Wie aus einen Werkstattwagen ein Wohnmobil wurde

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Skater@MR
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Wie aus einen Werkstattwagen ein Wohnmobil wurde

#1 

Beitrag von Skater@MR »

 Themenstarter

Hallo,

wir möchten unser „kleines“ Projekt vorstellen, welches uns von Ende Februar bis Mitte Mai fast jedes Wochenende in Anspruch genommen hat. Am Wochenende deswegen, da ich während der Woche ein paar KM von der Heimat entfernt lebe und wir dort keine Möglichkeit gehabt hätten, den Sprinter unterzustellen bzw. in diesem Rahmen umzubauen.

Größten Dank verdient vor allem mein Vater, da beim Isolieren, Fensterzuschnitt, Holzbearbeitung, Lackieren und Bodenverlegung eifrig mitgeholfen hat und beratend zu Seite stand. Vor allem aber, weil er Wochentags sich um die Werkstatttermine, TÜV-Gutachten und die Anmeldung gekümmert hat.

Die Idee mit dem Wohnmobil hatte ich persönlich schon länger im Kopf, jedoch scheiterte es an der Zeit und den finanziellen Mitteln. Als wir im Sommer mit Zelt campen waren und wir uns eine Erkältung eingefangen hatten, hatten wir recht wenig Lust( weil es Anfang August doch recht Kühl an der Nordsee war) noch einmal campen zu gehen. Zudem wollte ich es meinem Cabrio nicht mehr antun, weil es doch sehr viel zu schleppen hatte und ein Kombi wesentlich besser geeignet gewesen wäre für den Urlaub! :roll:

Kaum waren wir wieder aus dem Urlaub zurück und gingen unserem Broterwerb hinterher, kam meine Freundin freudestrahlend nachhause und erzählte, dass ihr Chef den Fahrzeugpark ausdüngen wolle. Da ich wusste wie die Fahrzeuge gepflegt wurden und die Bank durch alle geringe KM-Leistungen hatten, fragte ich, was er den verkaufen wollte.

Zu Auswahl standen unser Sprinter 212D Hoch MIttellang sowie ein Renault Master, dieser aber direkt ausschied, da er nur ein ein normal hohes Dach hatte.

Sie gab mir gleich zu verstehen, dass es unsere Chance wäre, da er die Transporter sehr günstig verkaufen würde und wir uns beeilen sollten, da die Fahrzeuge sonst ins Ausland gehen würden.

Ich habe selbst während meiner Abi-Zeit in den Ferien als Kleintransporterfahrer gejobbt und von daher bestens die Sprinter in Erinnerung hatte, wollte ich mir unbedingt den Sprinter ansehen, welcher auch nur persönlich vom Chef bewegt wurde.

Also hin und angesehen und der Eindruck bestätigte sich, dass der 212D top gewartet war und so gut wie keinen Rost vorzuweisen hatte. Außer an der Fahrerseite kurz vor der hinteren Stoßstange, fanden wir eine kleine Durchrostung, welche wir nicht als so schlimm beachteten, weil die neuralgischen Punkte wie Einstieg, Stoßstangenräger vorne, Rahmen,Seitenbleche, Türen ohne Rost waren und sind. :shock:

Der Sprinter war somit gekauft und wir waren nun um ein Fahrzeug reicher! :P
:arrow:
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Laderaum nach ausbau der Werkstattausstattung
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Re: Wie aus einen Werkstattwagen ein Wohnmobil wird

#2 

Beitrag von Skater@MR »

 Themenstarter

Unsere erste Planung war, Matratze rein in den Laderaum und dann ab in den Urlaub! 8)

Da wir uns sagten, wir bauen ihn uns nach und nach aus. So war der Plan im Oktober, kurz vor der Übernahme des Sprinters.

Zu der Zeit machte aber gerade ein Unternehmen mit der „20% außer auf Tiernahrung“ Werbung ihren endgültigen Schlussverkauf.Damit hatten wir auf einmal für recht wenig eingesetztes Kapital, sehr viel Material( Möbelholz, Lacke, Schrauben, Schaumstoff, Arbeitsplatte etc.).

Wir hatten uns direkt mit der Unterzeichnung des Vertrages Gedanken gemacht, wie es mal im Innenraum aussehen werde, geplant war der Ausbau wie vom VW California, also mit Klappbank etc. jedoch ohne Bad( was man nicht hat, kann auch nicht undicht werden). :lol:

Isolierung holten wir uns über Günther, vielen Dank noch mal für deine Geduld.

Wir wollten gerade den Patex bestellen, als ein guter Freund mich fragte, ob ich noch einen 4.5 Liter Kanister gebrauchen könnte, weil er für seinen T5 doch nur maximal 500 ml benötigt hätte und er mit dem Rest ja nichts mehr anfangen könnte! Also wechselte für einen Kasten Bier der Kanister den Besitzer. :mrgreen:

Eine Bank von einen VW T4 Multivan besorgen wir uns noch im November (gerade günstig angeboten). :wink:

Wir aber wegen Uni, Arbeit und sonstigen Verpflichtungen nicht vor Ende Februar anfangen könnten, besorgten wir halt bis dahin alle benötigten Teile ( wir hätten vielleicht im Dezember direkt schon mal die Schlafbank probehalber reinstellen :idea: und danach umplanen können, aber das wäre ja langweilig gewesen ( :arrow: später mehr dazu)).
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Hans
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Re: Wie aus einen Werkstattwagen ein Wohnmobil wird

#3 

Beitrag von Hans »

Mach weiter so mit deiner Geschichte !

Deinen Parallelthread hab ich wunschgemäß
geschlossen ! :wink:
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Hans für den Beitrag:
Skater@MR (01 Aug 2014 18:56)
E s . g r ü s s t . E u c h . H @ N S ‹(•¿•)› D E R . M O B I L E . S C H W A B E . MOBIL-ECKE .
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Re: Wie aus einen Werkstattwagen ein Wohnmobil wird

#4 

Beitrag von Skater@MR »

 Themenstarter

Nachtrag zum Sommerurlaub 2013!

Wir haben zwar ein großes Zelt gehabt, aber wir, meine Freundin und Ich plus Hund, mussten jeden Zentimeter beim Packen ausnutzen! Man kann nur sagen Tetris für Erwachsene macht nicht unbedingt Spaß! :D

Nach dem Urlaub bekam ich dafür auch die Quittung und renkte mir beim Auspacken den dritten Brustwirbel aus! :oops:

Zu der schönen Erkältung welche wir uns eingefangen hatten, stand somit auch mein Entschluss fest, nie mehr mit dem Zelt Urlaub machen! :lol:
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Urlaub 2013
Urlaub 2013
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Re: Wie aus einen Werkstattwagen ein Wohnmobil wird

#5 

Beitrag von Skater@MR »

 Themenstarter

Nun aber weiter mit dem Sprinter, weswegen ich ja eigentlich hier schreibe! :)

Am 22.02.2014 ging es los, wir bauten alle Verkleidungen und Bodenbeläge bzw. die Bodenplatte aus und fanden so gut wie keinen Rost am gesamten Unterboden.

Einzig, und diesen Fehler hatte die Werksniederlassung damals gemacht, dort wo die Sortimo-Regale mit der Bodenplatte (genau und nicht mit der Multiplexplatte, wie ich es normal kenne), fanden sich, wegen mangelnder Rostvorsorge leichte Rostansätze.

Jedoch hatte es für uns auch einen gewaltigen Vorteil,wir mussten keine Löcher bohren um die Bodenplatte zu befestigen :!: :)

Diese wir auch umgehend beseitigten( Abgeschliffen, Fertan, Rostschutzfarbe und Zinkspray). Die Arbeitsabläufe hatten wir noch ein paar Stellen, jedoch meistens nur aus Vorsicht, obwohl sich dort kein Rost befand.

Lieber Vorsicht als Nachsicht! :mrgreen:
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Re: Wie aus einen Werkstattwagen ein Wohnmobil wird

#6 

Beitrag von Skater@MR »

 Themenstarter

Nach der ganzen Rostvorsorge an der Bodenplatte, haben wir den gesamten Innenraum mit Rostschutzfarbe und zusätzlich mit Arylbodenlack gestrichen!

Als wir das erledigt hatten, ging es an den Einbau der beiden Dachluken! :)

Das erste Bohrloch bzw. dann der erste Schnitt mit der Stichsäge treibt einen schon gewaltige Schweißperlen auf die Stirn plus dieses flaue Gefühl im Magen.

Kein schönes Gefühl, aber was muss, dass muss! :roll:
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Re: Wie aus einen Werkstattwagen ein Wohnmobil wird

#7 

Beitrag von Skater@MR »

 Themenstarter

Nachdem die Dachluken eingebaut waren und wir die Hohlräume im späteren Wohnabteil mit Hohlraumfett bearbeitet haben, ging es an die Isolierung!

Grob gerechnet, da wir ja nur Dachluken verbauen wollten, wie viel Quadratmeter wir ca. an Trocellen benötigen! Wir kamen insgesamt auf ca. 28 qm, dabei haben wir in 6 x 7mm, 5 x 18mm und 3 x20mm Platten bestellt.
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Da wir den Sprinter nicht im Winter benutzen, brauchten wir keine Eisfachisolierung, von daher reicht uns die Stärke.

Erst eine Schicht von dem 7mm Platten verklebt, darauf dann eine Schicht mit den 18mm Platten, für das dach haben wir 7mm für die Vertiefungen genommen und 20mm für die gesamte Fläche.

Irgendwie, ihr werdet es schon ahnen, hatten wir wieder einmal Glück! So erhielten wir zwei Seitzfenster für recht wenig Gegenleistung! Ein Bekannter baute in sein Wohnmobil Glasfenster und wollte seine alten los werden, wir nahmen sie gern entgegen.

Somit fing die erste Umplanung an, wir wollten einen Kühlschrank in Stehhöhe, da aber die Fenster eine Größe von 700 x500 mm hatten, passte das nicht mehr mit dem Kühlschrank! Wir haben uns dann Kurzfristig umentschieden und den Kühlschrank auf Bodenposition in unseren Plan versetzt.

Da ihr es auf den Bildern nicht sehen könnt, wir haben bei jeder Metallbearbeitung der Karosserie alles abgeklebt.
Die Fenster waren schnell verbaut und so konnten wir uns um die restliche Isolierung kümmern, welche noch um die Fenster herum fehlte.
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Re: Wie aus einen Werkstattwagen ein Wohnmobil wird

#8 

Beitrag von Skater@MR »

 Themenstarter

Einbau der Fenster, gibt es nicht viel zu sagen, außer das der Magen dieses mal ein nicht ganz so flaues Gefühl erzeugte... :lol:
Alles schön abgeklebt
Alles schön abgeklebt
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Den Hilfsrahmen mit Sika-Kleber befestigt
Den Hilfsrahmen mit Sika-Kleber befestigt
Nun sind schon beide Fenster verbaut
Nun sind schon beide Fenster verbaut
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Re: Wie aus einen Werkstattwagen ein Wohnmobil wird

#9 

Beitrag von Skater@MR »

 Themenstarter

Weiter ging es mit der Bodenisolierung, dort verklebten wir mit Sika-Kleber die Hölzer für den Boden und die Erhöhung.

Nach dem dies Erledigt war, verlegten wir die Kabelkanäle für die 230V und 12V Stromversorgung.
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Dazwischen kam 7mm Trocellen und darauf 20mm Stryodurplatten.
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Danach wurde wieder die alte Bodenplatte (Siebdruckplatte) auf die Dämmung gelegt und mit der Karosserie verschraubt.
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Re: Wie aus einen Werkstattwagen ein Wohnmobil wird

#10 

Beitrag von Skater@MR »

 Themenstarter

Nun waren wir mitten im April und wollten mit dem Innenausbau anfangen, dabei stellte sich jedoch schnell heraus, dass wir die Schlafbank vom T4 nicht verwenden konnten. Wir hätten so nur maximal 240mm tiefe für die Schränke gehabt, welche wir unbedingt einbauen wollten. :idea:

Also probierten wir an einen Nachmittag alle möglichen Variationen, jedoch stelle uns keine mit der Schlafbank zufrieden. Da wir alle nicht größer als 1,8 Meter sind, probierten wir, ob man sich auch quer hinlegen könnte, was auch funktionierte. :D

So klebten wir unseren Grundriss um und waren alle sehr zufrieden.

Daher nahmen wir Konstruktionshölzer und bauten das Bett mit einer großen Heckgarage. :wink:
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Um möglichst wenig Platz zu verschenken, bauten wir das Gestell auf den Millimeter genau bis zu Hecktür.
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Re: Wie aus einen Werkstattwagen ein Wohnmobil wird

#11 

Beitrag von Skater@MR »

 Themenstarter

Wir behielten unseren Plan bei, dass die Küche sich auf der Fahrerseite befindet!

Wir bauten nun die Schränke und verschraubten schon einmal den Kühlschrank an die Vorgesehen Stelle im Wohnraum!
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#12 

Beitrag von Skater@MR »

 Themenstarter

Wir montierten alle Vergleidungen, welche wir benötigten.

Nachdem wir alle Möbel passend zugeschnitten hatten, lackierten wir die Möbel in Weiß !

Es wurde immer wohnlicher im Innenraum und er nahm nun gestallt an.
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Für die Verkleidung von Wand und Decke wählten wir schwarzes Alcantara, damit wir einen schönen Kontrast haben im Fahrzeug, für die Sitzbank( welche wir auch Komplett selbst bauten) entschieden wir uns für grünes Alcantara!
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#13 

Beitrag von Skater@MR »

 Themenstarter

Da wir keinen "normalen" Lampen haben wollten, entschlossen wir uns für einen selbstgebauten Sternenhimmel und eingelassen Lampen in den Sternenhimmel für die Sitzbank. 8)
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Re: Wie aus einen Werkstattwagen ein Wohnmobil wird

#14 

Beitrag von Skater@MR »

 Themenstarter

Zum Schluss folgten im Innenraum, die Wasserinstallation und die restliche Verdrahtung der Elektronik!

was lange währt, wird endlich gut! :)
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Re: Wie aus einen Werkstattwagen ein Wohnmobil wird

#15 

Beitrag von Skater@MR »

 Themenstarter

Nun musste er noch lackiert werden, da unser Stichtag immer näher rückte, an dem er endlich zugelassen werden sollte. :P

Vor der Lackierung
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Wir hatten nur das Wochenende zu Lackierung, er musste Sonntag
Abend fertig sein, weil wir Montag Morgen den 26.05.2014 Termin beim TÜV hatten zu Typänderungsabnahme! :oops: Und so, wie man oben sieht, hätten wir ihn nicht wirklich vorführen können, also hieß es ranklotzen und rollen, rollen, rollen... :)

Erst haben wir ihn komplett mit Arylgrundierung grundiert und dann zweimal lackiert.

Die Typänderung war mehr als erfolgreich, der Prüfingenieur war voll auf begeistert und lobte mehr als einmal unsere Arbeit! :)

Ein kleiner Schicksalsschlag gab es jedoch am gleichen Nachmittag, da der Lack noch nicht wirklich ausgehärtet war, der Sprinter noch nicht unter Dach stand und es einen Platzregen gab, löste sich der Lack wieder und bildete Wasserblasen... :cry:
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