Ausführung wäre auch noch nett. Oder ist es sogar der Saugdiesel? Dann könnten wir den Turbo schon mal von der Fehlersuche ausschliessen...
LG
benjamin
Kannst du nochmal den Motortyp angeben? Ich denke, wir sprechen beide vom 2,5l R5 TDI (da elektrisches Lastsignal/Poti), aber sicher ist besser...und welche Ausführung wäre auch noch nett. Oder ist es sogar der Saugdiesel? Dann könnten wir den Turbo schon mal von der Fehlersuche ausschliessen...
LG
benjamin
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Re: Notlauf am LT 2 (LT35)
Hallo Benjamin,
leider nein. So 3000. Der Motor ist laut VW-Angaben ein APA-Motor. Was ist ein Saugdiesel? Auf jeden Fall ist es ein TDI.
Gruß
Stephan
leider nein. So 3000. Der Motor ist laut VW-Angaben ein APA-Motor. Was ist ein Saugdiesel? Auf jeden Fall ist es ein TDI.
Gruß
Stephan
Re: Notlauf am LT 2 (LT35)
Der Motorkennbuchstabe APA lässt auf den 66kW/90PS TDI schliessen...der ist zwar nicht die Topmotorisierung, sollte aber schon "besser" laufen, insbesondere, wenn du dein Fz. anders kennst bzw. deutliche Unterschiede in der Leistungsentfaltung merkst.
...dass die Drehzahl nicht über 3000u/min gehen kann, ist ebenfalls nicht "normal", abregeln sollte der 2,5l bei ca. 4'300, so wie ich das im Kopf habe...
jetzt kann die Fehlersuche losgehen; Ferndiagnose ist immer schwierig. Fehlerspeicher auslesen wäre nett...
Folgendes kann jederzeit geprüft werden:
- Bremslichter ok?
- Hat das Fz. eine Anhänger-Steckdose?
-> irgendwelche korrdierten Steckkontakte?
- Unterdruckschläuche im Motoraum ok? insbesondere die von N75 (mitten im Motorraum erhöht montiert, etwa vor dem Scheibenwischermotor) zum Turbo.
- Ladeluftführung i.o.?
-> Schläuche zusammendrücken/biegen und auf Schnitt-, Biss-, Kratzspuren achten.
-> Ladeluftkühler dicht? auch bei den seitlichen Anschlüssen kontrollieren
- Abgaskrümmer dicht? Ev. Russpuren geben Aufschluss über mögliche Risse
- Kraftstoffzufuhr einwandfrei? Motor laufen lassen und den transparenten Schlauchabschnitt vor der Einspritzpumpe auf Blasenbildung beobachten, ev. auch mit Hilfsperson Gas geben lassen.
-...etc.
Fakt ist, dass dein Motor - aus welchen Gründen auch immer - nicht bis zur Nenndrehzahl hochdreht. Wenn er sich dabei abgasmässig unauffällig verhaltet (kein Russen oder Rauchen), gehe ich davon aus, dass a.) der Motor durch das Steuergerät abgeregelt wird (=Notlauf) oder b) dass sonst bei Aufladung und/oder Kraftstoffzufuhr etwas nicht stimmt (bei elektronisch geregelten TDI tippe ich eher auf das Erstere). Komisch, dass das ganze nur sporadisch auftritt...bestimmt irgendein kleiner Mist...
Halte uns auf dem Laufenden!
Viel Erfolg
&
LG
benjamin
...dass die Drehzahl nicht über 3000u/min gehen kann, ist ebenfalls nicht "normal", abregeln sollte der 2,5l bei ca. 4'300, so wie ich das im Kopf habe...
jetzt kann die Fehlersuche losgehen; Ferndiagnose ist immer schwierig. Fehlerspeicher auslesen wäre nett...
Folgendes kann jederzeit geprüft werden:
- Bremslichter ok?
- Hat das Fz. eine Anhänger-Steckdose?
-> irgendwelche korrdierten Steckkontakte?
- Unterdruckschläuche im Motoraum ok? insbesondere die von N75 (mitten im Motorraum erhöht montiert, etwa vor dem Scheibenwischermotor) zum Turbo.
- Ladeluftführung i.o.?
-> Schläuche zusammendrücken/biegen und auf Schnitt-, Biss-, Kratzspuren achten.
-> Ladeluftkühler dicht? auch bei den seitlichen Anschlüssen kontrollieren
- Abgaskrümmer dicht? Ev. Russpuren geben Aufschluss über mögliche Risse
- Kraftstoffzufuhr einwandfrei? Motor laufen lassen und den transparenten Schlauchabschnitt vor der Einspritzpumpe auf Blasenbildung beobachten, ev. auch mit Hilfsperson Gas geben lassen.
-...etc.
Fakt ist, dass dein Motor - aus welchen Gründen auch immer - nicht bis zur Nenndrehzahl hochdreht. Wenn er sich dabei abgasmässig unauffällig verhaltet (kein Russen oder Rauchen), gehe ich davon aus, dass a.) der Motor durch das Steuergerät abgeregelt wird (=Notlauf) oder b) dass sonst bei Aufladung und/oder Kraftstoffzufuhr etwas nicht stimmt (bei elektronisch geregelten TDI tippe ich eher auf das Erstere). Komisch, dass das ganze nur sporadisch auftritt...bestimmt irgendein kleiner Mist...
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benjamin
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Re: Notlauf am LT 2 (LT35)
Hallo Benjamin,
melde mich jetzt erst, da der LT jetzt bei einer freien Werkstatt steht. Wir sind so gerade mal nach Hause gekommen. Im Stadtverkehr war es ganz entsetzlich. Nach der Ampel im Notlauf über die Kreuzung...
Auf VW-Werkstatt möchte ich verzichten, da auch andere VW-Werkstätten bislang nichts wirklich erreicht haben, außer dass es ein wenig besser wurde. Die Leute in dieser freien Werkstatt sind gut; das habe ich beim PKW erfahren.
Nachdem der Inhaber für den Gutmann-Computer seinen Adapter bekommen hat, hat er eine Messfahrt gemacht. Der Gutmann-Computer hat einen Defekt am Ladedruckregler ausgeworfen. Zudem bemängelte er das Gas-Poti (wurde vor zwei Jahren in Frankreich ausgetauscht; der Fehler war danach allerdings nicht ganz weg, nur kein Notlauf mehr).
Bin mal gepannt, was die Werkstatt jetzt macht.
Gruß
Stephan
melde mich jetzt erst, da der LT jetzt bei einer freien Werkstatt steht. Wir sind so gerade mal nach Hause gekommen. Im Stadtverkehr war es ganz entsetzlich. Nach der Ampel im Notlauf über die Kreuzung...
Auf VW-Werkstatt möchte ich verzichten, da auch andere VW-Werkstätten bislang nichts wirklich erreicht haben, außer dass es ein wenig besser wurde. Die Leute in dieser freien Werkstatt sind gut; das habe ich beim PKW erfahren.
Nachdem der Inhaber für den Gutmann-Computer seinen Adapter bekommen hat, hat er eine Messfahrt gemacht. Der Gutmann-Computer hat einen Defekt am Ladedruckregler ausgeworfen. Zudem bemängelte er das Gas-Poti (wurde vor zwei Jahren in Frankreich ausgetauscht; der Fehler war danach allerdings nicht ganz weg, nur kein Notlauf mehr).
Bin mal gepannt, was die Werkstatt jetzt macht.
Gruß
Stephan
Re: Notlauf am LT 2 (LT35)
Hallo Zusammen,
der Karmann ist jetzt aus der Werkstatt zurück und fährt jetzt bei zwei Testfahrten zügig, schafft sogar bei unter 3000 Touren bis zu 120. Der Werkstattinhaber hat mit einem Gutmann-Handheld den Fehlerspeicher während der Fahrt ausgelesen. Wurde bei der ersten Messung noch das Gaspedalpoti mitgemeldet, so war später nur noch der Ladedrucksensor im Fehlerspeicher, nach dem der LT in den Notauf ging bzw. Leistungsverlust hatte. Der Ladrucksensor ist nun ausgetauscht und derzeit stellt sich die Leistungsfähigkeit der LT zufriedenstellend dar.
Ich werde bei der nächsten längeren Tour ein Auge darauf haben und mich ggf. auch wieder hier im Forum melden.
Gruß
Stephan
der Karmann ist jetzt aus der Werkstatt zurück und fährt jetzt bei zwei Testfahrten zügig, schafft sogar bei unter 3000 Touren bis zu 120. Der Werkstattinhaber hat mit einem Gutmann-Handheld den Fehlerspeicher während der Fahrt ausgelesen. Wurde bei der ersten Messung noch das Gaspedalpoti mitgemeldet, so war später nur noch der Ladedrucksensor im Fehlerspeicher, nach dem der LT in den Notauf ging bzw. Leistungsverlust hatte. Der Ladrucksensor ist nun ausgetauscht und derzeit stellt sich die Leistungsfähigkeit der LT zufriedenstellend dar.
Ich werde bei der nächsten längeren Tour ein Auge darauf haben und mich ggf. auch wieder hier im Forum melden.
Gruß
Stephan
Re: Notlauf am LT 2 (LT35)
Hallo zusammen,
mit der nächsten längeren Tour wird es erst einmal nichts. Gestern wollte ich, nachdem der Karmann vier Tage stand (ich hatte eine 80Km Testfahrt gemacht; wie schon beschrieben, stellte sich die Leistung zufriedenstellen dar), zur Tankstelle und siehe da, nach zwei Metern war wieder Notlauf angesagt und er nahm kein Gas mehr an. Motor aus, Motor an, zwei Meter zurück, Notlauf usw. Bestimmt habe ich das 15 mal gemacht und dann fuhr er ersteinmal, als wäre nichts gewesen. Ich habe ihn gestern Abend noch vor die Werkstatt gestellt. Denn der Ladedrucksensor war es ja wohl nicht, auch wenn die Fehleraussage des MSG so lautete und nach dem Austausch die Leistung erst einmal besser war, als vor dem Auftreten des Problems. Ich werde morgen mit dem Werkstattinhaber sprechen, wahrscheinlich wird er mal den ganzen Turbo und alles was dazugehört, auseinandernehmen müssen. Man kann sicherlich nicht alles mit dem Computer analysieren, auch wenn es schön und bequem wäre. Eine Anmerkung noch: Der Werkstattinhaber hatte auch noch Dieselsystemreiniger in den Tank gegeben. Sollte da nach 80 Km nicht schon eine Wirkung zu spüren sein. Meiner Meinung nach dürfte ein solches Mittel bei einer massiven Verschmutzung doch nicht viel bringen. Wie seht Ihr das?
Gruß
Steffel
mit der nächsten längeren Tour wird es erst einmal nichts. Gestern wollte ich, nachdem der Karmann vier Tage stand (ich hatte eine 80Km Testfahrt gemacht; wie schon beschrieben, stellte sich die Leistung zufriedenstellen dar), zur Tankstelle und siehe da, nach zwei Metern war wieder Notlauf angesagt und er nahm kein Gas mehr an. Motor aus, Motor an, zwei Meter zurück, Notlauf usw. Bestimmt habe ich das 15 mal gemacht und dann fuhr er ersteinmal, als wäre nichts gewesen. Ich habe ihn gestern Abend noch vor die Werkstatt gestellt. Denn der Ladedrucksensor war es ja wohl nicht, auch wenn die Fehleraussage des MSG so lautete und nach dem Austausch die Leistung erst einmal besser war, als vor dem Auftreten des Problems. Ich werde morgen mit dem Werkstattinhaber sprechen, wahrscheinlich wird er mal den ganzen Turbo und alles was dazugehört, auseinandernehmen müssen. Man kann sicherlich nicht alles mit dem Computer analysieren, auch wenn es schön und bequem wäre. Eine Anmerkung noch: Der Werkstattinhaber hatte auch noch Dieselsystemreiniger in den Tank gegeben. Sollte da nach 80 Km nicht schon eine Wirkung zu spüren sein. Meiner Meinung nach dürfte ein solches Mittel bei einer massiven Verschmutzung doch nicht viel bringen. Wie seht Ihr das?
Gruß
Steffel
-
- Stammgast
- Beiträge: 235
- Registriert: 22 Okt 2012 15:59
- Wohnort: Görlitz Niederschlesien
- Galerie
Re: Notlauf am LT 2 (LT35)
Hallo Stephan,
klingt ja traurig Deine Geschichte. Ich habe ähnliches durch zumindest liegenbleiben und Leistungsmangel.
Ich fahre einen LT35 mit 2.8 TDI 158 PS.
Folgende Dinge solltest Du prüfen / prüfen lassen
- Einspritzdüsen (musste alle 4 bei meinem tauschen war ni billig)
- Stecker / Pins der Düsen die haben oft abbrannt und deshalb bin ich schon liegen geblieben
- bei VW gibt es ein Reparatur Pin-Set oder Motorkabelbaum. Ich habe das Pin-Set genommen
aber denke darüber nach Kabelbaum doch noch zu Tauschen
- Und ganz häufige Ursache der Luftmassenmesser, den LMM habe ich vor 3 Tagen getauscht
und bilde mir ein die alte Leistung ist wieder da
- Viele Fehler kann man nicht auslesen da ist eine guter (Bosch)Mechaniker die beste wahl
der auch mal mit einem Multimeter oder dem Boschtester einspritzmengen usw messen kann
Naja ich wünsche Dir viel Glück und halte uns mal auf dem Laufenden.
Grüße aus Niederschlesien
Jochen
klingt ja traurig Deine Geschichte. Ich habe ähnliches durch zumindest liegenbleiben und Leistungsmangel.
Ich fahre einen LT35 mit 2.8 TDI 158 PS.
Folgende Dinge solltest Du prüfen / prüfen lassen
- Einspritzdüsen (musste alle 4 bei meinem tauschen war ni billig)
- Stecker / Pins der Düsen die haben oft abbrannt und deshalb bin ich schon liegen geblieben
- bei VW gibt es ein Reparatur Pin-Set oder Motorkabelbaum. Ich habe das Pin-Set genommen
aber denke darüber nach Kabelbaum doch noch zu Tauschen
- Und ganz häufige Ursache der Luftmassenmesser, den LMM habe ich vor 3 Tagen getauscht
und bilde mir ein die alte Leistung ist wieder da
- Viele Fehler kann man nicht auslesen da ist eine guter (Bosch)Mechaniker die beste wahl
der auch mal mit einem Multimeter oder dem Boschtester einspritzmengen usw messen kann
Naja ich wünsche Dir viel Glück und halte uns mal auf dem Laufenden.
Grüße aus Niederschlesien
Jochen
Sprinter 317 /L3H2/ fast volle Hütte...Snoecks Kabine / 7 Sitzer
Transporterfahrer aus Überzeugung!
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Re: Notlauf am LT 2 (LT35)
Hallo zusammen,
möchte euch mal auf dem Laufenden halten. Der LT steht immer noch bei der Werkstatt. Inzwischen war der Fehler bei den Analyseversuchen des Werkstattinhabers wieder aufgetreten und er hat eine Meldung vom Gaspedal-Poti Sensor 1 und 2 erhalten: Unplausible Werte. Er hat daraufhin den Schaltplan besorgt und verschiedene Leitungen gemessen. Auch das Poti wurde gemessen, es ist in Ordnung. Jetzt steht die Frage an, das Motorsteuergerät zu überprüfen (bevor man es austauscht). Das soll eine externe Firma, die auf Steuergeräte spezialisiert ist, machen. Nachdem ich heute zusammen mit dem Werkstattinhaber mir mal das Kupplungspedal angeschaut habe, haben wir da noch einen Schalter entdeckt. Weis jemand, welche Funktion dieser Schalter hat?
Gruß
Steffel
möchte euch mal auf dem Laufenden halten. Der LT steht immer noch bei der Werkstatt. Inzwischen war der Fehler bei den Analyseversuchen des Werkstattinhabers wieder aufgetreten und er hat eine Meldung vom Gaspedal-Poti Sensor 1 und 2 erhalten: Unplausible Werte. Er hat daraufhin den Schaltplan besorgt und verschiedene Leitungen gemessen. Auch das Poti wurde gemessen, es ist in Ordnung. Jetzt steht die Frage an, das Motorsteuergerät zu überprüfen (bevor man es austauscht). Das soll eine externe Firma, die auf Steuergeräte spezialisiert ist, machen. Nachdem ich heute zusammen mit dem Werkstattinhaber mir mal das Kupplungspedal angeschaut habe, haben wir da noch einen Schalter entdeckt. Weis jemand, welche Funktion dieser Schalter hat?
Gruß
Steffel
Re: Notlauf am LT 2 (LT35)
Hallo Stephan,
ohne jetzt von großer Fachkenntnis getrübt zu sein, tippe ich mal auf Unterbrechungsschalter für den Tempomaten. Immerhin soll der ja ausschalten, wenn du auf die Kupplung latscht.
Viele Grüße
Boldtimore
ohne jetzt von großer Fachkenntnis getrübt zu sein, tippe ich mal auf Unterbrechungsschalter für den Tempomaten. Immerhin soll der ja ausschalten, wenn du auf die Kupplung latscht.
Viele Grüße
Boldtimore
Re: Notlauf am LT 2 (LT35)
Hallo Boldtimore,
vielen Dank. Ich denke nicht, dass wir einen Tempomaten haben. Wo wäre denn der Schalter, um ihn einzuschalten? Beim Kauf wurde davon auch nichts erwähnt. Beim Golf ist er auf jeden Fall am Blinkerhebel.
Gruß
Stephan
vielen Dank. Ich denke nicht, dass wir einen Tempomaten haben. Wo wäre denn der Schalter, um ihn einzuschalten? Beim Kauf wurde davon auch nichts erwähnt. Beim Golf ist er auf jeden Fall am Blinkerhebel.
Gruß
Stephan